Die Wendetiefe ist so einzustellen, dass die
Federzinken vorne bis zur Grasnarbe reichen.
Die genaue Einstellung des Kreiselheuers wird
mit dem Oberlenker (Stütze) durchgeführt. Die
Wendetiefe ist auch während der Arbeit zu
kontrollieren, wobei zu beachten ist, dass die
Federzinken nicht zu tief in die Grasnarbe ein-
greifen, weil diese beschädigt werden kann,
und das Futter mit der Erde verschmutzt wird.
Der Kreisel kann in drei Positionen verstellt
werden. Die Grundposition ist, wenn sich die
Verstellschraube
der
mittleren Position befindet. In dem Fall beträgt
der Arbeitswinkel 18 Grad, (siehe Bild 5 "A").
Diese Position wird auch am häufigsten
verwendet.
Bei
einer
enormen
Futtermasse soll sich die Verstellschraube in
unterem Loch befinden (Bild 5 "B"). In dem Fall
vergrössert sich der Arbeitswinkel auf etwa 20
Grad. Die Federzinken, die bis zur Grasnarbe
reichen müssen, werden es beim Wenden oder
Streuen (in geneigter Position) leichter haben.
Im Gegenteil müssen bei geringer Menge von
kurzer
Futtermasse
eingestellt
werden,
Verstellschraube im oberen Loch befindet (Bild
5 "C"). In dem Fall beträgt der Arbeitswinkel der
Kreisel etwa 16 Grad. Die Federzinken werden
in
weniger
geneigten
Futtermasse leichter erreichen und somit sie
auch besser zerstreuen bzw. wenden können.
Bei den Kreiselheuern, wo die Kreisel nach
innen geschwenkt werden können, muss vor
deren Schwenkung (in die Transportlage) der
Sicherungsbolzen
der
werden. Erst wenn die Räder schwenkbar sind,
können sie in die Transportlage eingestellt
werden. Bei der Schwenkung der Kreisel nach
innen müssen gleichzeitig teilweise auch die
Federzinken gedreht werden (Kreisel) und es
muss dabei die richtige Lage gefunden werden,
damit sich die Federzinken am Anbaubock
vorbei bewegen können.
- Es ist erlaubt den antrieb des kreiselheuers,
enschalten, nur wenn der kreiselheuer in die
arbeitsposition eingestellt wird (alle kreisel sind
auf den boden gestellt).
Bild 5
Fig. 5
Räderachsen
in
der
Menge
von
langer
die
Räderachsen
so
dass
sich
die
Position
die
kurze
Aussenräder
gelöst
The height of tedding can be adjusted to allow
the spring tines to reach the turf. The exact
adjustment is to be done with the upper tractor
link. Check during the work that the spring tines
are not going to deep into the turf, because it
can be damaged, and the forage could be dirty
by soil. The rotor can be adjusted in three
positions. The basic position is, when the screw
is in the middle position. The angle is 18° (fig. 5
"A"). This position is the most common one.
When there is a lot of forage, the wheel axeel
should be adjusted so, that the screw is in the
lower hole (fig. 5 "B").
In this case the angle of the rotors will be
increased up to approximately 20°. The tines
which must reach down to the turf will in this
position turn and scatter more intensively and
easy. On the contrary when there is little forage,
the same screw should be placed in the upper
hole (fig. 5 "C"). In this case the angle of the
rotors is only about 16°. In this positions the
tines will more easily reach smaller quantity of
short forage, which will provide sufficient
scattering and tedding. If you have a tedder
which offers the possibility to turn the outer
rotors inside during the transport. Yot have to
do following before turning the motors inside:
- release the bolts of the outer wheels, so that
the wheels are freely movable and can be
fixed into transport position.
- when you are turning the rotor to the inside
position you have to turn the tines slightly at
the same time. in order to find the space so
that the tines pass the hitch holder.
- You are allowed to switch on the drive of the
tedder only when the tedder is the working
position (when all the rotors are in the lower
position).
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