BIELMEIER BHG 405 Manuel D'utilisation page 12

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DE
Läutern
Für das Läutern werden bis zu 12 l heißes
Wasser benötigt.
Vorbereitung des Läuter-/Gärbottichs
(BHG 425.000)
neben dem Maische-/
Sudkessel
(BHG 415.000)
(Abb. 7):
Einsetzen des Siebbodens
(11)
ƒ
Läuter-/Gärbottich
(BHG
425.000)
(Auslaufhahn
(7)
geschlossen) und Ein-
füllen von heißem Wasser (70–80°C)
bis dieses den gelochten Siebboden
(16)
erreicht (ca. 5 l) (Abb. 6).
Überführen der Maische in den Läu-
ƒ
ter-/Gärbottich
(BHG 425.000)
dem Schöpflöffel
(9)
(Abb. 7) Auf kei-
nen Fall darf dazu der Auslaufhahn
(7)
geöffnet werden (Verstopfungs-
gefahr) oder der Maische- und Sud-
kessel
(BHG 415.000)
angehoben oder
gekippt werden – es besteht Verbrü-
hungsgefahr (Abb. 2)!
Nach dem Überführen den Deckel
ƒ
(10)
des Läuter-/Gärbottichs
425.000)
auflegen zur Läuterrast von
10-15 min. Den Läuter-/Gärbottich
(BHG 425.000)
dazu am besten so
aufstellen, dass die Würze über den
Auslaufhahn
(7)
in den Maische-/Sud-
kessel
(BHG 415.000)
laufen kann,
beispielsweise auf einem Arbeits-
tisch. Den Maische-/Sudkessel
415.000)
auf ca. 40 cm Höhe platzie-
ren (Abb. 8).
Halten Sie die für den Nachguss be-
ƒ
nötigte Menge an heißem Wasser (70-
80°C) bereit.
22
in den
mit
°C
°C
°C
(BHG
(BHG
°C
°C
°C
Anschließend beginnt das Läutern:
Maische-/Sudkessel
ƒ
sorgfältig reinigen und unter den
Auslaufhahn des Läuter-/Gärbottichs
(BHG 425.000)
Diesen langsam öffnen und ca. 1–2 l
ƒ
„Trübwürze" in einem Behälter auffan-
gen.
Sobald die Flüssigkeit klar erscheint,
ƒ
(Abb. 9)
(Abb. 6)
(Abb. 9)
(Abb. 9)
lässt man, ohne den Auslaufhahn
nochmals zu schließen, die Würze in
den gereinigten Maische-/Sudkessel
(BHG 415.000)
Die Trübwürze wird langsam wieder in
ƒ
den Läuter-/Gärbottich
zurückgeleert.
Nach ca. 5–7 l wird der Stammwürze-
ƒ
gehalt der „Vorderwürze" bestimmt:
Messzylinder
mit Würze füllen, rasch auf 20°C ab-
kühlen und die trockene Bierspindel
(Abb. 7)
(Abb. 10)
(17)
vorsichtig hineingleiten lassen.
(Abb. 10)
(Abb. 10)
Dazu die Bierspindel am dünnen Ende
halten und langsam eintauchen, damit
sie nicht am Boden des Messzylinders
aufschlägt. Ablesen des Stammwürze-
gehaltes wo die Flüssigkeitsoberfläche
die Skala schneidet (Abb. 9).
40 cm
40 cm
40 cm
(Abb. 11)
(Abb. 8)
(Abb. 11)
(Abb. 11)
(BHG
415.000)
Falls es zu einem Stillstand des Auslau-
fens kommt, obwohl noch Flüssigkeit
über dem Treberkuchen steht, den Aus-
stellen.
laufhahn
del
(14)
den Treber aufrühren und ca. 5
min warten. Anschließend verfährt man
wie zu Beginn des Läuterns (außer der
Stammwürzemessung).
(7)
Wenn der Treberkuchen sichtbar wird
ƒ
kann man, je nach gewünschtem
fließen.
Stammwürzegehalt, ca. 25–30% des
ursprünglich vorgelegten Brauwassers
(BHG 425.000)
als sogenannten Nachguss (=Gewinn
des noch in den Trebern vorhande-
nen Zuckers) über dem Treberkuchen
gleichmäßig verteilen, am besten ver-
(18)
nicht bis zum Rand
wenden Sie dazu den Schöpfer (13).
Dabei ist zu beachten, dass dieses
Wasser eine Temperatur von ca. 70–
80°C aufweisen muss, da ansonsten
eine Viskositätserhöhung stattfindet
und die Fließeigenschaften der Würze
dadurch verschlechtert werden!
Ist die Würze abgelassen, wird der Aus-
laufhahn geschlossen, der Treber mit
dem Schöpfer
bottich
(BHG 425.000)
dieser anschließend sorgfältig gereinigt.
Auch den Auslaufhahn gut durchspülen!
(Abb. 12)
(Abb. 9)
DE
(7)
schließen, mit dem Bierpad-
(13)
aus dem Läuter-/Gär-
entnommen und
23

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