Folgende Einstellungen vornehmen:
Bei externem Thermostat: An der Funksteuerung einen Temperatursollwert von 7°C einstellen und den
SOLLWERT des externen Thermostats wie gewünscht einstellen;
Bei externem Uhrenthermostat: An der Funksteuerung einen Temperatursollwert von 7°C einstellen und
den SOLLWERT des externen Uhrenthermostats wie gewünscht einstellen;
Die Funktion Uhrenthermostat im Menü 03 muss deaktiviert, und die Funktion STANDBY muss auf ON
gesetzt werden. Bei Erreichen der Solltemperatur wechselt der Pelleteinsatz nicht auf Modulation sondern
wird abgeschaltet.
Es wird empfohlen, die Schaltzeitprogrammierung des Pelleteinsatzes und nur die Sollwertfunktion des
externen Uhrenthermostats zu benutzen. Auf diese Weite entstehen keine Konflikte zwischen der
Programmierung von Pelleteinsatz und Uhrenthermostat.
-
Korrekten Betrieb überprüfen.
Im Fall des optionalen Temperaturfühlers einen autorisierten Techniker zu Rate ziehen und die nachstehenden
Angaben befolgen:
-
Gerät durch Trennen des Netzkabels oder durch Betätigen des externen Schalters abschalten;
-
Entfernen Sie die Abdeckplatten des Ofens und den Zugang zu dem Motherboard;
-
unter Bezugnahme auf den Schaltplan die zwei Kabel des Fühlers in der passendsten Position an den
entsprechenden Klemmen N.RAUM der Platine anschließen;
-
alles wieder einbauen, dann im Menü 10 LOKALER FÜHLER einstellen;
-
korrekten Betrieb überprüfen.
4.5
Außerbetriebnahme (Ende der Heizperiode)
Wird der Pelleteinsatz für längere Zeit nicht benutzt, folgendermaßen vorgehen
- Den Brennstoffbehälter vollständig leeren;
- Stromversorgung durch Trennen des Netzkabels oder durch Betätigen des externen Schalters trennen;
- Gründlich säubern und bei Bedarf alle beschädigten Teile von Fachpersonal ersetzen lassen.
- Wenn der Pelleteinsatz ausgebaut wird, muss er an einem trockenen, sicheren und witterungsgeschützten Ort
gelagert werde.
5 REINIGUNG DES OFENS
Der Ofen muss unbedingt regelmäßig gereinigt werden, um einen korrekten Betrieb zu garantieren und zu
vermeiden, dass das Glas verrußt, eine schlechte Verbrennung auftreten kann, sich Asche und unverbrannte Teile
im Brenntopf ansammeln, die Heizleistung abnimmt.
Der Ofen darf nur mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden.
Die Dichtungen der Feuerraumtür sind regelmäßig zu prüfen, um das Eindringen von Luft zu vermeiden; die
Brennkammer und die Pelletrohrleitung arbeiten nämlich mit Unterdruck, der Rauchabzug dagegen mit leichtem
Druck.
Die ordentliche Reinigung wird normalerweise vom Kunden unter Befolgung der im Benutzerhandbuch enthaltenen
Anleitungen vorgenommen, während die außerordentliche Wartung mindestens 1 Mal pro Jahr vom
Vertragskundendienst durchgeführt werden muss.
- Zur Reinigung aller Teile muss der Ofen kalt und vom Stromnetz getrennt sein.
- Die Reinigungsrückstände gemäß den geltenden örtlichen Vorschriften entsorgen.
- Der Ofen darf auf keinen Fall ohne Außenverkleidungen in Betrieb gesetzt werden.
- Während des Zündvorgangs und/oder beim normalen Betrieb die Bildung von Rauch und unverbrannten Stoffen
vermeiden.
Nachstehend werden die Kontroll- und/oder Wartungsarbeiten zusammengefasst, die für den korrekten Gebrauch
und Betrieb des Ofens erforderlich sind.
Teile / Intervall
Art der Reinigung
Brenntopf
Aschefach/-kasten
Glasscheibe
Rauchgaswärmetauscher -
Abweiser
Sammelleitung -
Saugzuggebläse
Dichtung Tür - Glasscheibe
Schornsteinrohr - Rauchrohr
1 Tag
2-3 Tage
ordentliche
ordentliche
Reinigung
Reinigung
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81
2 - 3
1 Monat
Monate
ordentliche
ordentliche
Reinigung
Reinigung
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TERMO LORENE ERMETICA
1 Jahr
außerordentliche
Reinigung: wird vom
technischen Kundendienst
durchgeführt
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