Zusammenbau Der Maske - ResMed MIRAGE FULL FACE MASK 2 Serie Mode D'emploi

O 2: T
PTION HERMISCHE
Halten Sie beim Einweichen der Maskenteile mit
einem zertifizierten Heißwasser-
Desinfektionssystem je nach Temperatur
folgende Zeiten ein:
70 °C - 100 Minuten oder
•
75 °C - 30 Minuten oder
•
80 °C - 10 Minuten oder
•
90 °C - 1 Minute.
•
Tests haben gezeigt, dass die Maskenteile bis zu 15
Desinfektionszyklen bei den oben angegebenen
Temperaturen standhalten können.
O 3: STERRAD
PTION
S
TERILISIEREN
Sterilisieren Sie die Maskenteile gemäß den
Anweisungen des Herstellers des STERRAD
100S Sterilisationssystems.
Von ResMed durchgeführte Tests haben gezeigt,
dass die Maskenteile 15 Desinfektionszyklen im
STERRAD 100S standhalten können.
I
NSPEKTION NACH DER
D /S
ESINFEKTION
Unterziehen Sie jedes Maskenteil einer
Sichtprüfung. Weist eines der
Maskenbestandteile sichtbare
Verschleißerscheinungen wie z. B. Bruchstellen
oder Risse auf, sollte dieses entfernt und durch
ein neues ersetzt werden. Es kann eine gelbliche
Verfärbung des Maskeneinsatzes auftreten. Dies
ist kein Grund zur Sorge.
Bitte beachten:
Wenn eine
Gesundheitseinrichtung eine zusätzliche
Desinfektion bzw. Sterilisierung nach dem
Zusammenbau vorschreibt, nimmt die Anzahl der
zulässigen Reinigungszyklen um die Hälfte ab.
Z
USAMMENBAU DES
Stellen Sie sicher, dass alle Teile des
Maskensystems, vor allem aber die
Ventilmembran, vor dem Wiederzusammenbau
sauber und trocken sind. Ist die Ventilmembran
beschädigt, deformiert oder eingerissen, muss sie
ausgewechselt werden.
D
ESINFEKTION
®
100S –
TERILISIERUNG
V
ENTILS
VORSICHT
Die Ventilmembran muss bei jedem neuen
Patienten ausgewechselt werden. Sie kann
nicht desinfiziert oder sterilisiert werden.
1 Schieben Sie die Ventilmembran vorsichtig in
das Kniestück des Ventils hinein (Abb. E-1).
Stellen Sie sicher, dass sie gleichmäßig und
flach um den Rand des Ventilkniestücks
aufliegt, da sie andernfalls ein Geräusch
erzeugt, während Sie atmen.
2 Schieben Sie den Ventilrahmen über die
Laschen des Ventilkniestücks, bis sie
einrasten (Abb. E-2). Stellen Sie sicher, dass
Ventilrahmen und Ventilkniestück fest
miteinander verbunden sind.
3 Legen Sie das Drehgelenk in das Ende des
Ventilkniestücks ein und sichern sie es mit
Hilfe des Drehgelenkclips (Abb. E-3).
Z
USAMMENBAU DER
1 Vergewissern Sie sich, dass die
Luftauslassöffnung nicht blockiert ist. Sind sie
verstopft, wechseln Sie sie aus. Setzen Sie die
Luftauslassöffnung so auf den Maskenhalter,
dass sich die kleine runde Erhebung außen
auf dem Maskenhalter befindet (Abb. F-1).
2 Setzen Sie die Anschlusskappen für das Luer-
Verbindungsstück auf die Maskenanschlüsse
(Abb. F-2).
3 Setzen Sie das Ventil in den Maskenhalter
ein. Halten Sie dabei den Maskenhalter und
das eingesetzte Ventil fest
zusammengedrückt.
4 Um das Kniestück anzubringen, legen Sie
eine Seite des Kniestückhalters in die Rille
des Ventils. Halten Sie einen Flügel des
Kniestückhalters niedergedrückt (Abb. F-3a)
und drücken Sie danach den anderen Flügel
herunter, bis der Kniestückhalter vollständig
einrastet (Abb. F-3b).
5 Drehen Sie den Kniestückhalter in seine
ursprüngliche Position (Abb. F-4).
6 Prüfen Sie den ordnungsgemäßen Sitz des
Ventils und des Kniestückhalters, indem Sie
kräftig am Ventil ziehen. Bei korrektem Sitz
M
ASKE