Die Maschine auf Transportschäden hin untersuchen.
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Ölstand des Motors (Abb. 4, Punkt A) und des hydrostatischen Getriebes (Abb. 5) kontrollieren.
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Reifendruck kontrollieren:
Vorderreifen 24 x 12.00 - 12 (1,7 bar)
Hinterreifen 20 x 10,00 - 10 (1,6 bar)
Batterie kontrollieren; die Spannung darf nicht weniger als 12,5 V betragen; ggf. Batterie nachladen.
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Wurde die Batterie trocken mit separater Säure geliefert, wie folgt vorgehen:
1) Säure einfüllen und 2 Stunden warten;
2) Batterie mit einem auf 12V und langsames Laden eingestelltem Ladegerät 2 Stunden lang aufladen.
Achtung - bei Nichtbeachtung dieses Hinweises kann die Batterie beschädigt werden und die Säure während
der Arbeit auslaufen.
BATTERIE
Achtung! Die aus der Batterie austretenden Gase sind explosiv. Die Batterie daher niemals in die Nähe von
Flammen oder Funken bringen. Regelmäßig den Flüssigkeitsstand kontrollieren, und die Klemmen mit Vaseline
geschmiert halten.
Wichtig:
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Die Pole der Batterie nicht umkehren, um Schaden zu den elektronischen Steuereinheiten zu vermeiden.
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Der Mäher ist mit einem Laderegler ausgestattet und sollte daher niemals ohne Batterie betrieben werden.
Keine Kurzschlüsse verursachen.
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EINFAHREN – ACHTUNG!!
Den Motorölstand kontrollieren, und sich vergewissern, dass evtl. keine Hydrauliköl Verluste vorliegen und dass die
Schrauben fest angezogen sind. Die Spannung der Zapfwellenriemen mit der Mutter auf der entsprechenden Feder
einstellen: die Feder muss auf eine Länge von 165 mm (Abb. 6, Punkt A) bis zur Spitze des roten Pfeils eingestellt
werden.
ACHTUNG: Während der ersten ungefähr 25 Stunden könnte die Reaktion des Pedals für den Vorwärtsgang etwas
verzögert sein, insbesondere bei kaltem Öl und beim Übergang vom Rückwärtsgang in den Vorwärtsgang. Dies
könnte als ein Defekt angesehen werden, liegt aber am Einlaufen der Hydraulik-Antriebspumpe.
VOR DEM ANLASSEN DES MOTORS
Vor dem Anlassen des Motors immer die folgenden Kontrollen vornehmen:
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Den Flüssigkeitsstand im Kühler kontrollieren (Abb. 7 Punkt A);
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Die Ansauggitter für die Motorkühlung müssen sauber sein (Abb. 8);
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Den Ölstand im Motor kontrollieren (Abb. 4, Punkt A);
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Den Hydraulikölstand kontrollieren (Abb. 5);
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Das Vorwärts- und das Rückwärtsgangspedal (Abb. 1, Nr. 1 und 2) müssen auf Stopp stehen;
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Der Druckknopf der Turbine muss in Neutralstellung sein (Abb. 2, Nr. 6);
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Der Druckknopf zum Einkuppeln der Zapfwelle muss in Neutralstellung sein (Abb. 2, Nr. 7);
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Der Luftfilter muss sauber sein (Abb. 9);
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Das Gitter im Fangkorb muss sauber sein (Abb. 10);
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Das Mähdeck, der Ladebeschleuniger und die Ladekanäle müssen sauber sein.
Den Tank mit Treibstoff füllen, dazu einen Trichter mit einem sehr feinen Filter benutzen (Abb. 11).
ANLASSEN DES MOTORS
Den Zündschlüssel einstecken (Abb. 1, Nr. 4) und zum Vorwärmen in die erste Position drehen. Die Anzeige und
Warnleuchten gehen an. Warten Sie einige Sekunden bis zum Ende des Reset der Anzeige, dann den Schlüssel
weiter drehen und den Motor anlassen. Sobald der Motor angesprungen ist, den Schlüssel loslassen.
Zum Ausschalten des Motors den Zündschlüssel in Position << 0 >>drehen.
BEGINN DER ARBEIT
1) Sitzpositionen (Abb. 1 Nr. 15, 16, 17, 18, 19) und Lenkradpositionen (Abb. 1 Nr. 10) einstellen.
2) Die Schnitthöhe des Mähdecks mit Hilfe des Druckknopfs Abb. 2, Nr. 1 einstellen, während man auf die Anzeige
am Mähwerk die Stellung auf den Zentimeter der Schneide am Boden schaut (Abb. 12).
3) Den Motor auf halbe Kraft beschleunigen (Abb. 1 Nr. 6)
4) Die Geschwindigkeit der Turbine wählen (Abb. 2, Nr. 6)
5) Den Druckknopf (Abb. 2, Nr. 7) etwas mehr als 0,5 Sekunden gedrückt halten. Zur Schonung der
Zapfwellenkupplung verfügt der FD2200TS Stage5 über eine Funktion, welche automatisch die Drehzahl verringert
wenn die Messer bei einer Motordrehzahl über 1800 U.p.M. eingekuppelt werden.
FD2200TS Stage5/ Übersetzung der Original- Anleitungen
INBETRIEBNAHME DER MASCHINE
BETRIEBSANLEITUNG
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