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Scheppach 5906147902 Traduction Des Instructions D'origine page 16

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m Achtung!
Vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten ist das
Gerät drucklos zu machen! Verletzungsgefahr!
16.1 Keilriemen wechseln (Bild H bis K)
Um den Keilriemen am Kompressor zu wechseln bitte
das Gerät unbedingt vom Netz nehmen. Nachdem der
Kompressor erfolgreich vom Netz getrennt wurde ent-
fernen Sie das Schutzgitter indem Sie die Kunststoff-
clips (33) mit einer Zange um 90° drehen.
Danach entfernen Sie die Schraube (31) inklusive
Scheiben (32), die das Schutzgitter (2) mit dem Motor
(4) verbindet, mit einem 4 mm Inbusschlüssel.
Jetzt öffnen Sie bitte die vier Schrauben (33) am Motor
(4) mit zwei 14er Schlüssel um anschließend den Motor
verschieben zu können.
Nun kann der Keilriemen (3) gewechselt werden.
Nach erfolgreichem Wechsel des Keilriemens die
gleichen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausfüh-
ren , um das Gerät wieder in den Betriebszustand zu
bringen. Achten Sie hierbei das der Motor im rechten
Winkel zur Laufrichtung festgeschraubt ist, um einen
fehlerfreien Lauf des Keilriemens zu gewährleisten.
16.2 Wartung des Druckbehälters
Achtung!
Für dauerhafte Haltbarkeit des Druckbehälters (12) ist
nach jedem Betrieb das Kondenswasser durch Öffnen
der Ablassschraube (21) abzulassen. Lassen Sie zuvor
den Kesseldruck ab (s. 10.5).
Die Ablassschraube wird durch Drehen gegen den Uhr-
zeigersinn geöffnet (Blickrichtung von der Kompressor-
unterseite auf die Schraube), damit das Kondenswas-
ser vollständig aus dem Druckbehälter ablaufen kann.
Verschließen Sie danach die Ablassschraube wie-
der (Drehen im Uhrzeigersinn). Kontrollieren Sie den
Druckbehälter vor jedem Betrieb auf Rost und Beschä-
digungen.
Der Kompressor darf nicht mit einem beschädigten
oder rostigen Druckbehälter betrieben werden. Stellen
Sie Beschädigungen fest, so wenden Sie sich bitte an
die Kundendienstwerkstatt.
m Achtung!
Das Kondenswasser aus dem Druckbehälter enthält
Ölrückstände. Entsorgen Sie das Kondenswasser um-
weltgerecht bei einer entsprechenden Sammelstelle.
16 | DE
16.3 Sicherheitsventil (Abb. B)
Das Sicherheitsventil (20) ist auf den höchstzulässi-
gen Druck des Druckbehälters eingestellt. Es ist nicht
zulässig, das Sicherheitsventil, zu verstellen oder die
Verbindungssicherung (20.2) zwischen der Ablassmut-
ter (20.1) und deren Kappe (20.3) zu entfernen.
Damit das Sicherheitsventil im Bedarfsfall richtig funk-
tioniert, muss dieses alle 30 Betriebsstunden mind.
jedoch 3-mal jährlich betätigt werden. Drehen Sie die
perforierte Ablassmutter (20.1) zum Öffnen gegen den
Uhrzeigersinn und ziehen dann die Ventilstange über
die perforierte Ablassmutter (20.1) von Hand nach au-
ßen, um den Auslass des Sicherheitsventils zu öffnen.
Das Ventil lässt nun hörbar Luft ab. Anschließend dre-
hen Sie die Ablassmutter wieder im Uhrzeigersinn fest.
16.4 Ölstand regelmäßig kontrollieren (Bild F)
Kompressor auf eine ebene, gerade Fläche stellen.
Der Ölstand muss sich in der Mitte des Öl-Schaugla-
ses (16) (roter Punkt) befinden.
16.5 Ölwechsel (Bild L)
Die Erstfüllung muss nach 10 Betriebsstunden ge-
wechselt werden; danach ist alle 50 Betriebsstunden
das Öl abzulassen und neues nachzufüllen.
Schalten Sie den Motor ab und ziehen Sie den Netz-
stecker aus der Steckdose. Entfernen Sie die Öl-Ab-
lassschraube (15). Öffnen Sie zusätzlich die Öl-Ver-
schlussstopfen (18).
Damit das Öl nicht unkontrolliert herausläuft, halten
Sie eine kleine Blechrinne darunter und fangen Sie das
Öl in einem Behälter auf. Falls das Öl nicht vollständig
herausläuft, empfehlen wir den Kompressor ein wenig
zu neigen.
Ist das Öl herausgelaufen, setzen Sie die Öl-Ablass-
schraube (15) wieder ein.
Das Altöl entsorgen Sie bei einer entsprechenden An-
nahmestelle für Altöl.
Um die richtige Ölmenge einzufüllen, achten Sie darauf,
dass der Kompressor auf einer geraden Fläche steht.
Entfernen Sie die Öl-Verschlussstopfen (18) und füllen
Sie das neue Öl in die Öleinfüllöffnung, bis der Ölstand
im Öl-Schauglas (16) die richtige Füllmenge erreicht
hat (roter Punkt).
Überschreiten Sie nicht die maximale Füllmenge. Eine
Überfüllung kann einen Geräteschaden zur Folge haben.
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