Xylem LOWARA 1 VM Série Manuel D'installation, D'utilisation Et D'entretien page 21

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  • FRANÇAIS, page 13
WARNUNG:
• Beachten Sie alle geltenden Unfall-
verhütungsvorschriften.
• Verwenden Sie geeignete Geräte
und Schutz.
• Beachten Sie bei der Auswahl des
Standortes und hinsichtlich der An-
schlüsse für Rohrleitungen und
Stromleitungen immer alle gelten-
den lokalen und/oder nationalen
Vorschriften, Gesetze und Normen.
4.1 Anlagenvoraussetzungen
4.1.1 Aufstellort der Pumpe
GEFAHR:
Verwenden Sie diese Einheit nicht in At-
mosphären, in denen entzündliche/
explosive oder chemisch aggressive
Gase oder Pulver vorhanden sein kön-
nen.
Richtlinien
Beachten Sie die folgenden Richtlinien zum Stand-
ort des Produkts:
• Stellen Sie sicher, dass der normale Kühlluft-
strom des Motorlüfters nicht behindert wird.
• Stellen Sie sicher, dass der Montagebereich vor
austretenden Flüssigkeiten oder Überflutung
geschützt ist.
• Wenn möglich, stellen Sie die Pumpe etwas hö-
her als die Bodenhöhe auf.
• Sofern auf dem Typenschild nicht anders ange-
geben, muss die Umgebungstemperatur zwi-
schen -30°C (+22°F) und +50°C (+122°F) betra-
gen.
• Die relative Feuchte der Umgebungsluft muss
unter 50 % bei +40°C (+104°F) betragen.
Montage über der Flüssigkeitsquelle (Saughöhe)
Die theoretische maximale Saughöhe einer Pumpe
beträgt 10,33 m. In der Praxis wird die Saugleis-
tung der Pumpe durch Folgendes beeinträchtigt:
• Temperatur der Flüssigkeit
• Höhe über Meeresspiegel (in einem offenen
System)
• Systemdruck (in einem geschlossenen System)
• Leitungswiderstände
• Eigen-Durchflusswiderstand der Pumpe
• Höhendifferenzen
Weitere Informationen zur Leistung finden Sie un-
ter
Abbildung 4
.
HINWEIS:
Überschreiten Sie die Saugleistung der Pumpe
nicht, da dies zu Kavitation und Beschädigung der
Pumpe führen kann.
4.1.2 Rohrleitungsanforderungen
Vorsichtsmaßnahmen
WARNUNG:
• Verwenden Sie Rohrleitungen, die
für den maximalen Arbeitsdruck der
Pumpe geeignet sind. Nichtbeach-
de - Übersetzung vom Original
tung kann zum Bersten und damit zu
Verletzungen führen.
• Stellen Sie sicher, dass alle An-
schlüsse von qualifizierten Monteu-
ren und unter Beachtung aller gel-
tenden Vorschriften hergestellt wer-
den.
• Verwenden Sie das Auf-/Zu-Ventil
auf der Auslassseite nicht länger als
ein paar Sekunden in geschlossener
Stellung. Wenn die Pumpe für mehr
als einige Sekunden mit geschlosse-
ner Auslassseite betrieben werden
soll, muss ein Bypass-Kreis installiert
sein, um Überhitzen des Wassers in
der Pumpe zu verhindern.
Checkliste für Rohrleitungen
• Rohre und Ventile müssen korrekt dimensio-
niert sein.
• Die Rohrleitung darf keine Kraft oder Drehmo-
mente auf die Pumpenflansche übertragen.
Abbildungen zur Verdeutlichung der Rohrleitungs-
anforderungen entnehmen Sie bitte
4.2 Anforderungen an die elektrische
Versorgung
• Vor Ort geltende Vorschriften haben vor den
hier angegebenen Voraussetzungen Vorrang.
Beachten Sie bei Brandbekämpfungssystemen
(Hydranten und/oder Sprinkler) weiterhin die
vor Ort geltenden Vorschriften.
Checkliste für den elektrischen Anschluss
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen
erfüllt werden:
• Alle elektrischen Leitungen sind gegen hohe
Temperaturen, Vibrationen und mechanische
Beschädigung geschützt.
• In den Stromversorgungsleitungen sind folgen-
de Komponenten vorzusehen:
• Eine Sicherung gegen Kurzschlüsse
• Ein hoch empfindlicher Differenzialschalter
(30 mA) [FI-Schalter] als zusätzlicher Schutz
gegen elektrischen Schlag.
• Ein Trennschalter für die Netzversorgung
mit einem Kontaktabstand von mindestens
3 mm
Die Bedienfeld-Checkliste
HINWEIS:
Die Bedienfeld muss den elektrischen Kennwerten
der Pumpe entsprechen. Ungeeignete Kombinati-
onen können dazu führen, dass Schutzfunktionen
für den Motor nicht mehr wirksam sind.
Prüfen Sie, dass die folgenden Voraussetzungen
erfüllt werden:
• Die Bedienfeld muss den Motor gegen Überlast
und Kurzschluss schützen.
• Installieren Sie einen geeigneten Überlastschutz
(Thermorelais oder Motorschutzschalter).
Pumpentyp
Elektrische Standard-
Pumpe, einphasige
Versorgung ≤ 2,2 kW
Abbildung 5
.
Schutz
• Integrierte thermi-
sche Überlastsiche-
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