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Telwin 954499 Manuel D'instructions page 12

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DEUTSCH
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH ... 12
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG ............................................................. 12
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE .................................................... 12
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC) ................................... 12
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO .................................................... 12
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A) ........................................... 12
5. INSTALLATION ...................................................................................... 12
5.1 EINRICHTEN (ABB. B) ............................................................................................ 12
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES ................................................................................... 12
5.3 NETZANSCHLUSS ................................................................................................ 12
6. LADEBETRIEB ....................................................................................... 12
6.1 VORBEREITUNG DER BATTERIE ........................................................................ 13
6.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
1. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN FÜR DEN GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie Explosivgase,
vermeiden Sie daher offene Flammen oder Funkenflug. NICHT
RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an einen gut
belüfteten Ort.
- Unerfahrene Personen müssen vor dem Gebrauch des Gerätes in
angemessener Weise unterwiesen werden.
- Das Gerät darf von Kindern ab
eingeschränkten körperlichen, sensoriellen oder mentalen Fähigkeiten
bzw. ohne Erfahrung oder der notwendigen Kenntnis verwendet werden,
wenn vorausgesetzt ist, dass dies unter Aufsicht erfolgt oder nachdem sie
entsprechende Anweisungen für den sicheren Gebrauch des Geräts erhalten
und die Gefahren, die mit ihm einhergehen, verstanden haben.
- Kindern ist das Spielen mit dem Gerät untersagt.
- Die Reinigung und die Wartung, die dem Anwender obliegen, dürfen von
Kindern nur unter Aufsicht durchgeführt werden.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und sorgen Sie für gut
gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN ODER SCHNEE AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die Ladungskabel der
Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei funktionierendem
Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der Motorhaube benutzt
werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Sollte das Versorgungskabel beschädigt sein, muss dieses durch den Hersteller
oder den technischen Kundendienst bzw. durch eine hierfür qualifizierte Person
ausgetauscht werden, um jedem Risiko entgegenzuwirken.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien, die nicht
nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare Versorgungsspannung der Angabe auf dem
Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die Hinweise des
Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält Teile wie z. B. einen Abschalter oder ein Relais, die Funken
oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen sollte das Gerät, wenn es in einer
Garage oder an einem ähnlichen Ort verwendet wird, an einer geschützten Stelle
unter Aufsicht in Betrieb genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes dürfen nur von
geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE WARTUNGSARBEIT AM GERÄT
DURCHFÜHREN, UNBEDINGT DAS GERÄT AUSSTECKEN: GEFAHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten Kontakten geschützt,
wie es für die Geräte der Klasse I vorgeschrieben ist. Kontrollieren Sie, daß die
Steckdose eine Verbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker anzuschließen, deren
Belastbarkeit dem auf dem Typenschild vermerkten Wert der Schmelzsicherung
angepasst ist. Bei den Modellen mit Kabel und Stecker, deren Leistung "P.MAX
START" einen Wert von 9 kW überschreitet, wird für den Starterbetrieb empfohlen,
den vorhandenen Stecker durch einen Stecker auszutauschen, welcher der auf
dem Typenschild angegebenen Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
2. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 HERKÖMMLICHE BATTERIELADEGERÄTE
Manuelle Batterieladegeräte (bei denen der Bediener selbst den Ladebetrieb
beendet) für das Aufladen von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET), die etwa in
Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel), Motorrädern oder Bootsfahrzeugen eingesetzt
werden. Je nach verfügbarer Ausgangsspannung lassen sich Batterien mit 6V, 12V
und 24V Spannung aufladen. Einige Modelle können auch im Modus START oder im
Modus BOOST&GO für das Starten von Kraftfahrzeugen arbeiten.
Aufladbare Akkumulatoren, je nach der bereitgestellten Ausgangsspannung: 6V / 3
Zellen; 12V / 6 Zellen; 24V / 12 Zellen.
INHALTSVERZEICHNIS
Jahren und von Personen mit
- 12 -
6.3 MANUELLES LADEN UND AUTOMATISCHES LADEN................................ 13
6.3.1 MANUELLES AUFLADEN .......................................................................... 13
6.3.2 AUTOMATISCHER LADEVORGANG (TRONIC) .................................. 13
6.4 SIMULTANES LADEN VON MEHREREN BATTERIEN. ................................... 13
6.5 ENDE DES LADEVORGANGES ........................................................................... 13
7. BETRIEB BEIM STARTEN ....................................................................... 13
7.1 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BATTERIE ....................................................... 13
7.2 ANLASSEN MIT START (ABB. E1) ..................................................................... 13
7.3 ANLASSEN MIT BOOST&GO (ABB. E2) .......................................................... 13
7.4 ENDE DES STARTVORGANGS ........................................................................... 13
. SCHUTZFUNKTIONEN DES BATTERIELADEGERÄTES (ABB. F) .......... 13
9. HILFREICHE RATSCHLÄGE ................................................................... 13
2.2 AUTOMATISCHE BATTERIELADEGERÄTE (TRONIC)
Automatische Batterieladegeräte (mit elektronischer Steuerung des Ladevorgangs
sowie automatischer Unterbrechung und Nachladen) für das Aufladen von
verschlossenen Batterien (GEL, AGM) im Modus TRONIC und von Bleibatterien mit
freiem Elektrolyt (WET) im Handmodus CHARGE (siehe Abschn. 2.1). Sie finden
Verwendung etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel), Motorrädern oder
Bootsfahrzeugen. Aufladbar sind 12V- und 24V-Batterien.
3. FUNKTIONEN BOOST - BOOST&GO
Diese Funktionen beschleunigen den Ladevorgang und unterstützen das Starten der
Fahrzeuge durch ein zügiges Vorladen der Batterie (die Ladedauer hängt davon ab,
welche Kapazität die Batterie hat und wie stark sie entladen ist). Bei den Modellen
mit Funktion BOOST&GO können die Kabel beim Startvorgang an der Batterie
angeschlossen bleiben (siehe Abschnitt 7). Während des Ladevorgangs sind stets die
Hinweise aus Abschnitt 4 zu beachten.
4. ABLESEN DES AMPEREMETERS (ABB. A)
Das Amperemeter ermöglicht das Ablesen des vom Ladegerät zur Batterie
übertragenen Stroms (eine vollständig entladene Batterie ruft anfänglich den
Höchststrom ab. Anschließend sinkt der Stromwert mit fortlaufendem Ladevorgang).
Beim Laden ist zu erkennen, dass sich die Anzeige des Amperemeters von rechts nach
links bewegt und dadurch anzeigt, dass der von der Batterie abgerufene Strom bis auf
sehr niedrige Werte nahe null absinkt (in diesem Zustand ist die Batterie aufgeladen).
Die Geschwindigkeit und die Genauigkeit, mit der dies geschieht, hängen von der
Kapazität und dem Zustand der Batterie sowie von der Erfassungspräzision des
Amperemeters ab. Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand nur mit
einem Dichtigkeitsmesser, der die spezifische Dichte der Elektrolytflüssigkeit mißt,
bestimmt werden kann. Bei manuellen Batterieladegeräten ist das Amperemeter zu
überwachen, um zu bestimmen, wann die Batterie den Ladevorgang beendet hat
und vom Ladegerät getrennt werden muss, um eine Überhitzung oder Schädigung
zu verhindern.
5. INSTALLATION
5.1 EINRICHTEN (ABB. B)
Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die losen Teile, die in der
Verpackung enthalten sind. Die verfahrbaren Modelle müssen in senkrechter Lage
installiert werden.
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES
Während des Betriebes positionieren Sie das Ladegerät in einer stabilen Lage und
stellen Sie sicher, daß die Luftwege durch die entsprechenden Öffnungen nicht
verstopft ist, damit eine ausreichende Luftzufuhr sichergestellt ist.
5.3 NETZANSCHLUSS
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz mit geerdetem
Nulleiter angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen oder
automatische Schaltern ausgestattet sein, welche die Höchstaufnahme des
Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel vorgenommen werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen passenden Querschnitt haben,
auf keinen Fall dürfen sie aber einen Querschnitt haben, der geringer ist als der des
beiliegenden Kabels.
- Das Gerät muss immer unter Verwendung des gelbgrünen Leiters des
Versorgungskabels, welches mit dem Etikett (W) gekennzeichnet ist, geerdet
werden. Die anderen beiden Leiter hingegen sind an die Phase und den Nullleiter
anzuschließen.
6. LADEBETRIEB
ANMERKUNG: Bevor Sie zum Laden übergehen, überprüfen Sie, ob die
Kapazität der Batterien (Ah), die geladen werden sollen, nicht unter den
Werten liegt, die auf dem Typenschild des Ladegeräts (Cmin) angegeben
sind. Folgen Sie strikt der Reihenfolge der untenstehenden Anweisung.

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