Ii.11 Wartung - Hitecsa ADVANCE EWMIM 120 Mode D'emploi

II.10.4.3 Betrieb des elektronischen
Thermostatventils
Das elektronische Thermostatexpansionsventil ist so geeicht, dass eine
angemessene Überhitzung des Gases aufrecht erhalten wird, damit
verhindert wird, dass der Verdichter Flüssigkeit ansaugen kann. Der
Bediener muss bei der Eichung nicht tätig werden, weil die
Steuersoftware des Ventils diese Schritte automatisch ausführt.

II.11 WARTUNG

WICHTIGER HINWEIS!
Die Wartungsarbeiten dürfen ausschließlich von Fachpersonal der HITECSA- Vertragswerkstätten ausgeführt werden, das
eine Zulassung für Arbeiten an solchen Geräten besitzt. Beachten Sie die Warnhinweise an der Einheit.
Beachten Sie die Hinweise an der Maschine. AUSSCHLIESSLICH Orginalersatzteile der Firma HITECSA verwenden.
WICHTIGER HINWEIS!
Stets die persönlichen Schutzausrüstungen, wie gesetzlich vorgeschrieben, verwenden (Schutzbrille, Ohrenschutz,
Schutzhandschuhe usw.).
GEFAHR!
Vor allen Wartungs- und Inspektionsarbeiten stets den Leistungsschutzschalter zum Schutz der Gesamtanlage betätigen.
"Vergewissern Sie sich, dass niemand zufällig die Maschine einschalten kann; blockieren Sie den Leistungsschutzschalter in
Position „0"."
GEFAHR!
Achten Sie auf die hohen Temperaturen an den Verdichterköpfen und der Druckleitungen des Kühlkreislaufs.
Steuerung
Reinigung und allgemeine Kontrolle des Gerätes
Lamellenregister
Ventilatoren
Verdichter: Ölkontrolle
Wärmetauscher
Wasserfilter
Vorbefüllungsdruck des Ausdehnungsgefäßes
II.11.1.1 Reinigung und allgemeine Kontrolle des
Gerätes
Die Einheit sollte halbjährig mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.
Außerdem sollte der allgemeine Zustand der Einheit halbjährig
überprüft werden, insbesondere ist auf Rost an der Konstruktion der
Einheit zu achten. Eventuell vorhandene Roststellen müssen mit
Schutzlack lackiert werden, um mögliche Beschädigungen zu
vermeiden.
IOM_EWMIM_EWMIMH_120a262_207984_200601_ES-EN-FR-DE-IT
II.10.4.4 Betrieb von PA: Hochdruck-Druckwächter
Nach dessen Auslösung muss das Pressostat manuell rückgesetzt
werden, indem dessen Taste bis zum Anschlag gedrückt wird und der
Alarm an der Bedientafel rückgesetzt wird. Zur Erkennung der Ursache
für das Einschreiten und die erforderliche Wartung siehe
Fehlersuchtabelle.
Zeitintervall
Alle 6 Monate eine allgemeine Reinigung der
Maschine ausführen und den Zustand der Maschine
kontrollieren
Mindestens alle 6 Monate.
Erhöhen Sie bei Installationen mit harten
Betriebsbedingungen die Frequenz der Steuerung.
Mindestens alle 6 Monate.
Erhöhen Sie bei Installationen mit harten
Betriebsbedingungen die Frequenz der Steuerung.
Alle 6 Monate
Mindestens alle 12 Monate.
Erhöhen Sie bei Installationen mit harten
Betriebsbedingungen die Frequenz der Steuerung.
Mindestens alle 6 Monate.
Erhöhen Sie bei Installationen mit harten
Betriebsbedingungen die Frequenz der Steuerung.
Mindestens alle 12 Monate.
II.11.1.2 Reinigung der Lamellenregister
Die Reinigung der Register muss vorsichtig mit Wasser erfolgen und
unter leichtem Abbürsten die Schmutzablagerungen abwaschen. Alle
Fremdpartikel, die den Luftstrom behindern, von den
Verflüssigerregisteroberflächen entfernen: Blätter, Papier,
Schmutzreste, etc.
Vollständiger Ersatz der Register, falls die Reinigung nicht mehr
möglich sein sollte.
Eine ungenügende Reinigung der Register führt zu einer Erhöhung der
Druckverluste und daher zu einem allgemeinen Leistungsabfall der
Maschine bezüglich der Durchflussmenge.
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Anmerkungen
Eventuell vorhandene Ansätze von Roststellen sind
mit Schutzlack zu lackieren.
Die Register müssen frei von Verstopfungen gehalten
werden. Im Bedarfsfall müssen sie mit
Reinigungsmitteln und Wasser gewaschen werden. Die
Register vorsichtig, ohne sie zu beschädigen, bürsten.
Die Gitter der Ventilatoren müssen frei von
Verstopfungen gehalten werden. Sicherstellen, dass
die Motoren und die Ventilatorschaufeln sauber sind
und dass keine anomalen Vibrationen vorliegen.
Die Modelle 120 ÷ 154 sind am
Wechselrichterkompressor mit einem Ölschauglas
ausgestattet. Das Modell 262 ist nur am ortsfesten
Kompressor mit einer Ölwarnlampe ausgestattet,
während sich am Umrichterkompressor ein
Ölstandsensor befindet, der das Fehlen von
Schmieröl auf der Platine anzeigt.
Über die Sichtgläser kann der Schmierölstand im
Eine eventuell vorliegende Verkrustung der
Wärmetauscher kann durch Messen des
Druckverlustes mit einem Differenzialmanometer
zwischen Eingangsleitungen und Ausgang der
Einheit festgestellt werden.
Es ist Pflicht, einen Netzfilter an der
Wassereintrittsleitung der Einheit vorzusehen.
Dieser Filter muss regelmäßig gereinigt werden.
Über den entsprechenden Füllanschluss auf dem
Ausdehnungsgefäß kann der Vorbefüllungsdruck
kontrolliert werden(siehe Technische Daten
Ausdehnungsgefäß).
GEFAHR!
Achten Sie auf die Nasen und Kanten der Batterie.
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