Gumotex BARAKA Manuel De L'utilisateur page 12

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2. Technische Beschreibung – siehe Abb.
Nr. 1
1. Seitenzylinder
2. Boden
3. Verschluss PUSH/PUSH – ermöglicht Aufblasen/Ausbla-
sen, Druckregulierung und Druckmessen mit Hilfe des
Manometers
4. Überdruckventil
5. Sitz mit Schaum COMFORT PAD
6. Fixiergurt für die Fahrt auf dem Wildwasser (siehe De-
tail B)
7. Schraube mit Kunststoff mutter (siehe Detail A)
8. Sitzgriff
9. Griff für Fixiergurt
10. Griff für Versteifungszylinder
11. Versteifungszylinder (Kindersitz)
12. Gurtgriff für das Gepäck
13. elastische Schlaufe mit Kugelkopf (siehe Detail C)
14. fl exibles Netzwerk
15. Griff für Sicherungsseil
16. Sicherungsseil
17. Rohrgriff
18. Ankerseil
19. Ablaufkanal
GELIEFERTES ZUBEHÖR MIT KANU
Transporttasche, Gurt zur Befestigung des zusammengeroll-
ten Kajaks, Anwenderhandbuch mit Garantieschein, Schwa-
mm, Kleberset mit Kleber, Flicken, Ventilreduktion, Ersatz-
schraube mit Kunststoff mutter zur Befestigung des Sitzes,
metallschlüssel für Ventile.
OPTIONSZUBEHÖR
Transporttasche mit einem Rückensystem
3. Hinweise zum Aufpumpen des Bootes
Das Boot auseinander legen. Mit Hilfe der Schrauben und
Kunststoff muttern die Sitze und Fixiergurte befestigen- sie-
he Detail A ,B .Die Spreiztasche mit dem Seil befestigen- vor
allem zur Fahrt auf dem Wildwasser geeignet. Die Luftka-
mmern in der Reihenfolge aufblasen: Seitenzylinder (1),
Boden (2). Zum Aufblasen ist eine Fuß- oder Kolbenpumpe
geeignet, unter Verwendung der Ventilreduktion – siehe Abb.
Nr. 2b (die Reduktion ist Bestandteil des Klebersets). Vor dem
Aufblasen den Zustand des Ventils kontrollieren. Ziehen Sie
die Ventile mit dem Montageschlüssel fest - siehe Abb. Nr. 2c.
Die Ventile in Position: geschlossen stellen. Die Benutzung
der Ventile – siehe Abb. Nr. 2. Blasen Sie die Luftkammern
auf, bis sie sich fest, aber nicht ganz hart anfühlen. Die Luftka-
mmern leisten Widerstand, der mit dem Drücken einer reifen
Orange vergleichbar ist. Der genaue Wert des Betriebsdrucks
kann unter Verwendung eines Manometers mit der entspre-
chenden Reduktion (optionales Zubehör) überprüft werden -
siehe Abb. Nr. 2a.
HINWEIS
Der maximale Betriebsdruck in den Luftkammern beträgt
0,02 MPa. Durch die Erhöhung der Umgebungstempera-
tur (z. B. durch Einwirken der Sonnenstrahlung) kann es
zu einer Drucksteigerung in den Kammern des Bootes
auf ein Vielfaches kommen. Nach dem Herausziehen des
Bootes aus dem Wasser empfehlen wir, Luft aus allen
Luftkammern des Bootes auszulassen. Sie kommen da-
mit einer allfälligen Zerstörung der Luftkammern zuvor.
Kontrollieren Sie dabei den Druck der Luft ständig. Die
entsprechende Abnahme des Betriebsdrucks beträgt
max. 20 % in 24 Stunden.
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HINWEIS
Verschließen Sie das Ventil bei Verwendung des Bootes
immer mit der Kappe. Damit verhindern Sie ein Eindrin-
gen von Verunreinigungen in das Ventil, was dann in der
Folge Ursache von etwaigen Undichtheiten sein kann.
4. Fahrt mit dem Boot
Das Baraka ist ein zweisitziges Luftkanu mit selbstlenzendem
Boden.
Jeder Teilnehmer an der Wasserfahrt ist verpfl ichtet die Fahr-
regeln auf dem Wasserweg einzuhalten. Das Luftkanu Baraka
darf eine Person ohne Befähigungsnachweis führen, wenn sie
mit der Technik des Fahrens mit einem kleinen Boot sowie auch
mit den Fahrvorschriften jenes Staates, wo die Fahrt erfolgt im
für sein Fahren notwendigen Umfang vertraut ist.
Das Kanu ermöglicht mit seinem Aufbau sowohl das Fahren
im Wildwasser bis zum Schwierigkeitsgrad WW 4, aber auch
die Wassertouristik auf ruhigen Flüssen, Seen und auch Ex-
peditionsfahrten mit großem Gepäck. Es handelt sich nur um
Nutzungsempfehlung, immer kommt es auf die konkreten Fä-
higkeiten des Benutzers an! Vorzüge sind eine gute Stabilität,
Bedienbarkeit, Lagerfähigkeit, ein leichter Transport und eine
lange Lebensdauer.
Der Antrieb des Bootes erfolgt von 2 Personen, die im Sitz sit-
zend paddeln. Die Sitze lassen sich in Längsrichtung je nach
Wunsch der Fahrer und der Unterbringung des Gepäcks im
Boot verschieben. Das mittlere Versteifungskissen kann auch
als Kindersitz verwendet werden. Die Personen müssen eine
Schwimmweste tragen. Zum Antreiben werden Kanupaddel
verwendet.
Bei der Fahrt im Wildwasser knien die Fahrer im Kanu mit Ab-
stützung am Sitz, die Schenkel sind mit einem Gurt fi xiert, der
durch den Bügel am Boden in der gewünschten Entfernung
vom Sitz durchgezogen wird. Die Fixiergurte sind mit Sicher-
heitsschnallen ausgestattet, die im Falle des Kenterns ein si-
cheres Verlassen des Bootes ermöglichen.
Der Abfl ussschlauch (19) im hinteren Bodenteil stellt das Ab-
fl ießen des Wassers beim Eindringen ins Boot bei der Fahrt in
Stromschnellen sicher. Rollen Sie den Abfl ussschlauch wäh-
rend der Fahrt ins Boot.
Der Hersteller empfi ehlt das Boot bei genügendem Wasser-
stand zu benutzen (siehe Kontrolltabelle - Fahrttiefe).
WARNUNG
Das Öff nen der Sicherheitsschnalle und Verlassen
des Bootes beim Kentern ist vorher auf ruhigem
Wasser gut zu üben!
Überprüfen Sie vor Antritt der Fahrt, ob auf dem
Fluss, der Wasserfl äche oder in dem Gebiet, in wel-
chem Sie sich bewegen wollen, nicht irgendwelche
besonderen Bestimmungen, Verbote oder Gebote
gelten, die einzuhalten sind.
HINWEIS
Das Boot ist nicht für ein Ziehen durch ein Motorboot
bestimmt, es darf nicht geschleppt oder sonst über-
mäßig beansprucht werden. Im Notfall verwenden Sie
zum Schleppen den Griff am Vorderteil. Scharfe oder
spitze Gegenstände müssen sicher verpackt werden.
Legen
Sie
Wertgegenstände
rundurchlässige Hülle und befestigen Sie sie am Kanu.
Die Gummischicht an der Oberfl äche des Kanus wird
durch die Sonnenstrahlung geschädigt, weshalb es an-
gebracht ist, das Kanu nach jeder Fahrt in den Schatten
zu legen.
in
eine
wasse-

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