Die folgenden Empfehlungen dienen zur
Vermeidung schwerwiegender Probleme durch
die Verwendung der Relaisausgänge für die
Vorsteuerung induktiver Belastungen.
INDUKTIVE BELASTUNGEN
INDUKTIVE BELASTUNGEN
INDUKTIVE BELASTUNGEN
INDUKTIVE BELASTUNGEN
INDUKTIVE BELASTUNGEN
Die Umschaltung induktiver Belastungen kann
Einschwingzustände und Störungen hervorrufen, die
die Leistungen des Geräts beeinträchtigen können.
Die inneren Schutvorrichtungen (Varistoren)
gewährleisten den Schutz gegen Störungen für
Lasten mit einer induktiven Komponente bis zu 0,5 A.
Analoge Probleme können durch die Umschaltung von
Belastungen mittels eines externen, zum Ausgang des
Geräts in Reihe geschalteten Kontakt, entstehen.
C
R
STROMLEITUNG
LAST
LOAD
Abb.9 EXTERNER, ZUM AUSGANG DES
GERÄTS IN REIHE GESCHALTETER
KONTAKT
In diesen Fällen wird empfohlen, parallel zum
externen Kontakt einen RC-Filter anzuschließen
wie in Abb.9 gezeigt.
Der Wert der Kapazität (C) und des Widerstands
(R) sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Ind. Last
C
R
BETRIEBS-
P.
SPANNUNG
(mA)
(µF)
(Ω)
( W )
260 V AC
<40
mA
0.047
100
1/2
260 V AC
<150 mA
0.1
22
2
260 V AC
<0.5 A
0.33
47
2
LFSMA-3-B.pmd
6
In allen Fällen müssen die an die Relaisausgänge
angeschlossenen Kabel soweit wie möglich von
den Signalkabeln entfernt gehalten werden.
LINEARAUSGANG
LINEARAUSGANG
LINEARAUSGANG
LINEARAUSGANG
LINEARAUSGANG
Das Gerät ist mit einem Linearausgang (OUT 1)
ausgestattet, der wie folgt eingestellt werden kann:
- Regelausgang (Heizen oder Kühlen)
- zweiter Regelausgang (Kühlen)
- analoger Istwertsignalausgang
- analoger Ausgang des Signals des
POWER
Betriebssollwerts.
LINE
+
6
OUT 1
_
7
Abb.10 ANSCHLUSS mA-AUSGANG
Dieser Ausgang ist isoliert.
Die Höchstbelastung beträgt 500 Ω.
D D D D D
6
29/05/2006, 9.27
+
_