Montage- und Betriebsvorschrift EUR EC
Alternativ kann die Adressierung manuell über ein separates Handterminal oder eine PC Software
erfolgen, die entsprechende Teilnehmerzahl muss dann am MODBUS Master eingegeben werden
(
Menügruppe MODBUS Master).
Information
•
Wenn ein Repeater erforderlich ist und die automatische Adressierung durchgeführt werden soll,
können nur bestimmte Repeater eingesetzt werden, die das Signal zur Adressierung durchleiten.
Abhängig von der Ausführung sind die Anschlüsse für MODBUS "A (D+)", "B (D-)" an den Slave
•
Teilnehmern einfach oder doppelt vorhanden. Diese sind intern elektrisch direkt miteinander
verbunden.
Die Anschlüsse für die automatische Adressierung "ID1" und "ID2" der Slave Teilnehmer sind
•
elektrisch nicht direkt miteinander verbunden. Diese dürfen nicht gebrückt werden, die
Anschlussreihenfolge ist beliebig.
Die Kommunikationsparameter sind fest voreingestellt
•
Master.
Vernetzung mit Telefonleitung
Anschluss am MODBUS Master an den Klemmen: 1A (1D+), 1B (1D-), ID und GND
Verbindung der Slave Teilnehmer über die Klemmen: A (D+), B (D-), GND und ID1 / ID2
5.10
USB Schnittstelle
Über die USB Schnittstelle kann bei Bedarf ein Softwareupdate durchgeführt werden. Hierzu ist eine
Rücksprache mit dem Hersteller erforderlich.
Gefahr durch elektrischen Strom
Stecker J1 nur für Softwareupdate über USB Schnittstelle auf beide PINs stecken. Das Gerät schaltet
nicht ein, wenn dieser Stecker auf beide PINs gesteckt ist!
Stecker nicht unter Spannung umstecken, Sicherheitshinweise beachten!
L-BAL-E274-D 1914 Index 003
MODBUS Master
1
MODBUS Slave
MODBUS
MODBUS
(RS-485)
(RS-485)
A
B
A
B
GND
ID1
GND
(D+)
(D-)
(D+)
(D-)
Programmierung: Menügruppe MODBUS
MODBUS Slave
MODBUS
(RS-485)
A
ID2
GND
(D+)
Art.-Nr.
13/118
Elektrische Installation
2
MODBUS
(RS-485)
B
A
B
ID1
GND
ID2
(D-)
(D+)
(D-)
v_modbus_master_autoadr.vsd
3...32
13.03.2013