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Güde UNI MIG 165 SYN Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 33

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  • FRANÇAIS, page 45
rorene Rohre auzutauen.
Sichern Sie unbedingt die Gasasche gegen Umallen.
Die Schweißmaschine dar nie zugleich mit einer
Gasasche gehoben werden. Für den Transport von
Gasaschen gelten besondere Vorschriten.
Umgang mit Gasaschen
Sorgen Sie daür, dass die Benutzung und Aube
wahrung von Gasaschen in Räumen erolgt, die
ausreichend be und entlütet werden.
Eine undichte Gasasche kann eine Verringerung
des Sauerstogehalts in der Atemlut und somit
Erstickungsgeahr verursachen.
Vergewissern Sie sich vor dem Gebrauch, dass die
Gasasche Gas enthält, das ür die durchzuührende
Arbeit vorgesehen ist.
Gasaschen müssen immer in aurechter Position
sicher an ein Wandgestell oder in einem spezialgeer
tigten Gasaschenwagen estgemacht werden.
Eine Schutzgasasche mit angebrachter Einstellvor
richtung ür den Gasstrom dar nicht bewegt werden.
Das Gasaschenventil muss während des Transports
abgedeckt sein. Schließen Sie das Gasaschenventil
nach dem Gebrauch.
Klasse A (IEC 60974-10):
Wenn Sie das Gerät in Wohnbereichen, in denen die
Stromversorgung über ein öentliches Nieder
spannungsVersorgungssystem erolgt, einsetzen
möchten, kann der Einsatz eines elektromagnetischen
Filters notwendig sein, der die elektromagnetischen
Störungen so weit reduziert, dass sie ür den Benutzer
nicht mehr als störend empunden werden.
In Industriegebieten oder anderen Bereichen, in de
nen die Stromversorgung nicht über ein öentliches
NiederspannungsVersorgungssystem erolgt, kann
das Gerät verwendet werden.
Geräte der Klasse A sind nicht ür den Gebrauch in
Wohnbereichen, in denen die Stromversorgung über
ein öentliches NiederspannungsVersorgungssystem
erolgt, vorgesehen, da es dort bei ungünstigen Netz
verhältnissen Störungen verursachen kann.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in
Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunterneh
men, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Gerät
betreiben möchten, die oben genannte Anorderung
erüllt. Der Anwender ist ür Störungen verantwort
lich, die vom Schweißen ausgehen.
Hinweise zur Errichtung und Betrieb
einer Lichtbogenschweißeinrichtung
um eventuelle Störaussendungen zu
verhindern:
Wir empehlen als Hersteller, die im olgenden
augeührten Bewertungen und Maßnahmen, von
einer Elektroachkrat durchühren zu lassen.
Allgemeines
Der Anwender ist verantwortlich ür das Errichten
und Betreiben der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät, nach den Anweisun
gen des Herstellers. Werden elektromagnetische
Störungen estgestellt, liegt es in der Verantwor
tung des Anwenders der Lichtbogenschweißein
richtung/ Schneidgeräteinrichtung, eine Lösung
mit der technischen Hile des Herstellers zu nden.
In einigen Fällen kann diese Maßnahme einach in
einer Erdung des Schweißstromkreises bestehen
(siehe Anmerkung). In anderen Fällen kann sie die
vollständige elektromagnetische Abschirmung der
Schweißstromquelle/ Schneidstromquelle und des
Werkstücks, verbunden mit Eingangsltern, um
assen. In allen Fällen müssen elektromagnetische
Beeinussungen soweit vermindert werden, bis sie
nicht mehr stören.
Anmerkung
Die Praxis zur Erdung des Schweißstromkreises
hängt von den örtlichen Sicherheitsbestimmungen
ab. Eine Änderung der Erdung zur Verbesserung
der elektromagnetischen Verträglichkeit kann das
Unallrisiko oder Schädigung von Einrichtungen
erhöhen.
Bewertung des Bereichs
Vor dem Errichten der Lichtbogenschweißeinrichtung
und oder dem Schneidgerät muss der Anwender mög
liche elektromagnetische Probleme in der Umgebung
bewerten. Folgendes muss dabei berücksichtigt
werden:
a) andere Netzleitungen, Steuerleitungen, Signal
und Telekommunikationsleitungen über, unter und
neben der Lichtbogenschweißeinrichtung und oder
Schneidgerät;
b) Ton und FernsehRundunksender/ empänger;
c) Computer und andere Steuereinrichtungen;
d) Sicherheitseinrichtungen, z. B. Schutz ür gewerbli
che Einrichtungen;
e) die Gesundheit von Personen in der Nähe, z. B. beim
Gebrauch von Herzschrittmachern und Hörhilen;
) Einrichtungen zum Kalibrieren oder Messen;
g) die Störestigkeit anderer Einrichtungen in der
Umgebung. Der Anwender muss sicherstellen, dass
andere Einrichtungen, die in der Umgebung benutzt
werden, ür diese geeignet sind. Dies kann zusätzliche
Schutzmaßnahmen erorderlich machen;
h) die Tageszeit, zu der Schweißen,Schneiden oder
andere Tätigkeiten ausgeührt werden müssen.
DEUTSCH
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