• Elektrostatische Entladungen können Änderungen in den Monitor-Einstellungen verursachen. Die
richtigen Monitoreinstellungen müssen immer verifi ziert werden, wenn das Vorhandensein eines
Blutfl usses akustisch geprüft wird.
• Der Gebrauch von Zubehör, Druckwandlern und Kabeln, die nicht für den Gebrauch mit dem Cook
Doppler-Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) vorgesehen sind (untenstehend in den technischen
Spezifi kationen beschrieben), kann zu stärkeren Abstrahlungen oder verringerter Störfestigkeit der
Vorrichtung bzw. des Systems führen.
• Das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) darf nicht Temperaturen über 65 °C (149 °F)
ausgesetzt werden.
• Das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) enthält keine vom Benutzer reparierbare
Komponenten und erfordert keine Wartung oder Kalibration.
• Sollte der DP-M350 Lithium-Akku ersetzt werden müssen, darf er nur von geschultem Personal von Cook
Incorporated in einer von Cook Incorporated autorisierten Reparatureinrichtung ausgetauscht werden.
Bei inkorrektem Austausch kann ein inakzeptables Risiko für ungeschultes Personal, den Monitor und die
Umgebung entstehen.
• Das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) darf nur an Personal von Cook Incorporated in
einer von Cook Incorporated autorisierten Einrichtung zurückgesandt und nur von diesem Personal und
in dieser Einrichtung repariert werden. Sollte das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor-System
(DP-M350) repariert werden müssen, wenden Sie sich an Cook Medical Incorporated oder Ihren Cook
Medical Händler, um Informationen bezüglich Rücksendung des Gerätes zur Reparatur zu erhalten.
• Das DP-M350 System ist ein zusätzliches diagnostisches Geräteset und darf ausschließlich in Verbindung
mit primären klinischen Methoden zur Bestätigung des Blutfl usses/der Gewebeperfusion benutzt werden.
Sollte das akustische Signal des Systems nicht mehr hörbar sein, muss die zuständige medizinische
Fachkraft sofort verständigt werden, da eine unverzügliche Beurteilung des Zustandes der überwachten
Gewebeperfusion erforderlich ist und bestimmt werden muss, ob korrigierende Maßnahmen erforderlich
sind.
VORSICHTSMASSNAHMEN
• Das Cook Doppler Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) gibt Ultraschallenergie ab. Wie bei allen
Ultraschallgeräten ist vom Bediener nach dem ALARA-Strahlenschutzprinzip (so niedrig wie
sinnvollerweise erreichbar) ein Minimum an Patientenexposition gegenüber Ultraschallenergie
sicherzustellen.
• Das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor-System (DP-M350) ist grundsätzlich vor auslaufendem und
Spritzwasser geschützt. Trotzdem muss darauf geachtet werden, dass keine Flüssigkeiten in das System
gelangen.
• Wenn Kraft auf an der Sonde angebrachte Kabel ausgeübt wird, kann die Druckwandler-Einheit getrennt
und vom überwachten Gefäß abgelöst werden. Daher darf das Cook Doppler-Blutfl ussmonitor System
(DP-M350) nicht an einen Ort gelegt werden, an dem ein Zug an den Kabeln zustande kommt.
• Veränderungen der vom Cook Doppler-Blutfl ussmonitor (DP-M350) abgegebenen akustischen Signale
sind unverzüglich zu dokumentieren und der zuständigen medizinischen Fachkraft mitzuteilen.
• Bei einer Überwachung des Vorhandenseins eines Blutfl usses mit der beleuchteten LED-Anzeige auf
dem Monitor muss ein entsprechendes akustisches Signal der Einheit mindestens alle zwei (2) Stunden
bestätigt werden.
• Die Anwendung von Elektrochirurgie-Energie an bzw. in der Nähe einer angeschlossenen Cook-Swartz
Doppler-Durchfl usssonde bzw. des Verlängerungskabels ist zu vermeiden, da der Monitor beschädigt werden
kann.
• Nicht für Einsatz bei Föten bestimmt.
GEBRAUCHSANWEISUNG
Bediener der COOK-Swartz Doppler-Durchfl usssonde und des Monitor-Systems sollten die
Patientenexposition gegenüber Ultraschallenergie nach dem ALARA-Strahlenschutzprinzip
(so niedrig wie sinnvollerweise erreichbar) auf ein Minimum beschränken. Die akustische
Ausgabeintensität und der Einsatzfaktor der COOK-Swartz Doppler-Durchfl usssonde und
des Monitor-Systems können nicht vom Benutzer eingestellt werden. Der Benutzer sollte
die Zeit, in der die Einheit eingeschaltet ist auf ein Minimum reduzieren, damit die Zeit der
Patientenexposition gegenüber Ultraschallenergie nach dem ALARA-Prinzip auf ein Minimum
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