10.2 Trampolin transportieren (entfernter Standortwechsel)
Möchten Sie das Trampolin über eine weite Strecke transportieren, müssen Sie es vorher komplett abbauen. Nähere
Informationen zum Abbau des Trampolins erhalten Sie im Abschnitt „9. Außerbetriebnahme".
11. Witterung
Bei starker Witterung (Sturm, Gewitter, Schneefall oder Hagel) muss das Trampolin gesichert oder abgebaut wer-
den. Nähere Informationen zum Abbau des Trampolins erhalten Sie im Abschnitt „9. Außerbetriebnahme".
ACHTUNG!
Das Trampolin darf nicht während eines Sturms oder Gewitters und während starken Windes verwendet werden!
Demontieren Sie das Trampolin, wenn stürmisches Wetter oder winterliche Verhältnisse angesagt werden.
Bauen Sie bei rechtzeitiger Ankündigung eines Sturms und/oder Gewitters folgende Teile ab und bewahren Sie sie
im Innenbereich auf:
• Sicherheitsnetz (10)
• Netzstangen (3/4)
• Rahmenschutz (7)
• Federn (12)
• Sprungmatte (6)
Bei Schneefall und sehr niedrigen Temperaturen sollte das Trampolin abgedeckt werden.
Hinweis
Falls Sie eine Plane nutzen, muss diese windfest verankert werden.
Sichern Sie das Trampolin bei starkem Wind, z. B. mithilfe von Stahlankern im Erdboden oder Gewichten, wie Sand-
oder Wassersäcken. Entfernen Sie windfangende Elemente, wie das Sicherheitsnetz (10), die Netzstangen (3/4),
den Rahmenschutz (7) und die Sprungmatte (6).
12. Sprungtechniken
Im Folgenden erhalten Sie wichtige Informationen zu verschiedenen Sprungtechniken und Tipps, wie Sie sich beim
Springen verhalten sollten.
• Beginnen Sie mit ein paar ganz einfachen Sprüngen (Basis-Sprung), um sich langsam an die Eigenschaften des
Trampolins zu gewöhnen.
• Springen Sie nicht zu hoch und versuchen Sie stets die Kontrolle zu behalten.
• Springen Sie stets von der weißen Markierung der Sprungmatte ab und versuchen Sie, auch wieder darauf zu
landen! Achten Sie darauf, nicht am Rand zu landen!
• Üben Sie unbedingt das Abbrechen von Sprüngen, bevor Sie sich an kompliziertere Sprünge wagen! Beugen
Sie dazu die Knie leicht, wenn Sie auf dem Trampolin landen (siehe „12.2 Sprung abbrechen").
• Die Dauer der ununterbrochenen Benutzung begrenzen. Legen Sie regelmäßige Pausen ein.
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