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Scheppach PLM1800 Traduction Des Instructions D'origine page 17

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  • FRANÇAIS, page 38
• Entfernen Sie die 6 Verschraubungen Hobelmesser
(36) mit dem Innensechskantschlüssel (22).
• Entfernen Sie die Klemmleiste (37) und das Ho-
belmesser (38) vorsichtig mit den beiden Magne-
ten (21) von der Hobelwelle (40). Achten Sie darauf,
die beiden Federn zur Hobelmessersicherung (39)
nicht zu verlieren.
• Das Hobelmesser (38) kann nun gedreht, bzw.
ein neues Hobelmesser (38) kann eingesetzt wer-
den. Sollten Sie das Hobelmesser wenden, markie-
ren Sie die bereits verwendete Schneide mit einem
Wasserfesten Stift.
• Montieren Sie das Hobelmesser (38) an der Hobel-
welle in umgekehrter Richtung. Achten Sie darauf
dass die Hobelmesseraufnahmestifte (41) ein Ver-
schieben der Hobelmessers (38) verhindern. Ach-
ten Sie des Weiteren darauf, dass die beiden Fe-
dern Hobelmessersicherung (39) an der richtigen
Position sind. Ein weiteres Justieren ist nicht erfor-
derlich.
• Ziehen Sie die Verschraubung Hobelmesser gut an.
Überprüfen Sie dies mehrmals.
• Wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte
für das zweite Hobelmesser (38) welches Sie durch
vorsichtiges Drehen der Hobelwelle (40) erreichen
können.
• Nach dem Hobelmesserwechsel montieren Sie die
Hobelwellenabdeckung (34) und Absaughaube (27)
in umgekehrter Richtung.
10.6 Kohlebürstenwechsel (Abb. 20)
m ACHTUNG! Ziehen Sie vor allen Wartungs-, Rei-
nigungs-, und Einstellarbeiten den Netzstecker.
• Kontrollieren Sie den Zustand der Bürsten nach ca.
50 Betriebsstunden. Bei einer Bürstenlänge unter
3mm sollten diese ersetzt werden. (2 Stück erfor-
derlich) Immer paarweise tauschen.
10.7 Werkstückrückführrollen (Abb.1 )
Die Werkstückrückführrollen (2) dienen dazu, ein fer-
tig gehobeltes Werkstück zurückzugeben oder auf der
Maschine abzulegen, ohne dass das Maschinenge-
häuse (1) verkratzt wird.
11. Arbeitshinweise
• Nur mit scharfen Hobelmessern arbeiten!
• Werkstück mit dem dickeren Ende voraus einfüh-
ren, hohle Seite unten.
• Die maximale Spanabnahme dieser Hobelmaschi-
ne beträgt 2,8 mm. Dieses Maß darf jedoch nur bei
folgenden Faktoren ausgenutzt werden:
- Bei einer Werkstückbreite von 152 mm;
- Bei Verwendung sehr scharfer Hobelmesser;
- Beim Hobeln weicher Hölzer.
Andernfalls besteht die Gefahr, dass das Gerät
überlastet wird. Bearbeiten Sie ein Werkstück am
besten in mehreren Arbeitsgängen, bis die ge-
wünschte Dicke erreicht ist.
• Bei zunehmender Werkstückbreite muss die Span-
abnahme verringert werden.
• Bleibt das Werkstück stecken, Hobeleinheit um ca.1
mm (1/2 Kurbeldrehung) anheben. Werkstück nach
Möglichkeit längs zum Faserverlauf hobeln.
• Die Oberflächenqualität ist besser wenn in mehre-
ren Durchgängen jeweils weniger Material abge-
nommen wird.
• Maschine ausschalten, wenn nicht unmittelbar wei-
tergearbeitet werden soll.
• Werkstücke die kürzer als 152 mm sind, dürfen
nicht bearbeitet werden.
• Max. 2 Werkstücke gleichzeitig hobeln. An den bei-
den Außenseiten zuführen.
• Bei kurzen Werkstücken den Schiebestock verwen-
den.
12. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundenseitige
Netzanschluss sowie die verwendete Verlängerungs-
leitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnis-
sen zu vorübergehenden Spannungsschwankun-
gen führen.
www.scheppach.com
DE | 17

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