Installation und Anschluss
Stromsensoren installieren
DE
Falsche Messrichtung des
EN
HINWEIS
Sensors
FR
Die Montage des Sensors entgegen der
Messrichtung kann zu fehlerhaften Ergebnissen und
IT
Fehlfunktionen führen.
e Messrichtung des Sensors beachten (Abb. 15,
ES
weißer Pfeil).
PT
Die Stromsensoren zur Messung des Gesamtstroms
NL
der Betriebsstätte/des Haushalts müssen nach der
Hauptsicherung an den jeweiligen Hauptphasen
SV
installiert werden. Es darf noch keine Aufteilung der
FI
Energieflüsse in weitere Unterstromkreise
stattgefunden haben.
DA
f Kapitel „Übersicht" auf Seite 4 beachten.
e Maximal zulässige Leitungslänge je Stromsensor
NO
von 3,0 m beachteten.
EL
e Einbauort mit geradem Leitungsverlauf wählen
CZ
und Messrichtung beachten (in Pfeilrichtung
zum Verbraucher) (Abb. 15, weißer Pfeil).
HU
e Installationsleitung in Stromsensor einlegen und
PL
Kappe des Stromsensors verschließen (Abb. 15,
gelber Pfeil).
HR
e Sicherstellen, dass der Nennstrom des Strom-
sensors echt größer ist als der des Leistungs-
SR
schutzschalters.
SK
e Stromsensorleitungen zuerst in die Steck-
verbinder stecken und erst dann die Steck-
SL
verbinder in die Schnittstellen des Geräts
ET
stecken.
LT
Information
LV
Notieren Sie sich den Stromsensortyp, die
Anschlussposition am Energiemanager und die
RO
Phase, an welcher der Stromsensor angebracht
wurde. Diese Informationen benötigen Sie für die
BG
Konfiguration der Stromsensoren in der Web
MK
Application.
12
Müssen Messleitungen verlängert werden, möglichst
gleichen Leitungstyp verwenden.
Sollte die Installationsumgebung die Verwendung
eines optionalen Aufputzverteilers erfordern, müssen
die Leitungen durch geeignete Leitungsführungs-
systeme (Leerrohre, Kabelkanäle etc.) in den
Aufputzverteiler geführt werden.
Abb. 15: Einbaubeispiel Stromsensor
Anschlussleitungen verlegen
Die Anschlussleitungen müssen vor der Montage
aller Geräte gemäß den vor Ort geltenden
Vorschriften innerhalb des Verteilerschrankes verlegt
und alle elektrischen Schnittstellen vor Berührung
geschützt werden.
e Geeignete und den vor Ort geltenden
Vorschriften entsprechende Installations-
leitungen verwenden.
e Die Installationsleitungen entsprechend den
Platzverhältnissen und Einbaulagen ablängen.
e Die produktspezifischen Biegeradien der
Installationsleitungen einhalten, um Defekte an
Leitungen und Hardware zu vermeiden.
Anschluss an die Gebäude-
installation
Falsche Zuordnung der
HINWEIS
Phasen
Falsch zugewiesene Phasen können zu fehlerhaften
Ergebnissen und Fehlfunktionen führen.
Stellen Sie bei einem mehrphasigen Stromnetz
sicher, dass eine Phase am Hausanschluss der Phase
am Anschluss des Porsche Ladegeräts und ggf. der
Phase eines Inverters einer Photovoltaikanlage
entspricht. Es soll an keiner Stelle eine
Phasenverdrehung vorliegen, weil sonst die
phasenindividuellen Ladefunktionen nicht
funktionieren. Mit dieser Installation können
Stromsensoren den Stromquellen und
Stromverbrauchern in der Web Application in der
normalen Phasenfolge (z.B. L1-L2-L3) zugeordnet
werden, die den Phasen der Spannungsmessung
entspricht.
Der Anschluss aller Geräte an die bestehende
Gebäudeinstallation muss entsprechend den vor Ort
geltenden Vorschriften und Normen erfolgen.
Kommunikation des Ladekabels mit dem
Energiemanager
– Das intelligente Ladekabel ist mehrphasig
angeschlossen (Steckdose oder fest montiert):
e Sicherstellen, dass die Phasen am
Energiemanager und am Ladekabel
übereinstimmen.
– Das intelligente Ladekabel ist einphasig
angeschlossen:
e Bei der Phasenzuordnung in der Web Application
die Phase verwenden, an die das intelligente
Ladekabel angeschlossen ist.