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IMG STAGELINE DMX-510USB Mode D'emploi page 19

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2.5.7 Gerät
Als Erweiterung der Gruppenfenster wurde dieser Menüpunkt integriert (siehe unter
2.4 Die Geräte- und
Gruppenfenster). Unter dem Punkt ‚Neues Gerät' wird ein neues Gerätefenster erstellt. Einzelne oder
mehrere Geräte werden unter dem Menüpunkt ‚Gerät speichern' abgespeichert. Um ein einzelnes Gerät zu
speichern muss das entsprechende Gerät in der Liste mit der Maus markiert werden. Die Option ‚Einzelgerät
speichern' muss gewählt werden. Nach Bestätigung mit der Schaltfläche ‚OK' öffnet sich ein Datei-Fenster,
in das der gewünschte Dateiname eingetragen und die Datei abgespeichert wird. Sollen alle Ger äte
zusammen als Gerätegruppe gespeichert werden, so muss die Option ‚Alle Geräte speichern' gewählt
werden. Nach Bestätigung mit der Schaltfläche ‚OK' öffnet sich ein Datei-Fenster, in das der gewünschte
Dateiname eingetragen und die Dateien abgespeichert werden. Mit dem Men üpunkt ‚Gerät laden' kann ein
einzelnes Gerät geladen werden. Dazu wird die gewünschte Datei in dem Datei-Fenster doppelt angeklickt.
Sollen gleich mehrere Geräte geladen werden, muss der Punkt ‚Gerätegruppe laden' aktiviert werden. In dem
Datei-Fenster wird die gewünschte Gerätegruppe doppelt angeklickt..
Alle geladenen oder erstellten Geräte werden unter dem Menüpunkt ‚Gerät' aufgelistet und können durch
einen Klick mit der linken Maustaste in den Vordergrund geholt werden.
2.5.8 Fenster
Die Art der Darstellung der einzelnen Fenster wird unter diesem Pull-Down Menü bestimmt. Die Fenster
können überlappend, nebeneinander oder untereinander dargestellt werden.
Oft werden kleinere Fenster von größeren überdeckt. Um auch auf sie einen sofortigen Zugriff zu haben,
kann man in diesem Menü direkt auf die Fensternamen klicken. Das gewählte Fenster wird dann in den
Vordergrund gestellt.
Mit dem Punkt ‚Fenster minimieren' werden alle Fenster als Symbol am unteren Bildschirmrand dargestellt.
Auch so kann man sehr schnell versteckte Fenster wieder finden.
2.5.9 Musiksteuerung
2.5.9.1 Musiksteuerung per Soundkarte
Verfügt der Steuerrechner über eine Soundkarte (gesteckt oder OnBoard), so können unter diesem
Menüpunkt Szenen und Sequenzen musikabhängig angesteuert werden. Zunächst muss jedoch der Software-
Mixer von Windows oder der entsprechenden Soundkartensoftware in den Aufnahmebereich (Record Mode)
geschaltet werden. Beim Windows-Mixer stellt man den Aufnahmebereich unter
<Optionen/Eigenschaften/Lautstärke regeln für...Aufnahme> ein.
Die gewünschte Musikquelle (Mikrofon, Line-In, CD-Audio oder MIDI) wird ausgewählt und der
dazugehörige Aufnahmefader zunächst auf 50% gestellt. Danach wird die Musikquelle eingeschaltet, z.B. der
interne CD-Player (über den Windows Media-Player).
Jetzt wird der Menüpunkt ‚Musiksteuerung per Soundkarte' aktiviert. Ein Fenster wird geöffnet, in dem unter
Umständen mehrere Parameter eingestellt werden müssen. Am einfachsten ist es zunächst, die Option ‚Auto-
Schwellwert' zu aktivieren und danach den Button ‚Start' zu drücken. Jetzt sieht man schon im linken
Rahmen des Fensters einen blauen Balken auf- und abtanzen. Die Höhe des Balkens entspricht dem
momentanen Lautstärkepegel der Musikquelle. Oberhalb des VU-Meter-Balkens wird der Musikpegel in
Prozent angezeigt. Links neben dem VU-Meter befindet sich ein Schwellwert-Fader. Wenn die Option
‚Auto-Schwellwert' aktiviert ist, passt sich der Faderwert automatisch an den durchschnittlichen Musikpegel
an. Ist dies nicht erwünscht, so muss die Option ‚Auto-Schwellwert' deaktiviert werden. Nun wird der
Schwellwert für das Weiterschalten der Szenen in den Sequenzen manuell mit dem Fader eingestellt. Zur
Kontrolle des Schwellwertes kann man den Faderwert prozentual oberhalb des Faders ablesen. Eine Sequenz,
die in die Sequenztabelle A geladen wurde, wird nun musikabhängig weitergeschaltet. Soll eine andere
Sequenztabelle angesteuert werden, so muss die entsprechende Option aktiviert werden. Es k önnen
gleichzeitig bis zu vier Sequenztabellen geschaltet werden.
Durch die Wahl einer niedrigeren Sample-Rate kann in Grenzen ein Tiefpassfilter simuliert werden, d.h. dass

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