Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung ............................................3 2. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................... 3 3. Produktbeschreibung ........................................... 3 4. Lieferumfang ............................................4 5. Symbol-Erklärung ..........................................6 6. Sicherheitshinweise ..........................................6 a) Allgemein ............................................6 b) Vor der Inbetriebnahme ........................................6 c) Während des Betriebs ........................................7 7.
3. Produktbeschreibung Bei dem Flugmodell „EXTRA 300“ handelt es sich um ein voll kunstflugtaugliches Modellflugzeug, das ausschließlich für erfahrene Modellflugpiloten ausgelegt ist. Für die Fertigstellung und den späteren Betrieb sind umfassende Kenntnisse im Umgang mit Flugmodellen zwingend erforderlich. Das extrem wendige Modell ist für Modellflugeinsteiger absolut ungeeignet! Die Rumpfhälften, die Tragflächen sowie die Leitwerke bestehen aus passgenau geschäumten Kunststoffteilen, die in speziellen Formen gefertigt wurden.
4. Lieferumfang Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren. Hauptkomponenten: Bild 1 1 Seitenleitwerk 2 Cockpit 3 Motorhaube 4 Rumpfschalen 5 Höhenleitwerk 6 Tragflächen-Paar 7 Dekorbogen Aus fototechnischen Gründen wurde nur ein kleiner Teil des umfangreichen Dekorbogens mit abgebildet. Den genauen Lieferumfang sowie die exakte Position der einzelnen Dekorelemente können Sie am Ende der Anleitung unter dem Abschnitt „Aufbringen des Dekorbogens“...
Page 5
10 Ruderscharnierschrauben 2 Brushless Elektromotor mit Propellermitnehmer und Motorhalter 11 Zwei Spritzguss-Bäume mit Kleinteilen (hierbei handelt es sich um Univer- sal-Bauelemente, deshalb wird für den Aufbau des Flugmodells „EXTRA 300“ 3 Flugregler nur ein Teil der angebrachten Komponenten benötigt) 4 Micro-Servos 12 Anlenkgestänge (2 x 150 mm, 2 x 240 mm, 1 x Höhenruderverbinder und 2...
5. Symbol-Erklärung Das Symbol mit dem Ausrufezeichen weist Sie auf besondere Gefahren bei Handhabung, Betrieb oder Bedienung hin. Das „Pfeil“-Symbol steht für spezielle Tipps und Bedienhinweise. 6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Fol- geschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht wer- den, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie.
• Vor jeder Inbetriebnahme müssen die Einstellungen der Trimmschieber am Sender für die verschiedenen Steuerrichtungen kontrolliert und ggf. eingestellt werden. • Ziehen Sie für den Betrieb Ihres Modells die Teleskopantenne am Sender immer auf die komplette Länge aus, da der Sender sonst eine wesentlich geringere Reichweite aufweist und die Sendeendstufe überdurchschnittlich stark belastet wird.
8. Aufbau des Modells Bevor Sie mit dem Bau beginnen, lesen Sie bitte zuerst jeden einzelnen Abschnitt in Ruhe durch. Zum besseren Verständnis ist immer ein Bild beigefügt, das den beschriebenen Bauabschnitt darstellt. Bitte beachten Sie, dass sich die Nummern im Text immer auf die Bauteile im rechts nebenstehenden Bild beziehen. Führen Sie die auszuführenden Arbeiten in den jeweiligen Abschnitten erst dann aus, wenn Sie die Durchführung richtig verstanden haben und genau wissen, worauf bei den Arbeiten zu achten ist.
b) Montage des Cockpithalters und der Tragflächenverschraubung Kleben Sie den Cockpithalter mit den beiden quadratischen Öffnungen (1) mit 5 Minuten Epoxyd-Harz vorne in der Mitte des Rumpfausschnitts fest. Nachdem Sie die Mutter mit Sekundenkleber in der Tragflächenverschraubung (2) befestigt haben, wird die Verschraubung ebenfalls mit 5 Minuten Epoxyd- Harz im Rumpf verklebt.
d) Montage der Querruder-Anlenkdrähte Schneiden Sie zunächst den ca. 8 cm langen Kunststoffschlauch in vier gleich große Führungshülsen (1) und schieben jeweils zwei über einen der beiden Anlenkdrähte (2) für die Querruder. Anschließend wird auf der Drahtseite mit dem Gewindegang jeweils eine Anlenklasche (3) aufgedreht.
Wichtig! Achten Sie dabei darauf, dass kein Klebstoff in die Führungshülsen gelangt und die Anlenkung verklebt bzw. schwergängig macht. Ermitteln Sie die genaue Position des Bohrlochs (4) für den Querruderanlenkdraht. Mit einem 2 mm Bohrer wird danach das Loch vorgebohrt. Achtung! Die Bohrung muss absolut mittig und gerade verlaufen, damit sich später die beiden Anlenklaschen exakt nebeneinander befinden und die Querruder- ausschläge an beiden Tragflächenhälften absolut gleich sind (siehe Bild 10 oder Bild 21).
g) Montage des Tragflächenhalters Bevor Sie den vorderen Tragflächenhalter (1) fest mit der Tragfläche verkle- ben, setzen Sie ihn „trocken“ ein und überprüfen den korrekten Sitz. Fügen Sie dazu Tragfläche und Rumpf lose zusammen. Wenn die richtige Position gefunden ist, können Sie den Tragflächenhalter (1) sowie die Schraubenunterlage (2) fest in die Tragfläche einkleben.
i) Fertigstellung des Höhenleitwerkes Schneiden Sie die beiden Höhenruder (1) nach dem selben Schema wie bei den Querrudern, von der Dämpfungsfläche (2) ab. Auch jetzt müssen die Vorderkanten der Höhenruder wieder sauber verputzt und geschliffen werden (siehe Skizze). Bild 13 Nachdem Sie die vier Scharniere (3) in die Dämpfungsfläche geklebt haben, setzen Sie die beiden Höhenruder „trocken“...
j) Fertigstellung des Seitenleitwerkes Das Seitenruder (1) wird nach dem selben Schema wie das Höhenruder ab- geschnitten, verputzt und mit zwei Scharnieren wieder an der Dämpfungs- fläche (2) angeklebt. Zusätzlich muss noch eine Bohrung (3) für die Spornradführung angebracht werden. Die genaue Position der Bohrung kann jedoch erst nach der Monta- ge des Heckfahrwerkes ermittelt werden.
l) Montage des Höhen- und des Seitenleitwerks Bevor Sie das Höhen- (1) und das Seitenleitwerk (2) mit dem Rumpf verkle- ben, setzen Sie die einzelnen Komponenten „trocken“ zusammen und si- chern Sie die Bauteile mit etwas Klebefilm. Neben der Passung können Sie auch die Ausrichtung der Teile zueinander überprüfen.
m) Montage des Hauptfahrwerkes Die Radverkleidungen sollten Sie nur dann an Ihrem Modell montieren, wenn Sie eine befestigte Start- und Landebahn (Beton- oder Teerpiste) zur Verfü- gung haben. Sollte lediglich eine Graspiste zur Verfügung stehen, so ist es empfehlenswert, das Fahrwerk ohne Radverkleidungen zu montieren. Schneiden Sie zunächst die 4 Radverkleidungshälften aus und kleben je- weils zwei Hälften zusammen.
n) Montage der Antriebseinheit Kleben Sie zunächst den Motorträger (1) entsprechend der nebenstehenden Abbildung zusammen. Schrauben Sie danach den Alu-Motorhalter (2) an den Motor und verbinden Sie die drei Motoranschlussleitungen mit dem Flugregler (3). Hinweis: Wenn Sie die Anschlussdrähte wie im Bild gezeigt verlöten, muss im Vorfeld die korrekte Laufrichtung des Motors geprüft werden (siehe Abschnitt „Inbetriebnahme des Flugreglers“).
o) Montage der Querruderanlenkung Wickeln Sie einen schmalen Streifen Klebefilm (1) um das Servo (1) , bevor Sie es in die Tragfläche einsetzen. Dadurch wird das Servogehäuse später beim Fixieren mit Sekundenkleber nicht unnötig beschädigt. Setzen Sie das Servo entsprechend der Abbildung in die Tragfläche und fi- xieren es mit etwas Klebstoff.
p) Montage der Höhenruderanlenkung Am rechten Ruderblatt befindet sich oben und unten eine abgeflachte Stelle, die für die Aufnahme des Ruderhorns (1) vorgesehen ist. Setzen Sie an der Unterseite das Ruderhorn und an der Oberseite die Gegen- lagerplatte an und verschrauben die beiden Teile mit zwei 1,5 x 15 mm Schrau- ben.
q) Montage der Seitenruderanlenkung Die Seitenruderanlenkung erfolgt nach dem selben Schema wie die Höhenruderanlenkung. Auch beim Seitenruder ist es wichtig, dass die Lochreihe des Ruderhebels auf einer Linie mit dem Drehpunkt des Ruders liegt (siehe Skizze). Im Gegensatz zum Höhenruder-Servo ist beim Seitenruder-Servo der Servohebel (1) nach unten gerichtet.
Führen Sie diese Arbeiten sorgsam durch, denn das Aussehen der Motorhaube trägt im Wesentlichen zum gelungenen Erschei- nungsbild Ihrer „EXTRA 300“ mit bei! Kleben Sie zunächst die vier ca. 8 x 8 mm großen Kunststoff-Plättchen (1) in die Aussparungen am Motorspant.
s) Montage des Propellers Setzen Sie zuerst eine der beiden Unterlegscheiben, danach die Spinner- platte (1), anschließend den Propeller (2) und zum Schluss die zweite Unter- legscheibe auf den Propellermitnehmer auf. Drehen Sie anschließend die Propellermutter (3) auf und ziehen Sie die Mut- ter mit einem 8 mm Schlüssel fest.
u) Montage der Kabinenhaube Schneiden Sie zunächst die durchsichtige Kabinenhaubenverglasung (1) ent- lang der angedeuteten Schnittkante aus. Wichtig: Arbeiten Sie sich Schritt für Schritt von der leicht mit Übermaß zugeschnittenen Haube an die ideale Passform heran. Das Kabinenhauben-Formteil (2) wird im Verglasungsbereich (3) mit einer wasserlöslichen Farbe schwarz angemalt.
v) Aufbringen des Dekorbogens Der Dekorbogen besteht aus insgesamt 2 Bögen mit mehreren nummerierten Aufklebern. Um die exakte Zuordnung nicht zu verlieren, sollten Sie immer nur einen Aufkleber ausschneiden und anschließend gleich an der dafür vorgesehe- nen Stelle am Modell befestigen. Einen Überblick, wo welcher Aufkleber angeracht werden soll, können Sie den Bildern A bis C am Ende der Anleitung entneh- men (auf Seite 114 bis 115).
9. Inbetriebnahme des Modells a) Einlegen und Anschließen des Flugakkus Der Flugakku wird nach dem Abnehmen der Kabinenhaube vorne in den Rumpf eingeschoben und mit Klettband gesichert. Die genaue Position des Akkus wird durch den Schwerpunkt bestimmt. Bild 29 b) Einstellen des Schwerpunkts Der Flugakku muss so im Akkuschacht angebracht werden, dass sich der Schwerpunkt ca.
d) Programmieren des Flugreglers Der Flugregler bietet Ihnen eine ein- und ausschaltbare Bremsfunktion. Um die Bremsfunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren, bringen Sie den Steuerknüp- pel am eingeschalteten Sender in die Vollgas-Stellung für max. Motorleistung. Schließen Sie nun den Flugakku an. Nachdem der Motor vier einzelne Töne in unterschiedlicher Tonhöhe abgegeben hat, schieben Sie den Steuerknüppel am Sender in die Stellung „Motor aus“...
10. Einfliegen des Modells Nachdem Sie den Schwerpunkt, die Funktion des Motors sowie die Richtung der Ruderausschläge überprüft haben, ist Ihr Modell zum Erstflug bereit. Wir empfehlen Ihnen, in jedem Fall einen erfahrenen Modellflug-Piloten zu kontaktieren oder einen Modellbau-Verein in Ihrer Nähe aufzusuchen, falls Sie mit dem korrekten Einfliegen eines Flugmodells nicht vertraut sind.
11. Wartung und Pflege Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Ruderanlenkungen und die Steuerfunktionen der Servos an Ihrem Modell. Alle beweglichen Teile müssen sich leichtgängig bewegen lassen, dürfen aber kein Spiel in der Lagerung aufweisen. Äußerlich darf das Modell nur mit einem weichen, angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst die Oberflächen beschädigt werden können.
13. Technische Daten Modell Spannweite ............... 900 mm Länge ................ 780 mm Gewicht ..............je nach Ausrüstung ab ca. 800 g Flächeninhalt ............14,1 dm² Steuerung ..............4 Kanäle Brushless-Motor Abm. (Ø x L) .............. 33 x 28 mm Motorwellen-Ø...
Page 30
Table of Contents Page 1. Introduction ............................................31 2. Intended Use ............................................31 3. Product Description ..........................................31 4. Contents ............................................. 32 5. Explanation of Symbols ........................................34 6. Safety Instructions ..........................................34 a) General Information ........................................34 b) Before Operation ..........................................
3. Product Description The „EXTRA 300“ model airplane is capable of aerobatic flight, and may only be operated by experienced model airplane pilots. Its assembly and later operation requires extensive knowledge in the handling of model airplanes. The extremely agile model is absolutely NOT suited for beginners! The fuselage halves, wings and landing gear consist of precisely dimensioned foamed plastic parts manufactured in special moulds.
Page 32
4. Contents Before you commence assembly, you should check the scope of delivery of your model against the piece list. Main components: Figure 1 1 Vertical rudder 2 Cockpit 3 Engine cover 4 Fuselage shells 5 Elevator rudder 6 Pair of wings 7 Decal sheet For technical reasons, we have only illustrated a small selection of the extensive decal sheet in this manual.
2 Brushless electric motor with propeller drive and motor bracket 11 Two cast parts sheets made up of small parts (these are universal construction elements, thus the construction of the „EXTRA 300“ will only require part of 3 Flight control system the cast components supplied).
5. Explanation of Symbols The icon with the exclamation mark points out particular dangers associated with handling, function or operation. The ”arrow” symbol indicates special tips and operating information. 6. Safety Instructions The warranty will be void if damage is incurred resulting from non-compliance with the operating instructions! We do not accept any liability for consequential damages! Nor do we assume liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety instructions! In such cases the guarantee is voided.
• To operate your model, always pull out the telescopic antenna to its full length as otherwise the transmitters presents a considerable lower range and the transmitter output is strained higher than average. • Always switch the transmitter on first. Only switch the flight battery of the model on afterwards. Otherwise unexpected reactions of the electric model airplane may occur and the propeller can start to turn unintentionally! •...
8. Assembling the Model Before you commence assembly, please read through each individual section. For better understanding, an illustration has been included which represents the section of assembly described. Please note that the numbers in the text always refer to the components in the illustration on the right. Only carry out the work on the sections concerned when you have understood how to proceed correctly and when you know exactly what you have to observe when working.
b) Mounting the Cockpit Bracket and the Wing Screw Joint Glue the cockpit bracket with the two quadratic openings (1) with 5 minute epoxy glue at the front in the middle of the slot in the fuselage After you have attached the nuts to the wing screw joint (2) with super glue, the screw joint is also to be glued to the fuselage with 5 minute epoxy glue.
d) Mounting the Aileron-Control Cables First cut the 8cm long plastic tube into four equal lengths as conduits (1) and slip 2 over each one of the 2 aileron linkage cables (2). Then screw on 1 linkage lug (3) to each cable end with a thread. e) Mounting the Ailerons Figure 6 Separate the ailerons on the left and right wing with a sharp cutter (1).
Important! Ensure that no glue enters the conduits as this may glue the linkage or hinder linkage movement. Find the exact position for the hole to be drilled (4) for the aileron linkage cable. Use a 2 mm drill to pre-drill the hole. Warning! The drilling must be exactly in the middle and must be straight so that the two linkage lugs can later sit exactly next to one another and the aileron travel on both wing sides is exactly the same (see fig.
g) Mounting the Wing Bracket Before you glue the front wing bracket (1) solidly to the wing, place it into position without glue and check that it sits correctly. To do so place the wing and the fuselage together loosely. Once the correct position is found, you can glue to wing bracket (1) and the screw base (2) solidly into the wing.
i) Construction of the Elevator Rudder Cut both the elevator rudders (1) from the wing fixed portion (2) in the same manner as for the aileron. Once again you need to ensure that the front edges of the rudders are smooth and sanded appropriately (see sketch).
j) Construction of the Vertical Rudder Cut out the vertical rudder (1) in the same manner as for the elevator rudder. Trim and tidy the rudder and glue it to the fixed wing portion (2) with two hinges. In addition, one further hole (3) must be drilled to attach the tail wheel control. The exact positioning of the hole can only be ascertained once the tail landing gear is mounted.
l) Mounting the Elevator Rudder and Vertical Rudder Before you glue the elevator rudder (1) and the vertical rudder (2) to the fuselage, place it into position without glue and secure the components with some adhesive tape. You can check both the orientation of the parts and the snugness of fit. The vertical rudder must sit at an exact 90°...
m) Mounting the Main Landing Gear You should only install the wheel cover on your model airplane if you use a solid runway (concrete or tarmac). If you plan to start and land your plane on a grass runway, we recommend not using the wheel covers. First, cut out the 4 wheel covering halves and stick two halves each together.
n) Installing the Drive Unit Now glue the motor mount (1) together in accordance with the adjacent illustration. Then screw the aluminium motor bracket (2) to the motor and connect the three motor connection cables to the flight controller (3). Note: If you wish to solder the connections as in the illustration, you will need to check the polarity of the motors (see section „Putting...
o) Mounting the Aileron Linkage Wrap a thin strip of adhesive tape (1) around the servo (1) before you place it in the wing. This ensures that the servo housing will not be unnecessarily damaged when being attached with superglue. Place the servo in the wing as per the illustration and glue it in place with a little glue.
p) Mounting the Elevator Rudder Linkage On the top and bottom right hand rudder blade there is a flattened surface area for the rudder horn (1). Place the rudder horn on the underside and the opposing mounting plate on the upper side and screw the two parts together with two 1.5 x 15 mm screws. Warning! To ensure that you achieve the same rudder travel both upwards and downwards, you must set the rudder lever such that the row...
q) Mounting the Vertical Rudder Linkage The vertical rudder linkage is carried out by the same method as per the elevator rudder linkage. With the vertical rudder it is also important that the row of holes in the rudder lever lies in line with the rudder fulcrum (see sketch). Unlike the elevator rudder servo, the vertical rudder servo lever (1) is directed downwards.
Important! Carry out the work carefully, as the appearance of the engine hood is a key element of the appearance of your „EXTRA 300“! Then glue the four approximately 8 x 8 mm plastic plates (1) into the cavities on the motor frame.
s) Mounting the Propeller First place on one of the washer discs, then the spinner plate (1) and then the propeller (2) and finally the second washer onto the propeller catch. Then screw on the propeller nut (3) and tighten using an 8 mm spanner. Note: Make sure the spinner plate and the propeller are correctly positioned.
u) Mounting the Canopy First, cut out the see-through canopy glass (1) along the marked cutting line. Important: Work step by step, leaving enough space to cut off more and more until you have the ideal fit. The canopy frame (2) is to be painted black with a water-based paint in the area to be glassed (3).
v) Attaching the Decals The decal sheet consists of 2 sheets in total with several numbered stickers. In order to not lose the overview, cut out one decal at a time and attach it right away to the intended place on the model. The illustrations A to C at the end of the manual show you where the decals are supposed to be attached (page 114 to 115).
9. Putting the Model into Operation a) Inserting and Connecting the Rechargeable Batteries Once the canopy is removed, the rechargeable flight battery is inserted into the front of the fuselage and secured in place with Velcro. The exact position of the rechargeable battery is determined by the centre of gravity.
d) Programming the Flight Controller The flight control offers a brake function, which can be activated and deactivated. To activate/deactivate the brake function, put the joystick to full throttle position for maximum motor speed on the activated transmitter. Now connect the flight battery. Once the motor has emitted four individual tones at different pitches, slide the joystick on the transmitter to „motor off“ and wait until the motor has once again emitted three individual sounds.
10. Flying the Model After having checked the centre of gravity, the functioning of the motor as well as the direction of the rudder surface travel, your model is ready for its first flight. However, we recommend you contact an experienced model airplane pilot or a model construction club in your area if you are not sure how to fly an airplane model properly.
11. Care and Maintenance Check the rudder linkages and the control functions of the servos on your model regularly. All moving parts have to be easily movable but there should not be a clearance in the bearing. Clean the exterior of the casing with a soft and damp cloth only. Never use aggressive cleansing agents or chemical solvents, since this might damage the surfaces.
13. Technical Data Model Wing span ..............900 mm Length ............... 780 mm Weight ............... depending on equipment from approx. 800 g Wing area ..............14.1 dm² Control ..............4 channels Brushless motor Dimensions (Ø x L) ........... 33 x 28 mm Shaft-Ø...
Page 58
Table des matières Page 1. Introduction ............................................59 2. Utilisation conforme ........................................... 59 3. Description du produit ........................................59 4. Etendue de la fourniture ........................................60 5. Explication des symboles ........................................62 6. Consignes de sécurité ........................................62 a) Généralités ...........................................
3. Description du produit Le modèle réduit d'avion « EXTRA 300 » est un avion miniature convenant parfaitement au vol acrobatique et conçu uniquement pour les pilotes de modélisme expérimentés. Pour l'assemblage et le fonctionnement ultérieur vous devez absolument avoir de bonnes connaîssances dans la manipulation de modèles réduits d'avion.
4. Etendue de la fourniture Avant de procéder au montage, vérifiez le contenu de l'emballage de votre modèle à l'aide de la liste des pièces. Composants principaux : Figure 1 1 Empennage vertical 2 Cockpit 3 Capot-moteur 4 Coquilles du fuselage 5 Empennage horizontal 6 Paire d'ailes 7 Feuille décorative...
Page 61
« EXTRA 300 » 3 Régulateur de vol 12 tringleries (2 x 150 mm, 2 x 240 mm, 1 x raccord de gouverne de profondeur 4 Microservos et 2 x connexions d'aileron avec tube d´appui)
5. Explication des symboles Un point d'exclamation placé dans un triangle attire l'attention sur des dangers particuliers lors du maniement, du service et de l'utilisation. Le symbole de la « flèche » renvoie à des conseils et consignes d'utilisation particuliers. ...
• Pour la mise en service de votre modèle, ressortez toujours l’antenne télescopique sur l’émetteur sur toute sa longueur, car autrement l’émetteur présente une portée considérablement diminuée et l’étage final d’émission en est fortement affecté. • Allumez toujours en premier l'émetteur. Ne brancher qu’ensuite l’accu de propulsion du modèle. Autrement, le modèle réduit d'avion électrique pourrait réagir de manière inattendue et l'hélice pourrait être démarrée par inadvertance ! •...
8. Montage du modèle miniature Avant de commencer le montage, lire d´abord attentivement, et à tête reposée, chaque partie. Un schéma, représentant l'étape de montage décrite, y est adjoint afin de faciliter la compréhension. Notez que les numéros dans le texte se réfèrent toujours aux composants indiqués dans le schéma ci-contre, à droite. N´effectuer les travaux prévus dans les parties respectives qu´après avoir bien compris leur réalisation et lorsque vous savez parfaitement ce à...
b) Montage du support pour cockpit et des raccords à vis des ailes Collez le support de cockpit doté des deux orifices carrés (1) à l'avant, au centre de l´ouverture du fuselage avec la résine epoxy 5 minutes. Une fois l´écrou fixé avec la colle instantanée dans le raccord à vis des ailes (2), coller également ce raccord avec la résine epoxy 5 minutes dans le fuselage.
d) Montage des cordes à piano d´asservissement des ailerons Coupez d´abord le tuyau en plastique d´env. 8 cm de long en quatre manchons- guides de taille identique (1) et faites coulisser deux d'entre eux sur l'une des deux cordes à piano d´asservissement (2) des ailerons. Puis desserrer respectivement une patte de connexion (3) sur la tige avec le pas de vis.
Important ! Veillez à ce que la colle ne pénètre pas dans les manchons-guides et colle l´articulation ou rende sa manipulation difficile. Calculez la position exacte du trou de perçage (4) destiné à la corde à piano d´asservissement des ailerons. Prépercer ensuite le trou avec une mèche de 2 mm. Attention ! L'alésage doit absolument être au centre et droit pour que les deux pattes de connexion soient ensuite bien parallèles et les débattements des ailerons identiques sur les deux demi-ailes (voir figure 10 ou figure 21).
g) Montage de support des ailes Avant de coller le support des ailes avant (1) à l´aide, placez-le à sec et vérifiez qu´il est correctement ajusté. Assemblez pour cela l´aile et le fuselage sans serrer. Une fois la bonne position trouvée, vous pouvez coller le support des ailes (1) et la rondelle de vis (2) dans l´aile.
i) Assemblage final de l'empennage horizontal Coupez les deux gouvernes de profondeur (1) du stabilisateur aérodynamique (2), en suivant le même schéma que celui pour les ailerons. Les bords d´attaque des gouvernes de profondeur doivent être maintenant proprement enduits et poncés (voir schéma). Figure 13 Après avoir collé...
i) Assemblage final de la dérive Couper la dérive (1) en suivant le même schéma que celui de la gouverne de profondeur , l'enduire et la recoller avec les deux charnières au stabilisateur aérodynamique (2). Percer en plus un trou (3) pour le guidage de la roue de béquille. Mais la position exacte du trou peut être déterminée seulement après le montage de l´atterrisseur arrière.
l) Montage de l´empennage horizontal et de la dérive Avant de coller l´empennage horizontal (1) et la dérive (2) au fuselage, assemblez à sec les composants individuels et fixez les éléments avec un peu de ruban adhésif. Outre l´ajustage, vous pouvez vérifier aussi l´alignement des pièces les unes par rapport aux autres.
m) Montage de l´atterrisseur principal Vous ne devriez monter les carénages des roues sur votre modèle réduit que si vous avez la possibilité d'utiliser une piste de décollage et d'atterrissage revêtue (en béton ou en goudron). Si vous ne pouvez utiliser qu'une piste en herbe il est recommandé...
n) Montage de l´unité d´entraînement Assemblez d´abord le support moteur (1) conformément à la figure ci-contre. Vissez ensuite le support moteur alu (2) sur le moteur et reliez les trois câbles de raccordement du moteur au régulateur de vol (3). Nota : Lorsque vous soudez les fils de connexion comme indiqué...
o) Montage de l´articulation de l'aileron Enroulez un mince ruban adhésif (1) autour du servo (1) avant d´introduire celui-ci dans l´aile. Cela permet d´éviter d´endommager inutilement le boîtier du servo quand l'on fixe ultérieurement celui-ci avec la colle instantanée. Insérez le servo dans l´aile conformément à l´illustration et fixez-le avec un peu de colle.
p) Montage de l´articulation de la gouverne de profondeur Un plat est appliqué sur la pale en haut et en bas, qui est prévu pour loger la corne de gouverne (1). Placez sur le dessous la corne de gouverne et sur le dessus la plaque de butée et vissez les deux éléments avec deux vis 1,5 x 1,5 mm.
q) Montage de l'articulation de la gouverne de direction L'articulation de la gouverne de direction se monte en suivant le même schéma que celui de l´articulation de la gouverne de profondeur. Pour la gouverne de direction il est important également que la rangée de trous du palonnier soit alignée sur le point de rotation de la gouverne (voir schéma).
r) Montage du capot-moteur Avant de pouvoir monter le capot-moteur, coupez proprement le capot avec des ciseaux en suivant le marquage arrière. Enlevez ensuite le matériel ABS au niveau des entrées d´air. Vous y parvenez au mieux avec une miniperceuse et une fraise.
s) Montage de l´hélice Placez d´abord l´une des deux rondelles, puis la plaque pour cône d´hélice (1), l´hélice (2) et pour finir la deuxième rondelle sur le doigt d´entraînement de l´hélice. Serrez ensuite l´écrou de l´hélice (3) et l´écrou avec une clé de 8 mm. Nota : Veillez à...
u) Montage de la verrière de cabine Découpez d´abord le vitrage de la verrière de cabine (1) en longeant le bord de coupe esquissé. Important : Approchez-vous au fur et à mesure à la forme idéale de la verrière de cabine qui est conçue un peu trop grande. Les éléments (2) de la verrière de cabine sont peints en noir au niveau du vitrage (3) avec une peinture soluble à...
v) Fixation de la feuille décorative La feuille décorative se compose au total de 2 feuilles avec plusieurs autocollants numérotés. Pour ne pas confondre l'attribution exacte, vous ne devriez découper qu'un autocollant à la fois et le fixer directement sur l'endroit prévu sur le modèle réduit.
9. Mise en service du modèle a) Mise en place et branchement de l'accumulateur de propulsion Introduisez l´accumulateur de propulsion par l´avant dans le fuselage après avoir retiré la verrière et le fixer avec une bande autoagrippante. Le centre de gravité détermine la position exacte de l´accu. Figure 29 b) Réglage du centre de gravité...
d) Programmer le régulateur de vol Le régulateur de vol vous permet d'activer ou de désactiver la fonction de freinage. Afin d'activer ou de désactiver la fonction de freinage, mettez le levier de commande de l'émetteur allumé en position de plein régime pour une puissance de moteur maximale. Raccordez maintenant l'accumulateur de propulsion.
10. Rodage du modèle Après avoir vérifié le centre de gravité, le fonctionnement du moteur et le sens de débattement des gouvernes, votre modèle est prêt pour le premier vol. Nous vous recommandons cependant de vous adresser à un pilote expérimenté en modélisme ou à un club de modélisme près de chez vous si vous n'êtes pas familiarisé...
11. Entretien et nettoyage Contrôlez dans des intervalles réguliers les articulations des gouvernes et les fonctions de commande des servos de votre modèle. Les pièces mobiles doivent pouvoir être bougées facilement mais ne doivent toutefois pas présenter de jeu dans les articulations. Nettoyez l'extérieur du modèle réduit seulement au moyen d'un chiffon doux et mouillé.
13. Caractéristiques techniques Modèle Envergure ................ 900 mm Longueur ................780 mm Poids ................selon l'équipement à partir d'env. 800 g Superficie ................. 14,1 dm² Commande ..............4 canaux Moteur brushless Dim. (Ø x L) ..............33 x 28 mm Diamètre de l´arbre du moteur .........
Page 86
Inhoudsopgave Pagina 1. Inleiding .............................................. 87 2. Voorgeschreven gebruik ........................................87 3. Productbeschrijving ..........................................87 4. Omvang van de levering ........................................88 5. Verklaring van symbolen ........................................90 6. Veiligheidsvoorschriften ........................................90 a) Algemeen ............................................. 90 b) Voor de ingebruikname ......................................... 90 c) Tijdens het gebruik ........................................
3. Productbeschrijving Bij het model „EXTRA 300“ gaat het om een modelvliegtuig dat in staat is tot kunstvluchten en dat uitsluitend bestemd is voor gebruik door ervaren modelpiloten. Voor het in elkaar zetten en het latere gebruik is omvangrijke kennis in de omgang met vliegtuigmodellen absoluut vereist.
4. Omvang van de levering Voordat u met het bouwen begint, dient u aan de hand van de stukslijst de leveringsomvang van uw model te controleren. Hoofdcomponenten: Afbeelding 1 1 Verticaal staartvlak 2 Cockpit 3 Motorkap 4 Rompschalen 5 Hoogteroeren 6 Set vleugels 7 Stickervel Om fototechnische redenen werd slechts een klein deel van het omvangrijke stickervel afgebeeld.
Page 89
10 Schroeven voor roerscharnier 2 Brushless elektromotor met propellermeenemer en motorsteun 11 Twee spuitgietdelen met kleine onderdelen (dit zijn universele bouw- elementen, daarom is voor de bouw van het modelvliegtuig „EXTRA 300“ 3 Vliegregelaar slechts een deel van de aangebrachte componenten nodig)
5. Verklaring van symbolen Een uitroepteken in een driehoek wijst op speciale gevaren bij gebruik, ingebruikneming of bediening. Het „pijl“-symbool wijst op speciale tips en bedieningsvoorschriften. 6. Veiligheidsvoorschriften Bij schade veroorzaakt door het niet opvolgen van de gebruiksaanwijzing, vervalt het recht op garantie! Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt het recht op garantie.
• Vóór elk gebruik moeten de instellingen van de trimmers van de zender voor de verschillende stuurrichtingen worden gecontroleerd en indien nodig worden versteld. • Trek voor het gebruik van het model de telescoopantenne van de zender steeds volledig uit, aangezien de zender anders een veel kleinere reikwijdte zal hebben en de zendereindtrap te sterk belast wordt.
8. Opbouw van het model Alvorens met de bouw te beginnen, moet u eerst elk hoofdstuk rustig doorlezen. Voor een beter begrip is steeds een afbeelding bijgevoegd die de beschreven bouwfase weergeeft. Let op: de nummers in de tekst zijn steeds van toepassing op de onderdelen in de rechter afbeelding daarnaast. Voer de werkzaamheden in de betrokken delen pas dan uit, als u de informatie correct begrijpt en precies weet, waar u moet op letten.
b) Montage van de cockpithouder en de schroefverbinding van de vleugels Lijm de cockpithouder met de beide vierkante openingen (1) met 5 minuten epoxyhars voor in het midden van de rompuitsnede vast. Nadat u de moer met secondenlijm in de schroefverbinding van de vleugels (2) hebt bevestigd, wordt de schroefbevestiging eveneens met 5-min.
d) Montage van de stuurdraden van de rolroeren Snijd of knip eerst de ca. 8 cm lange kunststof slang in vier gelijke geleidingshulzen (1) en schuif steeds twee stukken over een van de beide stuurdraden (2) voor de rolroeren. Daarna wordt aan de draadzijde met de schroefdraadgang steeds een koppelstrip (3) opgedraaid.
Belangrijk! Zorg dat geen lijm in de geleidingshulzen terecht komt waardoor de koppeling wordt vastgelijmd of stroef beweegt. Bepaal de exacte positie van het boorgat (4) voor de stuurdraad van de rolroeren. Met een 2 mm boor wordt dan het gat voorgeboord. Let op! Het boorgat moet absoluut in het midden en recht zijn geboord, zodat later de beide koppelstrips precies naast elkaar liggen en de uitslagen van de rolroeren aan beide vleugelhelften absoluut gelijk zijn (zie afb.
g) Montage van de vleugelhouder Voordat u de voorste vleugelhouder (1) en de vleugel aan elkaar vastlijmt, plaatst u de vleugel „droog“ in de houder en controleert u of alles goed past. Zet daarbij ook de vleugel en romp losjes in elkaar. Wanneer de juiste positie is gevonden, kunt u de vleugelhouder (1) en de schroefsteun (2) vast in de vleugel verlijmen.
i) In elkaar zetten van de hoogteroeren Snijd de beide hoogteroeren (1) volgens hetzelfde schema als bij de rolroeren af van het dempingsvlak (2). Ook nu moeten de voorkanten van de hoogteroeren weer schoon worden geschuurd en geslepen (zie afb.). Afb.
j) In elkaar zetten van de zijroeren De zijroeren (1) worden volgens hetzelfde schema als bij de hoogteroeren afgesneden, geschuurd en met twee scharnieren weer aan het dempingsvlak (2) gelijmd. Daarnaast moet nog een boorgat (3) voor de staartwielgeleiding worden aangebracht.
l) Montage van de hoogte- en zijroeren Voordat u de hoogte- (1) en zijroeren (2) aan de romp vastlijmt, zet u de afzonderlijke componenten „droog“ in elkaar en maakt u de onderdelen vast met wat plakband. Naast het passen, kunt u ook de uitlijning van de onderelen ten opzichte van elkaar controleren.
m) Montage van het hoofdonderstel De wielbekledingen mag u alleen op het model monteren, indien u een verharde start- en landingsbaan (beton- of asfalt) ter beschikking heeft. Indi- en u alleen de beschikking heeft over een graspiste, verdient het aanbeveling het onderstel zonder wielbekledingen te monteren.
n) Montage van de aandrijfeenheid Lijm eerst de motorsteunen (1) volgens de afbeelding hiernaast aan elkaar. Schroef dan de aluminium motorsteun (2) aan de motor vast en verbind de drie motoraansluitkabels met de vliegregelaar (3). Let op: Wanneer u de aansluidraden soldeert zoals op de afbeelding wordt weergegeven, moet vooraf eerst de correcte looprichting van de motor worden gecontroleerd (zie hoofdstuk „Ingebruikname van de vliegregelaar“).
o) Montage van de rolroersturing Wikkel een smal stukje plakband (1) om de servo (1) voordat u het in de vleugel plaatst. Hierdoor wordt de servobehuizing later bij het fixeren met secondenlijm niet onnodig beschadigd. Zet de servo overeenkomstig de afbeelding in de vleugel en fixeer deze met wat lijm.
p) Montage van de hoogteroersturing Op het rechter roerblad bevindt zich boven en onder een vlakgemaakte plek die is bestemd voor bevestiging van de roerhoorn (1). Breng aan de onderzijde de roerhoorn en aan de bovenzijde de druklagerplaat aan en schroef beide onderdelen met twee 1,5 x 15 mm schroeven vast Let op! Om ervoor te zorgen dat aan de boven- en onderzijde dezelfde uitslag van de roeren wordt verkregen, is het nodig dat de...
q) Montage van de zijroersturing De zijroersturing vindt volgens hetzelfde schema plaats als de hoogteroersturing. Ook bij de zijroeren is het belangrijk dat de rij gaten van de roerhefboom in één lijn ligt met het draaipunt van het roer (zie afb.) In tegenstelling tot de hoogteroerservo is bij de servo van het zijroer de servohefboom (1) naar beneden gericht.
Voer deze werkzaamheden zorgvuldig uit aangezien de aanblik van de motorkap aanzienlijk bijdraagt aan de geslaagde verschijningsvorm van uw „EXTRA 300“! Lijm eerst de vier ca. 8 x 8 mm grote kunststof plaatjes (1) in de uitsparingen van de motorspant.
s) Montage van de propeller Plaats eerst een van de beide onderlegschijven, daarna de spinnerplaat (1), vervolgens de propeller (2) en ten slotte de tweede onderlegschijf op de propellermeenemer. Draai hier vervolgens de propellermoer (3) op en trek deze aan met een 8 mm sleutel.
u) Montage van de cockpitkap Snijd eerst de doorzichtige beglazing van de cockpit (1) langs de aangegeven snijranden uit. Belangrijk: Werk stap voor stap van de iets te groot aangeleverde kap naar de ideale pasvorm. De cockpitkap-vorm (2) wordt op de plekken van de beglazing (3) met een wateroplosbare verf zwart gekleurd.
Page 108
v) Opbrengen van de stickers De stickerset bestaat uit in totaal twee vellen met meerdere genummerde stickers. Om de juiste plaats niet uit het oog te verliezen, mag u steeds maar één sticker uitsnijden, en bevestigt u deze meteen op de daartoe geplande plaats op het model.
9. Ingebruikname van het model a) De vliegaccu plaatsen en aansluiten De vliegaccu wordt na het afnemen van de cockpitkap voor in de romp geschoven en met klittenband vastgemaakt. De exacte positie van de accu wordt door het zwaartepunt bepaald. Afb.
d) Vliegregelaar programmeren De vliegregelaar biedt een in- en uitschakelbare remfunctie. Om de remfunctie in of uit te schakelen, brengt u de stuurknuppel op de ingeschakelde zender in de volgas-stand voor max. motorvermogen. Sluit nu de vliegaccu aan. Nadat de motor vier afzonderlijke tonen gaf met een verschillende toonhoogte, schuift u de stuurknuppel op de zender in de stand ‘motor uit’...
10. Invliegen van het model Nadat u het zwaartepunt, de werking van de motor en de richting van de roerbewegingen gecontroleerd heeft, is uw model klaar voor de eerste vlucht. Wij adviseren om in ieder geval contact op te nemen met een ervaren modelpiloot of een modelbouwvereniging bij u in de buurt te zoeken wanneer u met het invliegen van een vliegmodel niet vertrouwd bent.
11. Onderhoud en verzorging Controleer regelmatig de roerbesturingen en de stuurfuncties van de servo’s van uw model. Alle beweegbare onderdelen moeten gemakkelijk kunnen bewegen, maar mogen geen speling in de lagers vertonen. Reinig de buitenkant van de model uitsluitend met een zachte, licht vochtige doek. U mag in geen geval agressieve reinigingsproducten of chemische oplosmiddelen gebruiken, aangezien hierdoor het oppervlak beschadigd kan worden.
13. Technische gegevens Model Spanwijdte ..............900 mm Lengte ............... 780 mm Gewicht ..............naargelang de uitrusting ong. 800 g Oppervlak van de vleugels ........14,1 dm² Besturing ..............4 kanalen Brushless-motor Afm. (Ø x L) ............... 33 x 28 mm Motoras-Ø...
Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung.