Wilo CronoLine-IL Notice De Montage Et De Mise En Service page 23

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D
C
Fig. 43: Beispiel für eine Fundament-Ver-
schraubung
Anschluss der Rohrleitungen
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-CronoLine-IL/CronoBloc-BL (mit Kartuschen-Gleitringdichtung)
E
A B
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Gefahr der Beschädigung durch unsachgemäße Handhabung.
• Beim Fördern aus einem Behälter für ein stets ausreichendes Flüs-
sigkeitsniveau über dem Saugstutzen der Pumpe sorgen, damit die
Pumpe keinesfalls trocken läuft. Der Mindest-Zulaufdruck muss
eingehalten werden.
HINWEIS:
Bei Anlagen die isoliert werden, darf nur das Pumpengehäuse einiso-
liert werden, nicht Laterne und Antrieb.
Beispiel für eine Fundament-Verschraubung (Fig. 43):
• Das komplette Aggregat beim Aufstellen auf dem Fundament mit
Hilfe der Wasserwaage (an Welle/Druckstutzen) ausrichten.
• Unterlegbleche (B) immer links und rechts in unmittelbarer Nähe des
Befestigungsmaterials (z.B. Steinschrauben (A)) zwischen Grund-
platte (E) und Fundament (D) anbringen.
• Befestigungsmaterial gleichmäßig und fest anziehen.
• Bei Abständen > 0,75 m die Grundplatte mittig zwischen den Befesti-
gungselementen unterstützen
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Gefahr der Beschädigung durch unsachgemäße Handhabung.
• Die Pumpe darf auf keinen Fall als Festpunkt für die Rohrleitung
verwendet werden.
• Rohrleitungen und Pumpe frei von mechanischen Spannungen mon-
tieren. Die Rohrleitungen sind so zu befestigen, dass die Pumpe nicht
das Gewicht der Rohre trägt.
• Der vorhandene NPSH-Wert der Anlage muss immer größer als der
erforderliche NPSH-Wert der Pumpe sein.
• Die vom Rohrleitungssystem auf die Pumpenflansche ausgeübten
Kräfte und Momente (z.B. durch Verwindung, Warmeausdehnung)
dürfen die zulässigen Kräfte und Momente nicht übersteigen.
• Die Rohre unmittelbar vor der Pumpe abfangen und spannungsfrei
anschließen. Ihr Gewicht darf die Pumpe nicht belasten.
• Die Saugleitung so kurz wie möglich halten. Die Saugleitung zur
Pumpe stetig steigend, bei Zulauf fallend verlegen. Mögliche Luftein-
schlüsse vermeiden.
• Wenn ein Schmutzfänger in der Saugleitung erforderlich ist, muss sein
freier Querschnitt dem 3-4 fachen Querschnitt der Rohrleitung ent-
sprechen.
• Bei kurzen Rohrleitungen sollen die Nennweiten mindestens denen
der Pumpenanschlüsse entsprechen. Bei langen Rohrleitungen ist die
wirtschaftlichste Nennweite von Fall zu Fall zu ermitteln.
• Übergangsstücke auf größere Nennweiten sollten mit ca. 8° Erweite-
rungswinkel ausgeführt werden, um höhere Druckverluste zu vermei-
den.
HINWEIS:
Vor und hinter der Pumpe sind grundsätzlich Absperreinrichtungen
einzubauen, um bei Überprüfung, Wartung oder Austausch der
Pumpe ein Entleeren der gesamten Anlage zu vermeiden. Falls erfor-
derlich, Rückflussverhinderer vorsehen.
Deutsch
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