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Columbus McKinnon Yale ERGO 360 UT Traduction De Mode D'emploi page 3

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P
, W
& R
RÜFUNG
ARTUNG
EPARATUR
Laut
bestehenden
nationalen/internationalen
Sicherheitsvorschriften müssen Hebezeuge
• gemäß der Gefahrenbeurteilung des Betreibers,
• vor der ersten Inbetriebnahme,
• vor der Wiederinbetriebnahme nach Stilllegung
• nach grundlegenden Änderungen,
• jedoch mindestens 1 x jährlich durch eine befähigte Person geprüft werden.
ACHTUNG: Die jeweiligen Einsatzbedingungen (z.B. in der Galvanik) können
kürzere Prüfintervalle notwendig machen.
Reparaturarbeiten dürfen nur von Fachwerkstätten, die Original Yale Ersatzteile
verwenden, durchgeführt werden. Die Prüfung (im Wesentlichen Sicht- und
Funktionsprüfung)
hat
sich
auf
die
Vollständigkeit
Sicherheitseinrichtungen sowie auf den Zustand des Gerätes, der Tragmittel, der
Ausrüstung und der Tragkonstruktion hinsichtlich Beschädigung, Verschleiß, Korrosion
oder sonstigen Veränderungen zu erstrecken.
Die Inbetriebnahme und die wiederkehrenden Prüfungen müssen dokumentiert werden
(z.B. in der CMCO-Werksbescheinigung).
Auf
Verlangen
sind
die
Ergebnisse
der
Prüfungen
Reparaturdurchführung nachzuweisen. Ist das Hebezeug (ab 1t Hubgewicht) an oder in
einem Fahrwerk eingebaut und wird mit dem Hebezeug eine gehobene Last in eine oder
mehrere Richtungen bewegt, wird die Anlage als Kran betrachtet und es sind ggf. weitere
Prüfungen durchzuführen.
Lackbeschädigungen sind auszubessern, um Korrosion zu vermeiden. Alle Gelenkstellen
und Gleitflächen sind leicht zu schmieren. Bei starker Verschmutzung ist das Gerät zu
reinigen.
Spätestens nach 10 Jahren muss das Gerät einer Generalüberholung unterzogen
werden.
Insbesondere die Maße der Lastkette, des Last- und des Traghakens bedürfen der
Beobachtung.
ACHTUNG: Der Austausch von Bauteilen zieht zwangsläufig eine anschließende
Prüfung durch eine befähigte Person nach sich!
Prüfung der Lastkette (nach DIN 685-5)
Die Lastkette ist jährlich, jedoch spätestens nach 50 Betriebsstunden auf mechanische
Schäden zu untersuchen. Sie muss auf äußere Fehler, Verformungen, Anrisse,
Korrosionsnarben, Verschleiß und ausreichende Schmierung überprüft werden.
Rundstahlketten müssen ausgewechselt werden, wenn die ursprüngliche Nenndicke ´d´
am stärksten verschlissenen Kettenglied um mehr als 10% abgenommen hat oder wenn
die Kette über eine Teilung ´pn´ eine Längung von 5% oder 11 Teilungen (11 x pn) eine
Längung von 3% erfahren hat.
Die Nominalwerte und Verschleißgrenzen sind Tabelle 2 zu entnehmen. Bei Erreichen
eines der Grenzwerte ist die Lastkette auszutauschen.
Wartung der Lastkette
Kettenverschleiß in den Gelenkstellen ist in den weitaus meisten Fällen auf ungenügende
Pflege der Kette zurückzuführen. Um eine optimale Schmierung der Umlenkungen zu
gewährleisten, muss die Kette in regelmäßigen, auf den Einsatz abgestimmten
Zeitabständen, mit kriechfähigem Schmierstoff (z.B. Getriebeöl) geschmiert werden. Bei
verschleißfördernden
Umgebungseinflüssen,
wie
z.B.
Trockenschmiermittel, wie z.B. PTFE-Spray, verwendet werden. Durch eine sorgfältige
Schmierung der Lastkette kann die Standzeit auf das 20- bis 30-fache gegenüber einer
ungewarteten Kette verlängert werden.
Beim
Schmiervorgang
ist
die
Kette
zu
entlasten,
verschleißbeanspruchten Umlenkungen benetzen kann. Die aneinander liegenden
Umlenkungen müssen stets Schmierstoff aufweisen, ansonsten kommt es zu einem
erhöhten Kettenverschleiß.
• Es genügt nicht, die Ketten von außen zu schmieren, weil so nicht gewährleistet ist,
dass sich in den Umlenkstellen ein Schmierfilm aufbaut.
• Bei konstantem Hubweg der Kette muss auf den Umschaltbereich von Hub- in
Senkbewegung besonders geachtet werden.
• Es ist darauf zu achten, dass die Lastkette über ihre gesamte Länge geschmiert wird,
auch der Teil der Kette, der sich im Gehäuse des Hebezeuges befindet.
• Verschmutzte Ketten mit Petroleum oder einem ähnlichen Reinigungsmittel säubern,
keinesfalls die Kette erhitzen.
• Beim Schmiervorgang muss der Verschleißzustand der Kette mit überprüft werden.
ACHTUNG: Es ist dafür Sorge zu tragen, dass kein Schmiermittel in den
Bremsraum gelangt. Ein Versagen der Bremse kann die Folge sein.
Austausch der Lastkette
Die Lastkette ist bei sichtbaren Beschädigungen oder Verformungen, jedoch spätestens
bei Erreichen der Ablegereife, durch eine neue Kette gleicher Abmessungen und Güte
zu ersetzen. Der Austausch einer ablegereifen Lastkette darf nur von einer autorisierten
Fachwerkstatt durchgeführt werden. Es dürfen nur Lastketten eingebaut werden, die vom
Hersteller zugelassen sind. Bei Nichteinhaltung dieser Vorgabe erlischt die gesetzliche
Gewährleistung bzw. Garantie mit sofortiger Wirkung.
HINWEIS: Ein Lastkettenwechsel ist ein dokumentationspflichtiger Vorgang!
Einstrangiges Hebezeug
• Neue Kette nur im entlasteten Zustand einziehen.
• Als Hilfsmittel wird ein offenes Lastkettenglied benötigt. Es kann durch Herausschleifen
eines Stückes aus einem vorhandenen Kettenglied gleicher Dimension hergestellt
werden. Dabei muss die Länge des herausgetrennten Stückes mindestens der
Kettengliedstärke entsprechen.
• Lasthaken von der alten Lastkette demontieren und offenes Lastkettenglied in das lose
Ende der Lastkette hängen.
• Die neue, geschmierte Lastkette ist ebenfalls in das offene Kettenglied einzuhängen
und durch das Hubwerk zu ziehen (Handrad im Uhrzeigersinn drehen).
• Kette nicht verdreht einbauen. Die Schweißnähte müssen vom Lastkettenrad nach
außen weisen.
• Sobald die alte Lastkette das Hubwerk durchlaufen hat, kann sie zusammen mit dem
offenen Kettenglied ausgehängt und der Lasthaken an der neu eingezogenen Lastkette
befestigt werden.
• Das Kettenendstück muss vom Leerstrang der alten, ausgetauschten Lastkette entfernt
und am Leerstrang der neu eingezogenen Lastkette angebracht werden.
ACHTUNG: Das Kettenendstück muss unbedingt am losen Kettenende
(Leerstrang) montiert/vorhanden sein.
Mehrstrangiges Hebezeug
ACHTUNG: Neue Kette nur im entlasteten Zustand der Unterflasche einziehen, da
die Unterflasche sonst beim Lösen der Lastkette herunterfallen kann.
Verletzungsgefahr!
• Als Hilfsmittel wird ein offenes Lastkettenglied benötigt. Es kann durch Herausschleifen
eines Stückes aus einem vorhandenen Kettenglied gleicher Dimension hergestellt
werden. Dabei muss die Länge des herausgetrennten Stückes mindestens der
Kettengliedstärke entsprechen.
• Das Laststrangende der Lastkette vom Gehäuse des Hubwerks oder der Unterflasche
lösen (je nach Modell).
• Vorbereitetes, offenes Lastkettenglied in das nun freie Lastkettenende hängen.
• Die neue, geschmierte Lastkette ebenfalls in das offene Kettenglied einhängen und
durch die Unterflasche und das Hubwerk ziehen (Handrad im Uhrzeigersinn drehen).
• Kette nicht verdreht einbauen. Die Schweißnähte müssen vom Lastkettenrad nach
außen weisen.
• Sobald die alte Lastkette das Hubwerk durchlaufen hat, kann sie zusammen mit dem
offenen Kettenglied ausgehängt werden.
• Das Laststrangende der neu eingezogenen Lastkette am Gehäuse/Rahmen bzw. an
der Unterflasche (modellabhängig) des Hebezeuges befestigen.
Unfallverhütungs-
bzw.
• Loses Ende des Leerstranges der neuen Lastkette wieder mit dem Kettenendstück
versehen.
ACHTUNG: Das lose Leerstrangende muss unbedingt am Kettenendstück
montiert sein (Fig. 1).
Prüfung des Last- und Traghakens
Die Prüfung der Haken auf Verformung, Beschädigungen, Oberflächenrisse, Abnutzung
und Korrosion ist nach Bedarf, jedoch mindestens einmal im Jahr durchzuführen. Die
jeweiligen Einsatzbedingungen können auch kürzere Prüfintervalle erforderlich machen.
Haken, die laut Prüfung verworfen wurden, sind durch neue zu ersetzen. Schweißungen
an Haken, z. B. zum Ausbessern von Abnutzung sind nicht zulässig. Trag- und/oder
Lasthaken müssen ausgewechselt werden, wenn die Maulöffnung um 10% aufgeweitet
und
Wirksamkeit
der
ist oder wenn die Nennmaße durch Abnutzung um 5% abgenommen haben. Die
Nominalwerte und Verschleißgrenzen sind Tabelle 3 zu entnehmen. Bei Erreichen eines
der Grenzwerte sind die Bauteile auszuwechseln.
und
die
sachgemäße
Prüfung der Bremse
Bei Auffälligkeiten (z.B. defekten Friktionsscheiben) ist sofort mit dem Hersteller
Rücksprache zu halten. Alle Bauteile der Bremse sind auf Verschleiß, Beschädigungen,
Verfärbungen durch Überhitzung und Funktion hin zu überprüfen.
Friktionsscheiben unbedingt frei von Fett, Öl, Wasser und Schmutz halten. Die
Verklebung der Friktionsscheiben ist zu überprüfen.
Reparaturen dürfen nur von autorisierten Fachwerkstätten, die Original Yale
Ersatzteile verwenden, durchgeführt werden.
Nach einer erfolgten Reparatur sowie nach längerer Standzeit ist das Hebezeug vor der
Wiederinbetriebnahme erneut zu prüfen.
Die Prüfungen sind vom Betreiber zu veranlassen.
T
, L
RANSPORT
Beim Transport des Gerätes sind folgende Punkte zu beachten:
• Gerät nicht stürzen oder werfen, immer vorsichtig absetzen.
• Die Lastkette ist so zu transportieren, dass sie sich nicht verknoten kann und sich keine
Schlaufen bilden können.
• Geeignete Transportmittel verwenden. Diese richten sich nach den örtlichen
Gegebenheiten.
Bei der Lagerung oder der vorübergehenden Außerbetriebnahme des Gerätes sind
folgende Punkte zu beachten:
• Das Gerät an einem sauberen und trockenen Ort lagern.
• Das Gerät inkl. aller Anbauteile vor Verschmutzung, Feuchtigkeit und Schäden durch
eine geeignete Abdeckung schützen.
• Haken vor Korrosion schützen.
• Die Kette ist mit einem leichten Schmierfilm zu überziehen.
Sand
etc.
sollte
ein
ACHTUNG: Es ist dafür Sorge zu tragen, dass kein Schmiermittel in den
Bremsraum gelangt. Ein Versagen der Bremse kann die Folge sein.
damit
das
Öl
die
• Da bei Temperaturen unter 0 °C die Bremsscheiben vereisen können, sollte das Gerät
mit geschlossener Bremse gelagert werden. Hierzu den Umschalthebel auf Heben ( ↑ )
stellen und mit dem Handhebel bei gleichzeitigem Festhalten des Laststranges pumpen.
• Soll das Gerät nach der Außerbetriebnahme wieder zum Einsatz kommen, ist es zuvor
einer erneuten Prüfung durch eine befähigte Person zu unterziehen.
Entsorgung
Nach Außerbetriebnahme sind die Teile des Gerätes entsprechend den gesetzlichen
Bestimmungen der Wiederverwertung zuzuführen bzw. zu entsorgen.
Weitere Informationen und Betriebsanleitungen zum Download sind unter
www.cmco.eu zu finden!
©
2020 Columbus McKinnon Industrial Products GmbH
, A
E
AGERUNG
USSERBETRIEBNAHME UND
NTSORGUNG
EN - Translated Operating Instructions (Also
applicable for special versions)
I
NTRODUCTION
Products of CMCO Industrial Products GmbH have been built in accordance with the
state-of-the-art and generally accepted engineering standards. Nonetheless, incorrect
handling when using the products may cause dangers to life and limb of the user or third
parties and/or damage to the hoist or other property.
The operating company is responsible for the proper and professional instruction of the
operating personnel. For this purpose, all operators must read these operating
instructions carefully prior to the initial operation.
These operating instructions are intended to acquaint the user with the product and
enable him to use it to the full extent of its intended capabilities. The operating instructions
contain important information on how to operate the product in a safe, correct and
economic way. Acting in accordance with these instructions helps to avoid dangers,
reduce repair costs and downtimes and to increase the reliability and lifetime of the
product. The operating instructions must always be available at the place where the
product is operated. Apart from the operating instructions and the accident prevention act
valid for the respective country and area where the product is used, the commonly
accepted regulations for safe and professional work must also be adhered to.
The personnel responsible for operation, maintenance or repair of the product must read,
understand and follow these operating instructions.
The indicated protective measures will only provide the necessary safety, if the product
is operated correctly and installed and/or maintained according to the instructions. The
operating company is committed to ensure safe and trouble-free operation of the product.
C
O
ORRECT
PERATION
The unit is used for lifting, lowering, pulling and tensioning of loads.
The unit is also suitable for lashing of loads on trucks etc. on public roads according to
EN 12195. Tensioning force STF and hand force SHF, which are indicated on the identity
plate, must be taken into account.(→ Tab. 1).
ATTENTION: The unit may be used only in situations in which the load carrying
capacity of the device and/or the supporting structure does not change with the
load position.
Any different or exceeding use is considered incorrect. Columbus McKinnon Industrial
Products GmbH will not accept any liability for damage resulting from such use. The risk
is borne by the user or operating company alone.
The load capacity indicated on the unit is the maximum working load limit (WLL) that may
be attached.
If the hoist is to be used for frequent lowering from large heights or in indexed operation,
first consult the manufacturer for advice because of possible overheating.
The top hook and the load hook of the unit must be in a vertical line above the load centre
of gravity (S) when the load is lifted, in order to avoid load sway during the lifting process.
The selection and calculation of the appropriate supporting structure are the responsibility
of the operating company.
The attachment point and its supporting structure must be designed for the maximum
loads to be expected (deadweight of the unit + load capacity).
The operator must ensure that the hoist is suspended in a manner that makes it possible
to operate the unit without exposing himself or other personnel to danger by the unit itself,
the suspension or the load.
The operator may start moving the load only after it has been attached correctly and all
persons are clear of the danger zone.
Do not allow personnel to stay or pass under a suspended load.
A lifted or clamped load must not be left unattended or remain lifted or clamped for a
longer period of time.
The built-in automatic safety gear safely and reliably prevents the drop of a suspended
or tensioned load. It is therefore possible to leave loads in a lifted or tensioned state for
a longer period of time or unattended. If loads are to remain in the unit overnight or for
several days, the load must be additionally secured against very rarely occurring creep
movements by the chain stopper Yale YKST or a chain shortening claw approved by the
manufacturer at the unloaded end of the load chain.
The hoist may be used at ambient temperatures between –10° and +50°C. Consult the
manufacturer in the case of extreme working conditions.
ATTENTION: Before use at ambient temperatures of less than 0°C, check the
brake for freezing by lifting and lowering a small load 2 - 3 times.
Prior to operation of the hoist in special atmospheres (high humidity, salty, caustic,
alkaline) or handling hazardous goods (e.g. molten compounds, radioactive materials),
consult the manufacturer for advice.
For attaching a load, only approved and certified lifting tackle must be used.
Correct operation involves compliance with the operating instructions and in addition also
compliance with the maintenance instructions.
In case of functional defects or abnormal operating noise, stop using the hoist
immediately.
I
O
NCORRECT
PERATION
(List not complete)
Do not exceed the rated load capacity (WLL) of the unit and/or the suspension and the
supporting structure.
The unit must not be used for pulling free fixed loads. It is also prohibited to allow loads
to drop when the chain is in a slack condition (danger of chain breakage).
Removing or covering labels (e.g. by adhesive labels), warning information signs or the
identity plate is prohibited.
When transporting loads ensure that the load does not swing or come into contact with
other objects.
The load must not be moved into areas which are not visible to the operator. If necessary,
he must ensure he is given help.
Driving the unit with a motor is not allowed.
The lever must not be extended. Only original hand levers must be used.
The unit must never be operated with more than the power of a person.
Welding on hook and load chain is strictly forbidden. The load chain must never be used
as a ground connection during welding.
Side pull, i. e. side loading of either the housing or the bottom block is forbidden.
The load chain must not be used as a chain sling.
A unit changed without consulting the manufacturer must not be used.
Do not use the hoist for the transportation of people.
Do not knot the load chain or connect it by using pins, bolts, screw drivers or similar. Do
not repair load chains installed in the hoist.
Removing the safety latches from top and/or load hooks is forbidden.
Never attach the load to the tip of the hook. The lifting tackle must always be seated in
the saddle of the hook.
Do not use the chain stop as an operational limit device.
Turning of loads under normal operating conditions is not allowed, as the bottom blocks
of the hoists are not designed for this purpose. If loads must be turned in normal
operation, an anti-twist swivel must be used or the manufacturer must be consulted.
Only one load lifting attachment may be suspended in the load hook of the hoist.
Never reach into moving parts.
Do not allow the unit to fall from a large height. Always place it properly on the ground.
The unit must not be used in potentially explosive atmospheres.
A
SSEMBLY
Inspection of the attachment point
The attachment point for the hoist must be selected so that the supporting structure to
which it is to be fitted has sufficient stability and to ensure that the expected forces can
be safely absorbed.
The unit must align freely also under load in order to avoid impermissible additional
loading.
The selection and calculation of the appropriate supporting structure are the responsibility
of the operating company.

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