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(A)
VERBUNDREGLER
D1227
1 - Manometer Rücklaufdruck der Düse
2 - Öldruckwächter
3 - Begrenzung für den Kolbenweg
4 - Schraubenmutter und Gegenmutter Einstellung des Kolbenwegs
5 - Exzenter - Einstellschraube
6 - Einstellbare Exzenterscheibe
7 - Exzenter - Befestigungsschrauben
(B)
(C)
1
2
D791
Rückschlagdruck
ZÜNDUNG DES BRENNERS
Die Regelungen einschalten und den Schalter
1)(A) in Stellung "MAN" setzen.
Nach erfolgter Zündung den Brenner vollständig
einstellen.

BRENNEREINSTELLUNG

Für die optimale Einstellung des Brenners soll-
ten die Abgase am Kesselausgang analysiert
werden.
Die bereits vorgenommenen Einstellungen sind:
• Flammkopf;
• Stellantrieb, Nocken I - II - IV - V.
Einzustellen sind dagegen der Reihe nach:
1 - Höchstbrennerleistung;
2 - Mindestbrennerleistung;
3 - Zwischenleistungen.
1 - Höchstleistung
Die Höchstleistung ist im Regelbereich auf Seite
4 auszuwählen.
In der vorhergehenden Beschreibung ist der
Brenner auf der Mindestleistung in Betrieb
geblieben. Auf die Taste 2)(A) "+" nun drücken,
bis der Stellantrieb auf 130° geöffnet hat.
Einstellung des Düsendurchsatzes
Der Durchsatz der Düse ändert sich je nach
dem Heizöldruck im Rücklauf der Düse.
Diagramm (C) zeigt dieses Verhältnis für Ber-
gonzo Düsen Typ A3 und A4 mit 20 bar Druck
auf der Auslaßseite der Pumpe.
Diagramm (C):
Waagrechte Achse: bar, Rückschlagdruck auf
Senkrechte Achse : kg/h, Düsendurchsatz
VERMERK: bei 20 bar Druck im Pumpenaus-
lass sollte der Druck im Düsenrücklauf nicht
mehr als 17 bar sein. Der Druckunterschied zwi-
schen Pumpenauslass und Düsenrücklauf muß
mindestens 3 bar sein. Bei kleineren Druckun-
terschieden kann der Druck auf den Düsenrück-
lauf unbeständig sein.
Der Druckwert auf den Düsenrücklauf ist an
Manometer 1)(B) angezeigt.
Steht the Stellmotor auf Position 130°, ist der
Druck und Durchsatz der Düse maximal.
Korrekturen des Druckes im Rücklauf werden
durch Veränderung des Exzenters 6)(B) und der
Schraubenmutter
erreicht.
Für
Schrauben 7) lösen, Schraube 5) drehen, bis
die gewünschte Exzentrität erreicht ist. Beim
Drehen der Schraube 5) nach rechts steigt die
Exzentrität und damit der Unterschied zwischen
max. und min. Durchsatz; beim Drehen der
Schraube 5) nach links sinkt die Exzentrität und
damit der Unterschied zwischen max. und min.
Durchsatz.
VERMERKE
• Eine gute Einstellung ist dann erreicht, wenn
die Exzenterscheibe 6) auf dem gesamten
Drehbereich des Stellmotors (20° bis 130°)
arbeitet, d.h., dass bei jeder Verstellung des
Stellmotors eine Druckänderung erfolgt.
• Niemals den Kolben zum Anschlag bringen,
der Begrenzungsring 3)(B) bestimmt den Max.
Weg.
• Nach der Einstellung von Hand prüfen, ob der
Stellmotor nach der Entriegelung (S. 12) zwi-
D1228
schen 0° und 130° kantet und ob die Mindest-
und Höchstdruckwerte den nach Diagramm
(C) gewählten entsprechen.
• Zur Kontrolle des Durchsatzes im Auslass der
Düse, den Brenner öffnen, die Düse verroh-
ren, den Anlauf simulieren und die Wiegung
des Brennstoffs bei min. und max. Druck vor-
nehmen.
• Wenn beim Höchstdurchsatz der Düse (Max.
Druck im Rücklauf) Druckschwankungen auf
dem Manometer 1) festgestellt werden, den
Druck im Rücklauf leicht verringern, bis diese
nicht mehr auftreten.
11
die Düse
und
Gegenmutter
die
Einstellung
der
Exzenterscheibe,
4)(B)

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