Atmos Varioair 3 Mode D'emploi page 47

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11.0 Hinweise zur EMV
ANMERKUNG 1
ANMERKUNG 2
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinflusst.
a
Die Feldstärke stationärer Sender, wie z.B. Basisstationen von Funktelefonen und mobilen Landfunk-
geräten, Amateurfunkstationen, AM- und FM-Rundfunk- und Fernsehsender können theoretisch nicht
genau vorherbestimmt werden.
Um die elektromagnetische Umgebung hinsichtlich der stationären Sender zu ermitteln, sollte eine
Studie des Standorts erwogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke an dem Standort, an demder
ATMOS Varioair 3 benutzt wird, die obigen Übereinstimmungspegel überschreitet, sollte
der ATMOS Varioair 3 beobachtet werden, um die bestimmungsgemäße Funktion nachzuweisen.
Wenn ungewöhnliche Leistungsmerkmale beobachtet werden, können zusätzliche Maßnahmen
erforderlich sein, wie z.B. eine veränderte Ausrichtung oder ein anderer Standort des
ATMOS Varioair 3 .
b
Über den Frequenzbereich von 150 kHz bis 80 MHz sollte die Feldstärke geringer als 3 V/m sein.
11.4 Empfohlene Schutzabstände zwischen tragbaren und mobilen
HF-Telekommunikationsgeräten und des Varioair 3
Der ATMOSVarioair 3 ist für den Betrieb in einer elektromagnetischen Umgebung bestimmt, in der die HF-Stör-
größen kontrolliert sind. Der Kunde oder der Anwender des Varioair 3 kann dadruch helfen, elektromagnetische
Störungen zu vermeiden, indem er den Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen HF-
Telekommunikationsgeräten (Sendern) und des Varioair 3 – abhängig von der Ausgangsleistung des Kommuni-
kationsgerätes, wie unten angegeben – einhält.
Nennleistung
des Senders
W
0,01
0,1
1
10
100
Für Sender, deren maximale Nennleistung in obiger Tabelle nicht angegeben ist, kann der empfohlene Schutzab-
stand d in Metern (m) unter Verwendung der Gleichung ermittelt werden, die zur jeweiligen Spalte gehört, wobei P
die maximale Nennleistung des Senders in Watt (W) gemäß Angabe des Senderherstellers ist.
ANMERKUNG 1 Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
ANMERKUNG 2 Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
gnetischer Größen wird durch Absorptionen und Reflexionen der Gebäude, Gegenstände
und Menschen beeinflusst.
Bei 80 MHz und 800 MHz gilt der höhere Frequenzbereich.
Diese Leitlinien mögen nicht in allen Fällen anwendbar sein. Die Ausbreitung elektroma-
Schutzabstand abhängig von der Sendefrequenz m
150 kHz bis 80 MHz
d = [ 1,2] √P
0,12
0,46
1,2
3,8
12
80 MHz bis 800 MHz
d = [ 1,2] √P
0,12
0,46
1,2
3,8
12
800 MHz bis 2,5 GHz
d = [ 2,3] √P
0,23
0,9
2,3
7,3
23
D
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