Iabschnitt I: Benutzung; I.1 Lieferbare Auführungen; I.2 Adaptivefunction Plus - Hitecsa EWNLM 115 Manuel D'utilisation

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I
ABSCHNITT I: BENUTZUNG
I.1
LIEFERBARE AUFÜHRUNGEN
Nachfolgend werden die lieferbaren Ausführungen dieser Produktreihe
aufgeführt. Nachdem die Einheit identifiziert worden ist, können aus
nachfolgender Tabelle einige Merkmale der Maschine entnommen
werden.
Anz. Verdichter
1
1
1
1
2
2
(*) (*) Der verwendete Leistungswert zur Modellbestimmung ist nur
annähernd, für den genauen Wert, die Maschine bestimmen und die
Anlagen einsehen (A1
Technische Daten).
P
Mit Umwälzpumpe
I.2
ADAPTIVEFUNCTION PLUS
Ziele
Immer einen optimalen Betrieb der Einheit in der Anlage, in der sie
installiert ist, zu gewährleisten. Fortschrittliche adaptive Logik.
Erhalt der höchsten Energieeffizienz eines Kaltwassersatzes bei
Volllast und Teillasten . Kaltwassersatz mit niedrigem Verbrauch.
Betriebslogik
Die aktuellen Kontrolllogiken der Kaltwassersätze/Wärmepumpen
beachten im Allgemeinen nicht die Merkmale der Anlage, in die die
Einheiten installiert sind. Normalerweise regulieren sie die
Wassertemperatur im Rücklauf und ihre Aufgabe ist, den Betrieb der
Kältemaschinen zu gewährleisten. Die Anlagenanforderungen treten
dabei in den Hintergrund.
Die neue adaptive Logik AdaptiveFunction Plus setzt sich dieser Logik
entgegen, und ihr Ziel ist eine Betriebsoptimierung der Kälteeinheit
basierend auf den Merkmalen der Anlage und der effektiven Wärmelast.
Die Steuerung reguliert die Wassertemperatur im
Vorlauf und passt sich jedes Mal an die Betriebsbedingungen an. Sie
benutzt:
die in der Wassertemperatur im Rücklauf und im Vorlauf enthaltene
Information, um die Lastbedingungen mit Hilfe einer speziellen
mathematischen Funktion zu schätzen;
einen speziellen adaptiven Algorithmus, der diese Schätzung
benutzt, um die Werte und die Position der Einschalt- und
Ausschaltgrenzen der Verdichter zu variieren. Die optimierte Steuerung
der Verdichterstarts garantiert maximale Präzision für das Wasser am
Abnehmer und verkleinert die Schwankungen um den Sollwert.
Kälteleistung (kW) (*)
15
18
22
25
30
40
Hauptfunktionen
Effizienz oder Präzision
Dank fortschrittlicher Steuerung kann die Kälteeinheit mit zwei
verschiedenen Regulierungseinstellungen betrieben werden, um
entweder die beste Energieeffizienz und somit beträchtliche
jahreszeitliche Ersparnisse zu erzielen, oder eine hohe Präzision der
Wassertemperatur im Vorlauf zu erreichen:
1. Kaltwassersätze mit niedrigem Verbrauch: Option
„Economy"
Es ist bekannt, dass die Kälteeinheiten nur für einen kleinen
Prozentanteil der Betriebszeit mit Volllast arbeiten, während sie die
meiste Zeit während der Saison mit Teillast arbeiten. Die
abzugebende Leistung ist also im Durchschnitt anders als die
Durchschnittsnennleistung, und der Betrieb bei Teillast hat einen
beträchtlichen Einfluss auf die jahreszeitlichen Energieleistungen
und den Verbrauch.
Genau aus diesem Grund entsteht das Bedürfnis, die Einheit so
arbeiten zu lassen, dass ihre Wirksamkeit bei Teillasten so hoch wie
möglich ist. Der Controller agiert also so, dass die Wassertemperatur
im Vorlauf die höchstmögliche (bei Betrieb als Kaltwassersatz) oder
die tiefst mögliche (bei Betrieb als Wärmepumpe) mit den
Wärmelasten kompatible Temperatur ist, und somit im Gegensatz zu
herkömmlichen Anlagen gleitet. So wird Energieverschwendung
durch die Erhaltung von für die Kühleinheit unnötig belastenden
Temperaturniveaus vermieden und gewährleistet, dass das
Verhältnis zwischen der abzugebenden Leistung und der
aufgewandten Energie für deren Produktion immer optimiert ist.
Endlich der richtige Komfort für alle!
Sommersaison: die Einheit, die mit einem gleitenden Sollwert arbeitet,
ermöglicht eine jahreszeitliche Energieersparnis von 8% im Vergleich
zu herkömmlichen Einheiten, die mit festem Sollwert arbeiten.
Y
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
3
4
X
Jahr in Monate aufgeteilt (1 Januar, 2 Februar, usw.).
Y
Verbrauchte elektrische Energie (kWh).
Einheit mit festem Sollwert
Einheit mit gleitendem Sollwert
Wintersaison: die Einheit, die mit einem gleitenden Sollwert arbeitet,
ermöglicht eine jahreszeitliche Energieersparnis von 13% im Vergleich
zu herkömmlichen Einheiten, die mit festem Sollwert arbeiten, und die
ausgeführten Berechnungen zeigen, dass der Saisonverbrauch gleich
denen einer Maschine KLASSE A ist.
Y
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
9
10
X
Jahr in Monate aufgeteilt (1 Januar, 2 Februar, usw.).
Y
Verbrauchte elektrische Energie (kWh).
Einheit mit festem Sollwert
Einheit mit gleitendem Sollwert
62
ABSCHNITT I: BENUTZUNG
5
6
7
8
9
10
X
11
12
1
2
3
4
X

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