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IMG STAGELINE DMX-510USB Mode D'emploi page 13

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Einfügen eines Kanals wird an gewünschter Stelle der Liste die 'Einfg'- bzw. die 'Insrt'-Taste gedrückt. In das
neue Feld wird der gewünschte Kanal eingegeben. Die F-Taste erfüllt die Funktion eines Flash-Buttons. Zum
Löschen einer Synchrongruppe muss die 'Strg'- bzw. 'Ctrl'-Taste gedrückt und gehalten werden. Gleichzeitig
wird ein Mausklick in die entsprechende Synchrongruppe ausgeführt. Ein Mausklick auf das Kreuz im
oberen Balken des Gruppenfensters lässt die Synchrongruppe verschwinden.
Zum Speichern der Synchrongruppen wird das Pull-Down-Menü mit der rechten Maustaste im Fenster
‚Synchrongruppen' aufgerufen. Nach dem Anklicken von ‚Synchrongruppen speichern' wird ein Datei-
Dialogfenster geöffnet, in dem man den Namen der zu speichernden Datei eingeben muss. Die
Synchrongruppendateien haben die Dateiendung ‚syc'.
Das Laden einer Synchrongruppendatei erfolgt ebenfalls in dem Pull-Down-Menü.
Unter dem Punkt ‚Synchrongruppen nebeneinander anordnen' werden alle vorhandenen Synchrongruppen in
4 Spalten nebeneinander und untereinander angeordnet.
Die Faderfunktionen der geladenen Bibliotheken können auch in den Synchrongruppen genutzt werden. Der
jeweils erste Kanal einer Liste in der Synchrongruppe bestimmt die Faderfunktion f ür alle Kanäle der Liste.
2.4 Die Geräte- und Gruppenfenster
Es wurden zehn Gruppenfenster im DMX-Kontrollprogramm integriert. In jedem Gruppenfenster hat man
die Möglichkeit, bis zu 20 in der Reihenfolge unabhängige Fader zu kombinieren. So kann beispielsweise
eine Gruppe mit 5 vierkanaligen Scannern aufgebaut werden, oder 6 dreikanalige Dimmerpacks. Weiter
besitzt jede Gruppe eine Trackballfläche.
Da zehn Gruppenfenster mit je 20 Kanälen für 510 Ausgangskanäle nicht ausreichen, wurde der Menüpunkt
‚Geräte' integriert. Hier können nach dem Muster der Gruppenfenster Gerätegruppen erstellt werden. Die
Anzahl ist beliebig und wird nur von der Größe des Arbeitsspeichers begrenzt. Um ein neues Gerät zu
erstellen, wird der Menüpunkt ‚Gerät/Neues Gerät' angeklickt. Zunächst wird der Anwender aufgefordert,
den Gerätenamen einzugeben. Das Gerätefenster wird mit 20 Fadern automatisch erstellt. Es müssen jetzt
noch Angaben über Kanalzuordnungen und Trackballzuordnungen gemacht werden.
Die nachfolgenden Beschreibungen des Menüs gelten sowohl für Geräte als auch für Gruppenfenster:
Klickt man mit der rechten Maustaste in das Fenster, so öffnet sich ein Pull-Down-Menü, in dem folgende
Funktionen eingestellt werden können:
- Gruppenname: Hier wird der Name oder die Bezeichnung der Gruppe bzw. des Gerätes abgefragt.
- Kanalzuordnung: In das Eingabefeld "Kanalzuordnung" werden die gewünschten Kanäle durch ein Komma
getrennt eingetragen. Nach der Bestätigung mit "OK" werden die Fader (bis zu 20 an der Anzahl) in der
eingegebenen Reihenfolge neben der Trackballfläche mit den dazugehörigen Flash-Buttons und den Werte-
Labeln erstellt. Wenn Szenen in einer Folge eingegeben werden sollen, sind jetzt auch Eingaben wie '5-20'
oder '101-120' möglich.
- Trackballzuordnung: Auch im Gruppenpult kann, wie im Hauptpult, der Trackball zwei Fadern zugewiesen
werden. Es können jedoch nur Fader gewählt werden, die auch in der Gruppe vorhanden sind.
- Hintergrundfarbe: Um die Gruppen und Geräte mit ihren Trackballfeldern besser auseinanderhalten zu
können, gibt es hier die Möglichkeit, die Hintergrundfarbe des Trackballfeldes zu ändern. Die Farbe wird in
dem "Windows-Farben-Dialog-Fenster" ausgewählt.
- Alle Fader zuordnen: Hier können alle Fader der Gruppe einer Szene zugeordnet werden
- Zuordnungen aufheben: Die Zuordnung für alle Fader der Gruppe werden wieder aufgehoben. Für die
Erstellung von Szenen ist diese Funktion dann sehr praktisch, wenn jede Gruppe nur ein DMX-Gerät enthält.

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