Trichter; Ladetrittbrett; Vor Arbeitsbeginn; Arbeitsbeginn - Gaspardo ALITALIA Emploi Et Entretien

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4.9 SAATGUTBEHÄLTER
Der Saatgutbehälter verfügt über ein Fassungsvermögen von min-
destens 1500 Litern und maximal 2000 Litern, wenn er mit einem
Saatgutbehälter-Aufsatz (Zubehör) ausgestattet ist.
Der Saatgutbehälter ist mit einer Leuchte in seinem Inneren
ausgestattet (L, Abb. 71), um die Überprüfungs-, Reinigungs- und
Wartungsarbeiten in dem Saatgutbehälter selbst zu erleichtern.
Im Lieferumfang sind auch die Schutzgitter (G, Abb. 71) inbegrif-
fen. Diese sortieren Verunreinigungen, die versehentlich in den
Saatgutbehälter gelangt sind, aus und gewährleisten einen konti-
nuierlichen Produktfl uss hin zum Saatgutdosierer und verhindern
zusätzlich einen direkten Zugriff auf die sich bewegenden Teile
des Saatgutdosierers.
WICHTIG: Die Schutzgitter können nicht entfernt werden, wenn
die Bauteile der Verteilung sich bewegen.
Nach Abschluss der Reinigungs- und Wartungsarbeiten müssen
die Schutzgitter unbedingt erneut montiert werden.
Überprüfung der Produktfüllhöhe im Saatgutbehälter.
Die Füllhöhe in dem Saatgutbehälter kann auf einfache Weise
vom Fahrer der Zugmaschine durch das hintere Fenster (F, Abb.
71) überprüft werden.
Zusätzlich überwacht das zusammen mit der Sämaschine gelieferte
elektrische Antriebssystem mithilfe von zwei Sensoren im Saatgut-
behälter den Füllstand. Es werden zwei verschiedene Füllstände
gemeldet: 70 Liter Restvolumen beim ersten Füllstand (S1, Abb.
71) und 6 Liter beim zweiten Füllstand (S2). Es ist folglich wichtig,
während der Arbeit sicherzustellen, dass ausreichend Produkt
vorhanden ist, um die Tätigkeit fertigstellen zu können.
4.9.1 BEFÜLLEN DER BEHÄLTER UND TRICHTER
Die Behälter und Trichter können manuell oder mittels eines Hub-
werks befüllt werden, dessen Hubkapazität über 200 kg liegen
muss und das von den zuständigen Ämtern zugelassen sein muss.
Es wird darauf hingewiesen, dass zum Heben von Gewichten über
25 kg mehrere Personen benötigt werden oder dass das oben
beschriebene mechanische Hubwerk verwendet werden muss,
wobei die in dem Betriebs- und Wartungshandbuch desselben
enthaltenen Anleitungen zu befolgen sind.
VORSICHT
- Das Befüllen und Entleeren der Düngerstreuer muss bei auf
den Boden abgesenkter stillstehender Sämaschine, geöffne-
tem Rahmen, gezogener Standbremse, angehaltenem Motor
und gezogenem Zündschlüssel erfolgen. Sicherstellen, dass
sich weder Personen noch Tiere den chemischen Stoffen
nähern können.
- Alle Eingriffe müssen von Fachpersonal, dass über geeigne-
te Schutzausrüstungen (Arbeitsanzug, Handschuhe, Stiefel,
Masken, usw.) verfügt, in einer sauberen nicht staubhaltigen
Umgebung durchgeführt werden.
Arbeitsanzug Handschuhe Schuhwerk
- Das Beladen erfolgt an den Außenseiten.
- Beim Einfüllen der Samen, Düngemittel und Schädlingsbekämp
fungsmittel in die entsprechenden Behälter ist darauf zu
achten, daß keine anderen Körper eintreten (Schnüre, Sackpa-
pier, usw.).
- Die Sämaschine kann chemische Stoffe befördern. Personen,
Kindern und ist der Zutritt zur Sämaschine zu untersagen.
cod. G19503391
GEBRAUCH UND WARTUNG

4.10 LADETRITTBRETT

Der Gebrauch des zum Beladen (und zur Trichterinspektion Abb.
72) dienenden Trittbrettes ist nur bei stehender Sämaschine
zulässig, die Räder müssen auf ebenem und stabilem Boden
(vorzugsweise Zementboden) aufgestützt sein.

4.11 VOR ARBEITSBEGINN

Vor Arbeitsbeginn sind alle auf dem Abziehbild Nr. 14 ("GREASE")
auf Seite 85 dieses Heftes gekennzeichneten Schmierpunkte zu
schmieren.
Vor dem Anlassen der Maschine kontrollieren, dass sich keine
anderen Personen (z.B. Wartungstechniker, Arbeiter usw.) in
der unmittelbaren Nähe der Maschine aufhalten.

4.12 ARBEITSBEGINN

Nach einer kurzen Aussaatstrecke ist zu kontrollieren, daß
das Saatgut korrekt in den Boden gelegt wird.
fi g. 71
fi g. 72
Brille
Atemmaske
ACHTUNG
WICHTIG
L
F
70 liters
S2
6 liters
DEUTSCH
G
S1
Level 1
Level 2
DE - 113

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