Verlängerungsleitung; Mörtelspritzmaschine Vorbereiten; Spritzlanze Mit Automatik; Spritzlanze Ohne Automatik - WAGNER PlastCoat PC15 Mode D'emploi

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Plast Coat 15
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1
3
7.6
VERLÄNGERUNGSLEITUNG
Leitungsquerschnitt min. 3 x 2,5 mm
Verlängerungsleitung ganz abrollen.
Auf einwandfreie Kupplungsstücke
und Stecker achten.
Geräteanschlussleitung so auslegen, daß kei-
ne Stolpergefahr besteht.
Vor Beschädigungen, z.B. durch Überfahren,
schützen.
• Vor Anschluss an das Stromnetz darauf achten, daß die
Netzspannung übereinstimmt mit der Angabe auf dem
Leistungsschild.
• Anschluss an das Stromnetz nur über einen besonderen
Speisepunkt z.B. über einen Baustromverteiler mit Fehler-
stromschutzeinrichtung mit INF ≤ 30 mA.
• Mörtelspritzmaschine ans Stromnetz anschließen.
7.7
MÖRTELSPRITZMASCHINE VORBEREITEN
Empfohlene Gleitmittel für den Mörtelschlauch
Wasser reicht als Gleitmittel nicht aus.
Verstopfungs-Gefahr!
Kunstharz Produkte –> Kunstharz Dispersion
PCC-Systeme
• 2–3 l Kunstharz-Dispersion oder Zellulosekleister in den Be-
hälter einfüllen.
• Achtung: Drehrichtungsschalter (4, Abb. 15) auf „0" stellen
vor einschalten des Hauptschalters (1, Abb. 15).
• Hauptschalter (1, Abb. 15) auf „1" stellen. Kontrollleuchte (2)
zeigt Betriebsbereitschaft an.
• Fördermengenregler (3) auf„5" stellen.
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7
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4
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2
–> Zellulosekleister
• Drehrichtungsschalter (4) auf „AUTO." (Fernbedienung
über Spritzlanze) stellen.
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• Spritzlanze über leeren Eimer halten.
7.8

SPRITZLANZE MIT AUTOMATIK

• Materialhahn (3, Abb. 16) an der Spritzlanze öffnen.
Mörtelspritzmaschine wird eingeschaltet.
7.9

SPRITZLANZE OHNE AUTOMATIK

• Materialhahn (3, Abb. 17) an der Spritzlanze öffnen.
Fernbedienungsschalter (1, Abb. 17) drücken.
Mörtelspritzmaschine wird eingeschaltet.
7.10
SPRITZLANZE MIT AUTOMATIK
• Wenn Kunstharz-Dispersion oder Zellulosekleister in den
Mörtelschlauch eingepumpt ist – Gerät ausschalten, Schalt-
hülse (1, Abb. 16) um 90° im Uhrzeigersinn auf Anschlag dre-
hen.
• Materialhahn (3, Abb. 16) schließen.
7.11
SPRITZLANZE OHNE AUTOMATIK
• Wenn Kunstharz-Dispersion oder Zellulosekleister in den
Mörtelschlauch eingepumt ist – Gerät mit dem Fernbedie-
nungsschalter (1, Abb. 17) ausschalten.
• Materialhahn (3, Abb. 17) schließen.
• Viskosität des Beschichtungsstoffs prüfen.
• Beschichtungsstoff in den Behälter einfüllen. Bei minerali-
schem Beschichtungsstoff Behälter nur halb füllen.
D
INBETRIEBNAHME
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4
1
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