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TECHNISCHE DATEN UND FUNKTIONALITÄT DER
ANSTEUERELEKTRONIK TYP 1094
•
Ansteuerelektronik Typ 1094 zur Steuerung der Proportionalventile Typ 6021, 6022,
6023, 6223, 2821, 2832, 2834 und 2836
•
auf diese Ventile abgestimmt; gewährleistet eine optimale Funktion dieser Ventiltypen
•
wandelt ein externes Normsignal in ein PWM-Signal um, mit dem die Öffnung des
Ventils stufenlos eingestellt werden kann
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die Frequenz des PWM-Signals kann auf das verwendete Ventil abgestimmt werden
•
Normsignaleingänge wahlweise 0-10 V , 0-20 mA oder 4-20 mA
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in zwei Ausführungen lieferbar :
a) Typ 1094-24/=-PHR-E06-000
- separate Elektronik in Gehäuse für Normschienenmontage nach DIN EN 50 022
- einsetzbar für alle genannten Ventiltypen und verschiedene Normsignaleingänge
- Auswahl des Ventiltyps und des Normsignaleinganges über DIP-Schalter (s. 4.2)
b) Typ 1094-24/=-PMR-...
- aufsteckbare Ausführung; im Kabelkopfgehäuse integriert
- geeignet nur für Ventiltypen 6022, 6023, 6223, 2832, 2834, 2836
- gewünschten Normsignaleingang bei Bestellung angeben (Bestückungsvarianten)
- je nach Ventiltyp zwei verschiedene PWM-Frequenzen wählbar
•
integrierte Stromregelung zur Kompensation der Spulenerwärmung
•
stetiges Variieren der Öffnung des Ventils und damit der fluidischen Ausgangsgröße
(z.B. Durchfluß) ist durch Änderung des effektiven Spulenstroms (über das
Tastverhältnis des ausgegebenen PWM-Signals) möglich;
die Stromwerte , bei denen das Ventil zu öffnen beginnt ( I
Öffnung erreicht hat (I
Anwendung ab
•
mit den beiden Potentiometern R
des Spulenstroms auf die Drücke in der jeweiligen Anwendung optimal abgestimmt
werden (s. 4.2):
-
Nullpunktpotentiometer R
des Ansteuersignals und damit des Öffnungsbeginns des Ventils
-
Verstärkungspotentiometer R
und damit des maximalen Stromes I
maximalem Normsignal, z.B. 10 V) (Bild 1)
•
die Nullpunktabschaltung garantiert ein Dichtschließen des Ventils bei Eingangssignal
< 2% des Maximalwertes; dazu wird der Spulenstrom bei Eingangssignalen unterhalb
dieser Schwelle (z.B. 0,2 V bei Normsignaleingang 0 .. 10 V) elektronisch auf Null
gesetzt (Bild 1);
die Nullpunktabschaltung kann über einen DIP-Schalter deaktiviert werden, z. B. zur
problemlosen Einstellung des Öffnungsbeginns des Ventils mit dem Potentiometer R
Betriebsanleitung-Nr. 803 037
), hängen von den Druckverhältnissen in der konkreten
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und R
(s. Anschlußbilder) können diese Eckwerte
1
2
zur Einstellung des Spulenstroms I
1
zur Festlegung der Steigung der I(U)-Kennlinie
2
bzw. des erreichbaren Durchflusses (bei
2
) bzw. gerade die volle
1
beim unteren Wert
1
1
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