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stelle zu erhalten, muss die
Lötstelle unbedingt sauber
und fettfrei sein.
• Vor der Inbetriebnahme muss
die Lötspitze (3)/Meißelspitze
(9) ver zinnt, das heißt mit Löt-
zinn beschichtet werden. Nur
gute Verzinnung gewährleis-
tet eine einwandfreie Lötung
und Wärmeübertragung.
Verzinnen Sie die Lötspitze
(3)/Meißelspitze (9) noch in
der Aufwärmphase.
• Achten Sie darauf, dass die
Lötspitze/Meißelspitze stets
sauber und frei von Verzun-
derungen und überflüssigem
Lötzinn ist. Reinigen Sie
die Lötspitze/Meißelspitze
regelmäßig mit einem nassen
Schwamm. Verwenden Sie
hierzu niemals eine Feile.
• Stellen Sie vor dem Verlöten
nach Möglichkeit eine mecha-
nische Verbindung zwischen
den zu verbindenden Metal-
len her. Verdrillen Sie z. B.
die Drähte miteinander, damit
sie nicht verrutschen. So
erhalten Sie stabile Lötstellen
und vermeiden Hitzeschäden
durch zu langes Löten.
• Zum Verlöten zweier Metalle
halten Sie die Lötspitze auf
die Verbindungsstelle und
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führen kurz Lötzinn hinzu.
Das Lötzinn schmilzt und fließt
in die Lötstelle. Hat sich das
Zinn verteilt, entfernen Sie
den Lötkolben und lassen die
Lötstelle erschütterungsfrei
abkühlen. Erhitzen Sie Lötzinn
niemals direkt und verwenden
Sie nicht zu viel Lötzinn.
• Bei elektronischen Bauteilen
dürfen die zu lötenden Teile
nicht zu sehr erhitzt werden, um
Schädigungen zu vermeiden.
• Stecken Sie den Lötkolben
zum Abkühlen in die Station.
• Die nicht verwendete
Lötspitze (3)/Meißelspitze (9)
können Sie in der Station (4)
lagern (Abbildung
Reinigung/Wartung
Lassen Sie Instandset-
zungsarbeiten und War-
tungsarbeiten, die nicht
in dieser Betriebsanleitung be-
schrieben sind, von unserem
Service-Center durchführen.
Verwenden Sie nur Originalteile.
Stellen Sie vor allen Arbei-
ten an dem Gerät sicher,
dass das Gerät ausgeschaltet
ist. Gefahr durch Verbrennun-
gen und elektrischen Schlag.
).