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Sime MISTRAL HE 32 ErP Manuel D'instructions page 110

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schlossener Außensonde. Sie ist über
die
Bedientafel
einstellbar
aktiv und differenziert sowohl an der
Heizungsanlage Kreislauf 1 als auch an
der Heizungsanlage Kreislauf 2-3.
- Steuerung
der
drei
Heizungskreislaufanlagen.
– Automatische
Einstellung
Einschaltleistung
und
Die Einstellungen werden automatisch
von der elektronischen Karte gesteuert,
um die maximale Flexibilität in Anlage
sicherzustellen.
- Schnittstelle mit folgenden elektroni-
schen Geräten:
- Fernbedienung
SIME
Temperaturregler RVS, Anschluss an die
Steuerkarte Mischbereich ZONAMIX Art.
nr. 8092234, an die Solarkarte INSOL Art.
nr.
8092235 und an die Karte RS-485
zur Kaskadensteuerung bis 8 Heizkessel
oder
Einbau
einer
Modbus (Slave RTU-RS485, Reference
Guide PI-MBUS-300 Rev. J) Art. nr.
8092243. Für die Konfiguration der
Geräte mit der Karte des Heizkessels den
Installateursparameter PAR 10 einstellen.
– Funktion
Kondenswasserschutz,
Vorwärmung des Körpers ("+"-Symbol
vor Hauptdigits) und Trägheitsschutz.
3.6
SONDE ZUR
TEMPERATURFESTSTELLUNG
Tabelle
5
In
der
Widerstandswerte
(
)
Ω
die an den Sonden der Heizung, des
Brauchwassers
und
des
Temperaturreglung erhalten werden.
Mit
unterbrochenden
Heizungszulauf
(SM)
Heizungsrücklauf (SR) funktioniert der
Heizkessel in beiden Betriebsarten
nicht. Mit unterbrochener Boilersonde
(SB) funktioniert der Heizkessel, aber
führt keine Leistungsmodulation in der
Brauchwasserphase durch.
TABELLE 5
Temperatur (°C)
Widerstand (Ω)
20
30
40
50
60
70
80
3.7
EINSCHALTUNG DER
ELEKTRISCHEN ZÜNDUNG
Das Anzünden und die Feststellung der
Flamme werden von zwei Elektroden auf
dem Brenner gesteuert, die innerhalb einer
Sekunde Eingriffszeiten bei ungewolltem
Erlöschen oder bei Gasmangel garantieren.
3.7.1
Betriebszyklus
110
800
und
ist
700
unabhängigen
600
der
500
Höchstheizung.
400
300
200
HOME,
Kommunikation
werden
die
Die Einschaltung des Brenners erfolgt max.
angegeben,
innerhalb 10 Sekunden ab Öffnung des
Gasventils. Ausgebliebene Einschaltungen
Rauchs
zur
mit daraus folgender Aktivierung des
Sperrsignals können zugeschrieben wer-
den:
Sonden
und
– Gasmangel
Die Zündelektrode entläd sich für max.
10s, wenn keine Zündung des Brenners
erfolgt, wir eine Störung angezeigt.
Dies kann sich bei der ersten Zündung
oder nach längeren Stillstandszeiten
ereignen,
Gasleitung befindet. Das kann durch
einen geschlossen Gashahn oder durch
eine der Ventilspulen verursacht werden,
12.090
da sie bei unterbrochener Aufwicklung
8.313
keine Öffnung erlauben
5.828
4.161
– Die
Zündelektrode
3.021
Zündfunken aus
2.229
Im Heizkessel wird nur die Öffnung des
1.669
Gases zum Brenner festgestellt, nach
10s wird die Störung angezeigt.
Dies kann durch die Unterbrechung
des Elektodenkabels oder durch seine
nicht korrekte Befestigung an den
Anschlusspunkten verursacht werden.
Die Elektrode hängt an der Masse oder
ist stark abgenutzt: sie muss ausge-
tauscht werden. Die Elektronikkarte ist
schadhaft.
0
500
Durchfluss-
P orta ta
menge
(l/h)
(l/h)
0
300
600
900
1200
1300
wenn
sich
Luft
in
der
gibt
keinen
1000
1500
Durchflussmenge (l/h)
PORTATA (l/h)
RESTFÖRDERHÖHE
PREVALENZA
RESIDUA
(mb ar)
(mbar)
753
691
591
414
217
146
– Es wird keine Flamme festgestellt
Ab dem Zündmoment wird die fortlau-
fende Zündung der Elektrode festge-
stellt, obwohl der Brenner eingeschal-
tet ist. Nach 10 s endet die Zündung,
der Brenner schaltet sich aus und die
Störung wird angezeigt.
Dies kann durch die Unterbrechung
des Elektodenkabels oder durch seine
nicht korrekte Befestigung an den
Anschlusspunkten verursacht werden.
Die Elektrode hat Massekontakt oder ist
stark verschliessen: Sie muss ausge-
tauscht werden.Der Kondensatabfluss-
Siphon oder die damit verbundenen
Rohre sind verstopft. Reinigen. Wenn
das Problem weiterbesteht, den Nach-
Kondensator überprüfen.
Bei plötzlichem Stromausfall wird der
Brenner sofort angehalten, bei Rückkehr
der
Stromversorgung
setzt
Heizkessel automatisch in Betrieb.
3.8
VERFÜGBARE
FÖRDERHÖHE
(Abb. 13)
Die verbliebende Förderhöhe für die
Heizungsanlage witd in Abhängigkeit der
Durchflussmenge in der Abbildung dar-
gestellt.
4.1
GASVENTIL (Abb. 14)
2000
Abb. 13
sich
der

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