In Übereinstimmung mit EN60601-1ist das Gerät nicht zur Verwendung in einer potenziell
explosiven Atmosphäre oder miteiner potenziell explosiven Mischung von
Betäubungsmitteln vorgesehen, die Sauerstoff oder Lachgas enthalten. Dieses Gerät ist
nur zur dentalen Verwendung in einer klinischen Umgebung vorgesehen.
ElektromagnetischeStörungen: das Gerät ist für alle geltenden Normen (EN 60601-1-2)
hinsichtlich Emission(Strahlung im elektrischen Feld und Störung durch die
Versorgungsspannung) und Störfestigkeit (Strahlung im elektrischen Feld,
transiente elektrische Störgrößen,
und zugelassen worden.
Nicht direkt in die Lichtquelle schauen. Nicht lange auf das von der Zahnoberfläche
reflektierte Licht schauen, da dies zu Netzhautschäden führen kann.
Die Exposition auf den Bereich der Mundhöhle beschränken, in der die Behandlung
vorgesehen ist.
Bei der Polymerisierung unter Verwendung eines Kofferdamgummis muss die Entstehung
eines Hitzestaus verhindert werden.
Patient und Zahnarzt müssen bei der Verwendung des Geräts geeignete Schutzbrillen mit
Blaulichtfilter tragen.
Die BASE 290 Aushärtelampegibt ein Licht von extrem hoher Intensität mit einer
Energieabgabe ab, dieQuartzhalogenlampen von hoher Intensität ähnlich ist. Lichtenergie
NICHT für längere Zeit auf Weichgewebe, Mundschleimhaut, Haut oder Pulpa richten
oder diese direkt mit der Linse berühren (dasselbe wird für Standard-Halogenlampen
empfohlen.)
Rotes oder rosafarbenes Gewebe kann mehr Blaulichtenergie aufnehmen als ein weiß
reflektierender Zahn und/oder eine Restauration in Zahnfarbe. Den Kontakt mit
Weichgewebe so weit wie möglich begrenzen.
Einen Abstand von mindestens zwei Millimetern zwischen der Spitze der Lampe und dem
Weichgewebe einhalten. Wenn sich Gingivagewebe in der Nähe der Behandlungsstelle
befindet, z. B. bei Kompositrestaurationen der Klasse II oderKlasse V,das Gingivagewebe
NICHT länger als zwanzig Sekunden dem Licht aussetzen. Eine Aushärtezeit von
zwanzig Sekunden ist ausreichend (selbst bei interproximaler Lichtausrichtung für
Restaurationen der Klasse II).
Geräte, die für die Polymerisierung verwendet werden, einschließlich der BASE 290
Aushärtelampe, dürfen nicht für oder von Personen verwendet werden, die unter
photobiologischen Reaktionen (einschließlichUrticaria solaris oder erythropoetischer
Protoporphyrie) leiden oder in der Vergangenheit daran gelitten haben, oder Personen,
die sich in medizinischer Behandlung befinden und photosensibilisierende Medikamente
verwenden (einschließlichMethoxsalen oderDimethylchlorotetracyclin).
Personen, die jemals unter einer Erkrankung der Netzhaut oder der Augenlinse gelitten
oder
einer
Kataraktbehandlung,sollten vor der Benutzung des Geräts oder vor einer Behandlung mit
dem Gerät einen Augenspezialistenaufsuchen.
Unter normalen Bedingungen variiert die Leistung der LED-Quelle nicht und die
Leistungsstufemuss daher nicht wie bei gewöhnlichen Aushärtegeräten überprüft werden.
Im Zweifelsfall sollte jedoch ein Lichtmesser verwendet werden.
Kondensation im elektrischen Gerät kann gefährlich sein. Wenn das Gerät von einem
kalten in einen warmen Bereich transportiert werden muss, sollte es nicht sofort
verwendet werden sondern muss erst Zimmertemperatur erreichen.
Das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen verwenden. Das Gerät kann durch die
Verwendung von Lösungsmitteln oder entzündlichen Produkten beschädigt werden.
Das Gerät darf nur von zahnärztlichen Fachkräften in einer klinischen Umgebung
verwendet werden.
Immer die Anleitungen des Kompositherstellers hinsichtlich der Aushärteleistung und -
dauer für das jeweilige Produkt befolgen, um eine korrekte Aushärtung sicherzustellen.
WARNUNGEN UND SICHERHEITSHINWEISE
WARNUNGEN UND SICHERHEITSHINWEISE:
elektrostatische Entladungen und Stoßwellen) getestet
Augenoperation
unterzogen
schnelle
wurden,
besonders
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einer