2.2.1 Hydraulikanschlüsse
RDen Eingangsanschluss zum Gerät durch die Ablassöffnung an der in Abb.8 mit „IN" gekennzeichneten Seite C herstellen (Absaugverbindung)).
Den entsprechenden Deckel mithilfe eines Schraubendrehers ausbauen.
Den Anschluss aus dem System über die Mündung an der Seite C mit der Bezeichnung „OUT 1" in der Abb. 8 und/oder über die Mündung an
der Seite F mit der Bezeichnung „OUT 2" in der Abb.8 herstellen (Vorlaufanschluss). In dieser Konfiguration können die beiden Ablassöffnungen
in der Tat voneinander unabhängig (wie es für die Installation vorteilhafter ist) oder gleichzeitig (Doppelvorlaufsystem) verwendet werden. Dann
mithilfe eines Schraubendrehers den/die Deckel vom Eingang/Eingängen abnehmen.
Alle Hydraulikanschlüsse des Gerätes für die Verbindung mit der Anlage sind 1 Zoll-Aufsteckgewindeanschlüsse GAS aus Messing.
Siehe HINWEIS in Bezug auf Abb. 7.
2.2.2 Ausrichtung des Schnittstellenpaneels
Das Schnittstellenpaneel wurde so entwickelt, dass es vom Benutzer für das bequeme Ablesen ausgerichtet werden kann: Die quadratische
Form ermöglicht jeweils eine Drehung um 90° (Abb.9).
• Die 4 Schrauben an den Ecken des Paneels mithilfe des Zusatzwerkzeugs lösen.
• Die Schrauben nicht ausbauen, sondern lediglich aus dem Gewinde am Gehäuse des Produkts lösen.
• Darauf achten, dass die Schrauben nicht in das Geräteinnere fallen.
• Das Paneel abnehmen, dabei darauf achten, dass das Signalübertragungskabel nicht gespannt wird.
• Das Paneel in der bevorzugten Richtung wieder in der Aufnahmestelle positionieren, dabei darauf achten, dass das Kabel nicht
eingeklemmt wird.
• Die 4 Schrauben mit dem entsprechenden Schlüssel festschrauben.
2.2.3 Füllvorgänge - Obenbündige und untenbündige Installation
Mit Bezug auf die Position im Vergleich zum zu pumpenden Wasser kann die Installation des Gerätes als obenbündig oder untenbündig bezeichnet
werden. Die Installation wird als „obenbündig" bezeichnet, wenn die Pumpe sich auf einem Niveau befindet, das über dem zu pumpenden Wasser
liegt (z.B. Pumpe auf dem Boden und Wasser im Brunnen); im Gegensatz dazu als „untenbündig" wenn sich die Pumpe im Vergleich zum zu
pumpenden Wasser auf einem niedrigeren Niveau befindet (z.B. hängende Zisterne und Pumpe darunter).
„Obenbündige" Installation: mithilfe eines Schraubendrehers den Fülldeckel abnehmen, der bei Horizontalkonfiguration der an der Seite F ist
(Abb.1). Über den Fülleingang das Gerät mit sauberem Wasser füllen, dabei darauf achten, die Luft abzulassen: für optimales Füllen auch die
Füllöffnung an der Seite A öffnen (Abb.1), die bei der Vertikalkonfiguration zum Füllen benutzt wird, so dass die ganze Luft austreten kann, die
sonst im Innern des Systems eingeschlossen bleiben würde; anschließend die Öffnungen wieder vorschriftsmäßig verschließen. Die
Wassermenge für die Füllung des Gerätes muss mindestens 0,7 litri Liter betragen. Es wird empfohlen ein Rückschlagventil am Ende des
Absaugschlauches so anzubringen (Bodenventil), dass dieser während des Füllvorgangs vollständig gefüllt werden kann. In diesem Fall hängt
die für den Füllvorgang erforderliche Wassermenge von der Länge des Absaugschlauches ab (0,7 Liter + ...).
„Untenbündige" Installation: Falls zwischen der Wasserablagerung und dem Gerät keine Absperrventile vorhanden (oder diese offen) sind, füllt
sich dieses automatisch sobald die darin gefangene Luft entwichen ist. Durch Lösen des Fülldeckels (Seite F - Abb. 1), soweit wie erforderlich um
die darin eingeschlossene Luft abzulassen, kann sich das System vollständig füllen. Für das Lockern des Deckels das Werkzeugzubehör (Abb.3)
oder einen Schraubenschlüssel verwenden. Der Vorgang muss unter Beobachtung ausgeführt werden und die Füllöffnung, sobald das Wasser
austritt, geschlossen werden (es wird auf jeden Fall empfohlen, ein Absperrventil in der Absaugleitung vorzusehen und diese für die Steuerung
des Füllvorgangs bei offenem Deckel zu benutzen). Alternativ kann der Füllvorgang im Fall der Sperrung der Absaugleitung durch ein
geschlossenes Ventil auf die gleiche Weise erfolgen wie in der Beschreibung für die obenbündige Installation angegeben.
Abbildung 9
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