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Hudora Start Trampolin 300 Instructions De Montage Et Mode D'emploi page 13

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DE AUFBAU- UND GEBRAUCHSANLEITUNG
VOR DER MONTAGE
Einige Montage-Schritte werden unterschiedlich häufig durchgeführt
Vergewissern Sie sich, dass Ihnen alle aufgelisteten Teile der Teileliste
vorliegen. Wenn Ihnen Teile fehlen, so wenden Sie sich bitte an unseren
Service. Bitte verwenden Sie zum Schutz Ihrer Hände Handschuhe. Vor
dem Zusammenstecken sollten Sie alle Verbindungen leicht einfetten oder
mit Kontaktspray einsprühen. Das verlängert die Lebensdauer und verein-
facht die Montage und spätere Demontage. Ein Gummihammer und eine
Schutzbrille sollte bereitgelegt werden.
Schritt 1 – 6: Montage der Stützgruppe und des Rahmens
Folgen Sie den Schritten 1 bis 6 gemäß der Bebilderung. Achten Sie da-
rauf, dass alle Stahlrohre bis zum Anschlag in das jeweilige Gegenstück
eingepasst werden. Nehmen Sie gegebenenfalls zur Realisation den Gum-
mihammer zur Hilfe. Ziehen Sie Schrauben zunächst handfest an.
Schritt 7: Befestigung des Netzes an der Matte
Befestigen Sie das Sicherheitsnetz (10) an der Matte (8) wie dargestellt.
Dazu werden die Ösen im Netz über die Stahlösen der Matte geschoben.
Netz und Matte bilden danach eine Einheit.
Schritt 8: Montage der Sprungmatte
VORSICHT – Beim Befestigen der Federn können die Rohrverbindungen zu
Quetschungen führen, weil sich das Trampolin spannt.
a) Breiten Sie die Sprungmatte (8) mit der bedruckten Seite nach oben im
Rahmen aus.
b) ACHTUNG! Setzen Sie die Federn (11) gemäß der Abbildungen 1 bis 4
zunächst im Viertelkreis- bzw. Achtelkreisabstand ein, um nicht auf einer
Seite der Matte zu viel Zug aufzubauen. Verwenden Sie den Spezial-Fe-
derspanner (14), um Feder und Sprungmatte zusammenzubringen, wenn
Sie größere Zugkraft benötigen. Die Abbildungen zeigen Ihnen wie viele
Federn Sie schrittweise in welchem ungefähren Abstand anbringen soll-
ten. Danach können Sie die restlichen Federn in beliebiger Reihenfolge
befestigen. Falls Sie bemerken, dass Sie ein Loch und eine Öse übergan-
gen haben, lösen und befestigen Sie die Federn, sodass die Zuordnung der
Löcher am Rahmen zu den Ösen wieder stimmt. Haken Sie die Feder ein,
bis sie komplett einrastet, und drücken Sie sie zusätzlich hinunter, falls der
Haken nicht komplett im Loch sitzt.
Schritt 9: Auflegen der Randabdeckung
Legen Sie die Randabdeckung (9) auf und befestigen Sie sie mit den ange-
nähten elastischen Bändern.
Schritt 10: Zusammenbau der Netzstangen
Stecken Sie die oberen (6) und unteren Netzstangen (7) zusammen. Zie-
hen Sie Schrauben zunächst handfest an. Decken Sie die Schrauben mit
dem Schaumstoff ab.
Schritt 11 + 12: Befestigung des Netzes am Topring
Führen Sie die Topring-Stangen (16) in das Netz (10) ein. Achten Sie dar-
auf, dass Sie an einer Öffnung der oberen Netzkante jeweils eine Top-Rail
Stange mit der Verstärkung voran nach links und OHNE Verstärkung vor-
an nach rechts in das Netz einführen. Die Enden der beiden eingeführten
Stangen werden jeweils in einen Rohrverbinder (17) gesteckt und schließ-
lich mit Schraube und Sicherungsring (18) mit demselben verbunden. Be-
festigen Sie den oberen Netzpfosten (6) am Rohrverbinder.
Schritt 13: Befestigung der Netzstangen
Heben Sie die Netzstangen an, um jeweils die untere Netzstange (7) in die
Haltestutzen am Rahmen einzusetzen. Setzen Sie den Blindstopfen (21)
von unten in den Haltestutzen. Ziehen Sie zuletzt alle Schrauben fest.
BEWEGEN DES TRAMPOLINS
Zum Bewegen des Trampolins sollten Sie so viele Helfer haben, wie das
Trampolin Füße hat. Entfernen Sie vor dem Anheben alle genutzten Befes-
tigungsmittel (Heringe, etc.). Achtung! Durch die Federspannung besteht
die Gefahr, dass durch ungleichmäßiges Anheben der Rahmen zu einer „8"
verdreht werden kann! Positionieren Sie sich und Ihre Helfer daher jeweils
zwischen zwei Füße und heben dann das Trampolin gleichzeitig an. Heben
Sie das Trampolin zum Umstellen leicht vom Boden an und halten Sie es
horizontal zum Boden. Um das Trampolin auf eine andere Weise umzustel-
len, müssen Sie es auseinanderbauen. Zur Demontage benutzen Sie die
Aufbauanleitung in umgekehrter Reihenfolge.
WARTUNG UND LAGERUNG
.
Reinigen Sie das Produkt nur mit einem Tuch oder feuchten Lappen und
nicht mit speziellen Reinigungsmitteln! Überprüfen Sie das Produkt vor
und nach Gebrauch auf Schäden und Verschleißspuren. Nehmen Sie keine
baulichen Veränderungen vor! Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit
nur Original-Ersatzteile. Diese können Sie bei HUDORA beziehen. Sollten
Teile beschädigt sein oder scharfe Ecken und Kanten entstanden sein, darf
das Produkt nicht mehr verwendet werden! Nehmen Sie im Zweifel mit
unserem Service Kontakt auf (http://www.hudora.de/). Lagern Sie das
Produkt an einem sicheren, witterungsgeschützten Ort, sodass es nicht
beschädigt werden kann oder Personen verletzen kann.
• Prüfen Sie Sprungmatte, Rahmenpolsterung und Fangzaun regelmäßig
auf Beschädigungen und darauf, ob sie das Gewicht des Nutzers noch
tragen / abfangen können. Witterungseinflüsse wie direktes Sonnen-
licht, Regen, Schnee und extreme Temperaturen können diese Teile be-
schädigen. Tauschen Sie die Sprungmatte, die Rahmenpolsterung und
den Fangzaun nach 36 Monaten aus.
• Überprüfen Sie das Produkt regelmäßig – insbesondere vor und nach
Gebrauch! – auf Schäden und Verschleißspuren. Das Produkt nicht re-
gelmäßig zu warten kann für den Nutzer gefährliche Folgen haben.
• Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob die Sprungmatte abgenutzt ist
und Teile lose sind oder fehlen. Prüfen Sie insbesondere alle Federungs-
und Schraubverbindungen und befestigen Sie sie gegebenenfalls, so-
dass sie sich während der Nutzung nicht lösen.
• Bei starkem Wind kann das Trampolin umgeblasen werden. Wenn Sie
windiges Wetter erwarten, muss das Trampolin in einen geschützten
Bereich geschafft oder demontiert werden. Eine andere Möglichkeit ist,
den Rahmen des Trampolins mit Hilfe von Seilen und Pflöcken fest-
zuzurren. Um Sicherheit zu gewährleisten, muss das Trampolin an
mindestens 3 Stellen am Boden angepflockt werden. Zurren Sie nicht
ausschließlich ein Fußteil des Trampolins fest, da dies die Rahmenver-
bindungen auseinander reißen könnte.
• Sichern Sie das Trampolin, wenn es nicht benutzt wird. Schützen Sie es
vor unerlaubtem Gebrauch. Wenn eine Trampolinleiter verwendet wird,
sollte die Aufsichtsperson diese bei Verlassen des Bereichs entfernen, um
den unbeaufsichtigten Zugang von Kindern unter 6 Jahren zu verhindern.
• Vergewissern Sie sich, dass die Rahmenpolsterung ordnungsgemäß
und sicher in der richtigen Position angebracht ist.
• Überprüfen Sie das Trampolin vor jeder Benutzung auf verschlissene,
falsch verwendete oder fehlende Teile. Es können Umstände auftreten,
unter denen das Verletzungsrisiko erhöht ist.
• Überprüfen Sie vor jeder Benutzung das Fangnetz und ersetzen Sie ver-
schlissene oder beschädigte Teile. Stellen Sie vor jeder Benutzung si-
cher, dass das Fangnetz ordnungsgemäß aufgehängt ist. Ziehen Sie alle
losen Laschen an und vergewissern Sie sich, dass das Fangnetz nicht
beschädigt ist.
• Nehmen Sie keine technischen Modifikationen vor. Bei Feststellen ei-
ner der aufgeführten Bedingungen oder anderen Auffälligkeiten, von
denen Sie den Eindruck haben, sie könnten für den Benutzer gefährlich
werden, muss das Trampolin und das Fangnetz demontiert oder gegen
Gebrauch gesichert werden, bis diese Umstände beseitigt worden sind.
• Benutzen Sie das Trampolin nicht, wenn ein Schaden aufgetreten ist!
• Gehen Sie nach einem Versetzen des Trampolins alle Punkte unter „Beson-
dere Sicherheitshinweise" und „Sicherheitshinweise" noch einmal durch.
Bitte achten Sie auf folgendes
• Durchstiche, Löcher oder Risse
• Durchhängende Sprungmatte
• Offene Nähte oder andere Verschleißerscheinungen
• Verbogene oder gebrochene Rahmenteile, wie z. B. Beine
• Beschädigte oder lose Schraubverbindungen
• Gebrochene, fehlende oder beschädigte Federn
• Beschädigte, fehlende oder nicht sicher befestigte Rahmenpolsterung
• Herausragende Teile jeder Art (insbesondere scharfkantige) am Rah-
men, den Federn oder der Matte
• Sichere Funktion der Sperrbolzen
ENTSORGUNGSHINWEIS
Bitte führen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer den zur Verfü-
gung stehenden Rückgabe- und Sammelsystemen zu. Fragen beantwor-
ten die Entsorgungsunternehmen vor Ort.
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