Palazzetti ECOFIRE GIORGIA Notice D'utilisation Et D'entretien page 44

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vorzusehen, muss ein Loch in die Außenwand des
Raums realisiert werden, in dem der Ofen aufgestellt ist.
Sollte es nicht möglich sein, im Raum einen
Außenlufteinlass anzubringen, kann er in einem
benachbarten, über ein Lüftungsgitter ständig
mit dem Aufstellungsraum verbundenen Raum
ausgeführt werden. (Abb. 5.4b - C = Behälter, G =
Gitter, S = Rollladen)
Die Richtlinie UNI 10683 verbietet es, die
Verbrennungsluft aus Garagen, Brennstoff-
Lagerräumen oder Räumen, in denen feuergefährliche
Tätigkeiten ausgeführt werden, zuzuführen.
Sollten sich im Raum auch andere Heizgeräte
befinden, müssen die Verbrennungslufteinlässe das
für den korrekten Betrieb aller Geräte erforderliche
Luftvolumen sicherstellen.
Für den Fall, dass ein oder mehrere Absauggebläse
(Absaughauben) vorhanden sind, die in dem Raum
funktionieren, in dem sich der Heizofen befindet,
könnten Fehlfunktionen der Verbrennung aufgrund
des Mangels an Verbrennungsluft auftreten.
12.5 Rauchabzug
Da der Ofen mit einer Brennkammer mit Unterdruck
funktioniert, ist es unabdinglich sicherzustellen, dass
der Rauchabzug dicht ist.
Der Ofen muss an ein eigenes und ausschließliches
Rauchabzugssystem angeschlossen werden, das eine
angemessene Ableitung der Verbrennungsprodukte
in die Atmosphäre gewährleistet.
Die Komponenten des Rauchabzugssystems müssen
für die jeweiligen Betriebsbedingungen als geeignet
erklärt und mit einer CE-Kennzeichnung versehen
werden.
Es ist obligatorisch, einen ersten vertika-
len Abschnitt von mindestens 1,5 Metern
auszuführen, um den korrekten Ausstoß
des Rauchs zu gewährleisten.
Es wird empfohlen, maximal 3 Richtungsänderungen
vorzunehmen, zusätzlich zu denen, die sich aus
dem rückseitigen Anschluss des Ofens an den
Kamin ergeben, und zwar unter Verwendung von
45--90°-Kurven oder T-Anschlussteilen (Abb. 5.5a).
Immer ein T-Anschlussteil mit einer Inspektionskappe
bei jeder horizontalen und vertikalen Änderung des
Rauchbzugswegs verwenden.
Beim ersten Tee muss am Auslass des
Rauchabzugs des Kaminofens unten ein
Rohr angeschlossen werden, um eventu-
ell im Schornstein entstehendes Kon-
denswasser abzuführen (Abb. 5.5b).
Die waagrechten Leitungsabschnitt dürfen nicht
länger als 2-3 m sein, wobei die Steigung nach oben
3-5% betragen muss (Abb. 5.5a).
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C
G
B
B
Abb. 5.5b
004778270 - 24/07/2020
S
Abb. 5.4b
B
Abb. 5.5a

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