Empfängereinbau
Der Empfänger wird auf dem Servobrett hinter
den Servos mit Klettband befestigt.
Antennenverlegung
Obwohl die Leitwerksträger aus Carbonlaminat
gefertigt sind, darf die Antenne im Prinzip im
Rumpf liegen (wir fliegen nur so). In jedem Fall
ist vor dem Erstflug ein Reichweitentest obliga-
torisch. Falls Sie die geringsten Zweifel haben,
fliegen Sie lieber mit einer Schlepp- oder Stab-
antenne.
Tipp: Verlegen Sie niemals die Antenne ge-
streckt in der Rumpfröhre, sondern immer im
Bogen.
Nun ist die Maschine fertig.
Einige wichtige Punkte sind noch in der
Werkstatt zu erledigen:
Das Einstellen
Dazu gehört das Einstellen des richtigen
Schwerpunktes.
Wenn
stimmt, wird es beim Fliegen und insbesondere
beim Einfliegen keine Probleme geben.
Erfolgreiches Einfliegen ist immer eine Frage
der Vorbereitung.
Schwerpunkt und EWD
Der Schwerpunkt wurde zunächst theoretisch
ermittelt und durch die in der Erprobungsphase
durchgeführten Versuche bestätigt. So wurde ein
Schwerpunkt 100 mm an der Tragflächenwurzel
von der Tragflächenvorderkante bestätigt.
Eine EWD von ca. 1° hat sich als richtig erwie-
sen und muss mit einer EWD-Waage nachge-
prüft und eingestellt werden!
Bleiben Sie gleich bei dieser Einstellung.
Die folgenden Ruderausschlagsgrößen sind
erflogen
und
haben
Modellfliegern und während der Erprobung
bewährt. Übernehmen Sie diese zunächst,
wahrscheinlich werden Sie diese nie ändern
wollen.
Graupner GmbH & Co. KG * Henriettenstraße 94-96 * D - 73230 Kirchheim/Teck *
dieser
Einstellung
sich
bei
mehreren
12
Rudereinstellungen
Die Ruderausschläge werden an der tiefsten
Stelle des Ruders gemessen und sind in Milli-
meter angegeben.
Normalflug
Oben
Seitenruder
--
Höhenruder 10
Querruder
22
Wölbklappe
--
Um die Querruderwirkung zu unterstützen, kön-
nen die Wölbklappen etwa dem halben Weg der
Querruder mitgenommen werden.
Thermikflug
Oben
Querruder
15
Querruder
--
Wölbklappe
--
Die Wölbklappen sollten beim Thermikflug
nicht mit den Querrudern mitgenommen werden.
Nützlich: Zumischung der Wölbklappen zum
Höhenruder (Snap - Flap).
Speedflug
Oben
Querruder
20
Querruder
1
Wölbklappe
1
Um die Querruderwirkung zu unterstützen kön-
nen die Wölbklappen um etwa den halben Weg
der
Querruder
mitgenommen werden.
Landestellung
Oben
Wölbklappe
--
Querruder
20
Höhenruder
--
Nun ist Ihr Alpina 4001 startklar.
Unten
Links/Rechts
--
10
12
--
Unten
Bemerkungen
8
Ausschlag
2
Verwölbung
2
Verwölbung
Unten
Bemerkungen
10
Ausschlag
--
Verwölbung
--
Verwölbung
nach
oben
und
Unten
Bemerkungen
25
Butterfly
--
Butterfly
1,5
Erfliegen
www.graupner.de
45
--
--
unten