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GRAUPNER XS-6 FM RACE Instructions D'utilisation page 5

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Einführung in das XS-6 FM RACE Fernklenk-System
Sicherheitshinweise unbedingt beachten!
Laden der Batterien
Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen werden.
Es sind stets die Ladehinweise des Akkuherstellers zu
beachten und die Ladezeiten unbedingt genau einzuhal-
ten.
Batterien niemals unbeaufsichtigt aufladen.
Versuchen Sie niemals, Trockenbatterien aufzuladen
(Explosionsgefahr)
Laden der Senderbatterien
Das Batteriefach des Senders kann mit wiederaufladba-
ren Batterien bestückt werden.
Verwenden Sie nur ausschließlich Zellen vom Typ:
Mignon AA0 / R6.
Ist der Sender mit wiederaufladbaren Zellen ausgestattet,
können diese über die seitlich am Sender angebrachte
Ladebuchse aufgeladen werden. Der Sender muß wäh-
rend des gesamten Ladevorgangs auf „AUS" geschaltet
sein.
Der Ladeanschluß des Senders ist mit einer Rückstrom-
Sicherheitsschaltung ausgestattet. Dadurch werden Schä-
den bei Verpolen oder
Kurzschluß mit den Anschlußsteckern des Senderlade-
kabels verhindert.
Ein Aufladen der Senderbatterie mit einem Automatik-
Ladegerät ist aufgrund der Rückstrom-Sicherheitsschal-
tung nicht möglich.
Maximaler-Sender-Ladestrom
Um Schäden am Sender zu verhindern darf der maxi-
male Ladestrom niemals 500 mA (0,5 A) übersteigen.
Es sind immer die Lade- und Behandlungshinweise der
Batterie- und Ladegerätehersteller zu beachten.
Kapazität und Betriebszeit
Für alle Stromquellen gilt: Bei niedrigen Temperaturen
nimmt die Kapazität stark ab, daher sind die Beriebszei-
ten bei Kälte kürzer.
Entstörung der Elektromotoren
In Modellen mit Elektroantrieb muß jeder Motor sorgfältig
entstört werden. Eine vielleicht schon vorhandene Grund-
entstörung des Elektromotors reicht in den meisten Fäl-
len nicht aus, sondern erfüllt nur die gesetzlichen Aufla-
gen. Beachten Sie deshalb unbedigt die entsprechenden
Hinweise in der Montage und Bedienungsanleitung des
Modells.
Weitere Entstörfilter und Entstörbauteile finden Sie im
GRAUPNER Hauptkatalog FS.
All manuals and user guides at all-guides.com
Einsatz von elektronischen Fahrtreglern
Die richtige Auswahl eines elektronischen Fahrt-
reglers richtet sich vor allem nach Bauart und Größe des
verwendeten Elektromotors und des Fernsteuermodells.
Um ein Überlasten / Beschädigen des Fahrtreglers zu
verhindern, sollte die Dauer-Strombelastbarkeit des Fahr-
treglers mindestens die Hälfte des maximalen Motoren-
Blockierstromes betragen. Das bedeutet wenn der Motor
einen Blockierstrom von 100 A aufweist, so ist minde-
stens ein Fahrtregler mit einer Dauer-Belastbarkeit von
50 A erforderlich.
Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Tuning-Motoren
angebracht, die auf Grund ihrer niedrigen Windungszah-
len im Blockierfall ein vielfaches ihres Nennstromes auf-
nehmen und somit den Fahrtregler zerstören können.
Bei Schiffsmodellen sollten eine noch größere Sicher-
heitsreserve einkalkuliert werden, da sobald die Schiffs-
schraube durch Tang oder andere Fremdteile blockiert
wird, sofort der gesamte Blockierstrom auf dem Fahrt-
regler lastet.
Fahrtrichtung kontrollieren
Viele Fahrtenregler mit Rückwärtsfahrstufe haben meist
im Rückfahrbetrieb eine geringere Belastbarkeit als bei
Vorwärtsfahrt.
Kontrollieren Sie deshalb unbedingt ob sich Ihr Fahrtreg-
ler in „Vorwärts"-Betrieb befindet wenn Sie Ihr Fahrzeug
vorwärts steuern.
Haftungsausschluß / Schadenersatz
Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung
als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation,
Betrieb, Verwendung und Wartung der Fernsteuerkom-
ponenten können von der Fa. GRAUPNER nicht über-
wacht werden. Daher übernimmt die Fa. GRAUPNER
keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die
sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben
oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen.
Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpflichtung der Fa.
GRAUPNER zur Leistung von Schadenersatz, gleich
aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungs-
wert der an dem schadensstiftenden Ereignis unmittelbar
beteiligten Warenmenge der Fa. GRAUPNER .
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