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BZW.UNTERSCHREITUNGEN DES BEREICHS
BZW.UNTERSCHREITUNGEN DES BEREICHS
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BZW.UNTERSCHREITUNGEN DES BEREICHS
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UND/ODER FÜHLERBRUCH
UND/ODER FÜHLERBRUCH
UND/ODER FÜHLERBRUCH
UND/ODER FÜHLERBRUCH
UND/ODER FÜHLERBRUCH
Diese Instrumente sind in der Lage,
Bereichsüber- bzw.unterschreitungen oder den
Bruch des Sensors zu erfassen. Wenn die
Variable die mittels des Parameters P1
festgesetzten Grenzwerte überschreitet,
signalisiert das Instrument diese
Meßbereichsüberschreitung-Bedingung mit der
folgenden Anzeige auf dem oberen Display.
Eine Meßbreichsunterschreitung-Bedingung (Signal
unter dem Anfangswert) wird mit der folgenden
graphischen Anzeige signalisiert:
Wenn P37 gleich 0 ist, tritt eine der folgenden
Bedingungen ein:
-
Wenn das Instrument für die Verwendung
eines einzigen Regelausgangs programmiert
ist und eine Meßbereichsüberschreitung-
Bedingung erhoben hat, wird der Ausgang
auf 0 (durch umgekehrte Aktion), oder auf
100% (durch direkte Aktion) modifiziert.
-
Wenn das Instrument für die Verwendung von
zwei Regelausgängen programmiert ist und
eine Meßbereichsüberschreitung- Bedingung
erhoben hat, wird der Ausgang "rEv" auf 0 und
LFSMA-3-B.pmd
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der Ausgang "dir" auf 100% modifiziert.
-
Wenn das Instrument für die Verwendung
eines einzigen Regelausgangs programmiert
ist und eine Meßbreichsunterschreitung -
Bedingung erhoben hat, wird der Ausgang
auf 100% (durch umgekehrte Aktion), oder
auf 0 (durch direkte Aktion) modifiziert.
-
Wenn das Instrument für die Verwendung von
zwei Regelausgängen programmiert ist und
eine Meßbreichsunterschreitung - Bedingung
erhoben hat, wird der Ausgang "rEv" auf 100%
und der Ausgang "dir" auf Null modifiziert.
Wenn P37 nicht 0 ist und eine Überschreitung
des Bereichs erhoben wird, verhält das
Instrument sich in Funktion der Einstellung der
Parameter P37 und P38.
ANMERKUNG:
ANMERKUNG:
ANMERKUNG:
ANMERKUNG:
ANMERKUNG: Die Parameter P18 und P20
bedingen in jedem Fall das reale Verhalten des
Ausgangs.
Der Bruch des Sensors wird folgendermaßen
signalisiert.
- Eingang TC/mV: Meßbereichsüberschreitung
oder
Meßbreichsunterschreitung
mit-tels Brücke wählbar.
- Eingang RTD:
Meßbereichsüberschreitung
- Eingang mA/V:
Meßbreichsunterschreitung
Anmerkung:
Anmerkung:
Anmerkung:
Anmerkung:
Anmerkung: Für die linearen Eingänge, kann der
Bruch des Sensors nur für die Eingänge 4-20 mA,
1-5 V oder 2-10 V erhoben werden.
Für den Eingang RTD, signalisiert das Instrument
eine Meßbereichsüberschreitung-Bedingung,
wenn der Eingangswiderstand unter 15 Ohm liegt
(Erhebung des Kurzschlusses des Sensors).
D D D D D
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29/05/2006, 9.27
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