Extra Load (Vers. >=4.0.0); Freigabebedingungen; Aktivierungsbedingungen - Carel pRack pR300T Mode D'emploi

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5.
Ist der SEQUENZIELLE Betrieb gewählt, kann eine zusätzliche fiktive Last (Verdampfer nicht als Verbraucher
verwendet, manchmal in den Verflüssiger integriert) im EIN/AUS- oder modulierenden Modus konfiguriert
werden.

5.1 Freigabebedingungen

Die Extralast-Funktion ist nur im SEQUENZIELLEN Modus verfügbar.
Die Extralast-Funktion ist verfügbar, wenn die Gaskühler-Umgehung freigegeben und aktiviert ist.
Es kann der eventuelle Abtau-Status der Last berücksichtigt werden (eine üblicherweise von MPX Pro
verwaltete Funktion). Die entsprechenden Einstellungen werden nach der Konfiguration des digitalen
Einganges für den Abtau-Status verfügbar.

5.2 Aktivierungsbedingungen

NB: Im Falle einer EIN/AUS-Umgehung des Gaskühlers entspricht die Bedingung der aktiven
Umgehungsbedingung.
EXTRA LOAD (VERS. >=4.0.0)
Nach der Freigabe der Extralast-Funktion kann das
Verhalten der Ventilatoren bei aktivierter Funktion
mit Aktivierungsprozentsatz konfiguriert werden. Die
verfübaren Optionen sind:
Normalbetrieb (die Ventilatoren arbeiten auf der Grundlage
des Regelsignals): Die Zwangsschaltungsfunktion auf "NO"
einstellen.
Zwangssschaltung
Zwangsschaltungsfunktion auf "YES" einstellen und den
Aktivierungsprozentsatz der Ventilatoren konfigurieren
(Default 100%).
Ist die Option freigegeben und werden die Ventilatoren auf
eine Festdrehzahl zwangsgeschaltet, muss außerdem die
Ventilatorengeschwindigkeit bei aktiver Abtauung definiert
werden.
Die Funktion wird aktiviert, wenn die folgenden Bedingungen
für eine einstellbare Bewertungszeit aktiv sind:
Wärmerückgewinnungsbedarf > Schwelle_ON (Default 95
%)
Gaskühler-Umgehung > Schwelle (Default 50 %)1
23
GER
auf
Festdrehzahl:
cod. +030220595 - 1.2 - 13.08.2020
Die

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