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DECODER BOARD A727 1.769 .430
Auf
dem
DECODER BOARO sind dle 10lgenden Schaltungen
untergebra~ht:
• Regelung der Speisespannungen.
• Digltale Signalverarbeitung.
• Digitale Filterung.
• Digital/Analog WandLung.
• Pegeleinstellung und
Kopfhorerverst~rkung.
3.1.1
Regelung der Speisespannungen
->
Fig. 3.1
Die Speisespannungen (+5
v,
-5 V, +5 VSTBY, -10 VSTBY,
+12 V,
-15 V)
~erden
durch Spannungsregler (Ie1 ...
1e5>
geregeLt.
Die
+10 V- und -10 V-Speisespannungen fOr den
Oisc-~otor
werden vor den 5 V-Reglern (IC1,
I(3)
abge-
griffen
.
Die Spannungen +5 VSTBY und -10 VSTBY Sind 8uCh in ausge-
schaltetem Zustand vorhanden. Sie versorgen das
~ikropro
zessorsystem,
d ie paralLele Schnittstelle und die Fader
Start-Logik im Stand by-Betrieb mit Strom.
Alle vorigen
Speisespannungen werden durch den Mikroprozessor mit dem
Signal
PSON ein- resp.
ausgeschaltet
.
Zurn Einschalten
legt der Mikroprozessor das Signal PSON auf +5 V, dadurch
werden die
Transistoren
Q6,
Q5
und
Q7
leitend,
dle
L~ngstransistoren
Q1,
Q2,
03 und Q4
~erden
ebenfalls
leitend.
Die Oioden 01,
OS, 07 und 09 verhindern beim Ausschalten
einen Polaritatswechsel
der
Speisespannungen.
Das mit 014,
015,
R38 und C21 geblldete
Signal
SENSE
Oberwacht die
Se~undarspannung
des Transformators.
Fallt
dieses Signal unter 4,3 V ab (Netzausfall), so
werden
die
Transistoren Q9 und Q11 lei
tend.
die Transistoren Q12 und
Q13 werden sperrend, das Relals K1
fallt
ab und
s~hLiesst
die Audioausgange nach Masse kurz (MUTE).
3.1.2 DigitaLe Signalverarbeitung
->
Fig. 3.2
Das durch
einen Bandpass
(R14,
C7,
CB)
gefilterte
Signal
HF wird In 1C10 in Audiodaten
und
Subcodedaten
aufgeteilt.
Ein integrierter PLL (R63,
R60,
R59,
R61,
CS4, 016) regeneriert den Clock fur die Audiodaten.
Welter 1st IC10 fOr die Fehlererkennung und FehLerkorrek-
tur
verantwortLich,
das RAM (IC11) dient dabei als Zwi-
schenspeicher.
Die Subcodedaten
(QDA,
QRA.
QCL) und der Word Select
(SWAB/SSM)
werden
dem
Mikroprozessor
zugefOhrt.
Das
Signal DEEM erkennt etne Oisc mit Preemphasis und sChal-
tet die HOhenabsenkung der AnaLogverstarker entsprechend.
A727
D 3/2
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Fig
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