ANWAHL DER WICKLUNGSZAHL FÜR DIE
NETZUMWICKLUNG Abb. 11
Die Einstellung der Wicklungszahl des Netzes erfolgt
durch Einwirken auf den Mechanismus auf der rech-
ten Seite der Knüpfvorrichtung.
Die zur Verfügung stehenden Wicklungszahlen des
Netzes sind: 1,5--2--2,5--3--3,5--4--4,5--5--5,5--6.
Die Zahl der Umwicklungen hängt von der Ge-
schwindigkeit ab, mit der die Nocke dreht, Pos. 1; ei-
ne schnelle Drehung führt zu einer niedrigen Anzahl
von Netzumwicklungen, eine langsame Drehung zu
einer größeren Anzahl.
Die Schraube Pos. 2, die die Pleuelstange Pos. 3 im
unteren Teil befestigt, kann in zwei verschiedenen
Positionen montiert werden: Position (A) und Posi-
tion (B).
Die Position (A) befindet sich praktisch in der Mitte
der Schaltwelle, und schaltet somit im Unterschied
zur Position (B) die Pleuelstange mit einem geringe-
ren Ausschlag.
Die Pleuelstange Pos. 3 kann im oberen Teil in 7 ver-
schiedenen Stellungen des Hebels Pos. 4 befestigt
werden. Die Position 1 schaltet eine schnelle Bewe-
gung und die Position 7 eine langsamere Bewegung.
Die Tabelle neben der Abb. 11 erläutert die Vor-
gangsweise für die Anwahl der Umwicklungen. Die
Tabelle mit dem Ballendurchmesser "120" für die Mo-
delle FB 212 und FB 212 L wählen, die Tabelle mit
GA FB 12 und 12L
Ballendurchmesser "150" für die Rotopresse des
Modells FB 215 L.
GA FB 15L.
Nach Beendigung ihrer Drehung lässt die Nocke,
Pos. 1, den Riegel, Pos. 5, ausrasten und der Hebel,
Pos. 5, lässt, nachdem er frei ist, das Messer, Pos. 2,
Abb. 6, fallen, so dass das Netz durchgeschnitten
wird.
ABSCHNITT 2
D
E
U
T
S
C
H
2- -9