Bestimmungsgemäße Anwendung; Geräteübersicht; Auspacken Des Gerätes - Triton TWX7 CS001 Instructions D'utilisation

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  • FRANÇAIS, page 14
j) Sollte sich das Sägeblatt beim erneuten Einschalten der Säge im Werkstück befinden, muss darauf geachtet
werden, dass das Sägeblatt zentriert in der Schnittfuge sitzt und die Sägeblattzähne keinen Kontakt mit dem
Werkstück haben. Ein im Werkstück verhaktes Sägeblatt kann das Werkstück beim Anlassen der Säge anheben und
somit einen Rückschlag verursachen.
k) Halten Sie das Sägeblatt sauber, scharf und in einwandfreiem Zustand. Verwenden Sie niemals verzogene
Sägeblätter oder Sägeblätter mit gerissenen und abgebrochenen Zähnen. Scharfe und richtig eingestellte
Sägeblätter minimieren die Gefahr einer Sägeblattbindung, das Abwürgen der Säge und Rückschlag.
4) Sichere Bedienung von Tischkreissägen
a) Schalten Sie die Tischkreissäge aus und trennen Sie sie vom Stromnetz, wenn Sie Zubehör und Sägeblätter
auswechseln, Einstellungsänderungen am Spaltkeil oder an der Schutzhaube vornehmen und wenn die
Maschine unbeaufsichtigt bleibt. Vorsichtsmaßnahmen vermeiden Unfälle.
b) Lassen Sie die Tischkreissäge niemals unbeaufsichtigt laufen. Schalten Sie die Säge aus und warten
Sie, bis das Sägeblatt zum völligen Stillstand gekommen ist. Eine unbeaufsichtigt laufende Säge stellt eine
unkontrollierbare Gefahr dar.
c) Platzieren Sie die Tischkreissäge an einem gut beleuchteten und ebenen Ort, der einen festen, sicheren
Stand gewährleistet. Wählen Sie einen Bereich aus, der genügend Platz bietet, um Ihr Werkstück mühelos
handhaben zu können. Dunkle, enge Bereiche und unebene, rutschige Böden erhöhen die Unfallgefahr.
d) Befreien Sie den Bereich unter dem Sägetisch und/oder die Staubauffangvorrichtung in regelmäßigen
Abständen von Sägemehl. Sich anhäufendes Sägemehl ist brennbar und kann sich selbst entzünden.
e) Achten Sie darauf, dass die Tischkreissäge sicher fixiert ist. Eine nicht richtig gesicherte Tischsäge kann sich
verschieben oder umkippen.
f) Entfernen Sie Werkzeuge, Verschnittstücke und andere Gegenstände von der Tischplatte, bevor Sie das
Gerät einschalten. Ablenkungen und ein mögliches Verklemmen durch andere Gegenstände können äußerst
gefährliche Folgen haben.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter der richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B.
sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die
Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, um optimale Leistung und
Betriebssicherheit zu gewährleisten.
i) Stellen Sie sich niemals auf die Tischkreissäge und verwenden Sie sie keinesfalls als Tritthocker. Ein
Umkippen der Tischkreissäge oder eine unbeabsichtigte Berührung mit dem Sägeblatt kann zu schweren Verletzungen
führen.
j) Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblätter stets ordnungsgemäß und in richtiger Laufrichtung installiert
ist. Verwenden Sie keine Schleifscheiben, Drahtbürsten oder Schleifräder mit der Tischkreissäge. Eine
unsachgemäße Sägeblattinstallation und die Verwendung von nicht empfohlenen Zubehörteilen kann zu schweren
Verletzungen führen.
Maßnahmen zur Verhinderung von Rückschlag
Hinweis: Rückschlag bezeichnet eine plötzliche Reaktion auf ein verklemmtes, verhaktes oder fehlausgerichtetes
Sägeblatt und führt dazu, dass das Werkstück in Richtung Bediener geworfen wird. Durch Rückschlag kann auch die
Hand des Bedieners in das Sägeblatt gezogen werden und schwere Verletzungen verursachen.
WARNUNG! Rückschlag resultiert aus missbräuchlichem und/oder unsachgemäßem Betrieb der Säge oder
ungeeigneten Bedingungen und kann durch die nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen kontrolliert oder sogar vermieden
werden:
a) Verwenden Sie die Säge nur bei montiertem Spaltkeil. Entfernen Sie den Spaltkeil niemals, da sich sonst der
Sägespalt schließen und das Sägeblatt einklemmen könnte.
b) Nehmen Sie keine Schnitte mit einem stumpfen oder verformten Sägeblatt vor. Vergewissern Sie sich
außerdem stets, dass sich das Sägeblatt für den zu bearbeitenden Werkstoff eignet.
c) Sorgen Sie stets dafür, dass der Parallelanschlag absolut parallel zum Sägeblatt liegt. Wenn der Anschlag
nach innen zum Sägeblatt geneigt ist, kann das Werkstück die hintere Kante des Sägeblattes berühren und
dadurch plötzlich zurück zum Bediener geworfen werden.
d) Verwenden Sie den Parallel- und den Gehrungsanschlag niemals gleichzeitig. Dies kann schweren
Rückschlag und ernste Verletzungen verursachen.
e) Lassen Sie bei der Bearbeitung großer Platten stets Vorsicht walten. Sorgen Sie dafür, dass größere
Werkstücke am Zuführ- und Abnahmetisch ausreichend abgestützt sind.
f) Bearbeiten Sie keine runden Werkstücke oder solche, die nicht flach auf dem Sägetisch aufliegen.
Schneiden Sie kein verwundenes, verzogenes oder astiges Holz.
g) Sägen Sie kein feuchtes Holz, weil dadurch die Reibung auf das Sägeblatt erhöht wird. Zudem könnte sich
feuchtes Sägemehl am Sägeblatt ablagern und die Rückschlaggefahr weiter verstärken.
h) Halten Sie das Werkstück stets gut mit beiden Händen fest und wählen Sie eine Armhaltung, bei der Sie
Rückschlagkräften entgegenzuwirken vermögen.
i)
Bringen Sie Ihren Körper nicht auf eine Linie mit dem Sägeblatt, sondern stellen Sie sich immer seitlich
zum Sägeblatt.
Nehmen Sie das Werkstück nicht vor Beenden des Arbeitsschrittes vom Sägeblatt. Wenn Sie einen
j)
Schnittdurchgang unterbrechen müssen, schalten Sie die Säge aus und entfernen Sie das Werkstück erst, wenn
das Sägeblatt zum völligen Stillstand gekommen ist.
k) Senken Sie Werkstücke niemals auf das Sägeblatt ab. Nehmen Sie mit der Tischkreissäge keine Tauchschnitte
vor.
Verwenden Sie nach Bedarf stets Schiebestöcke oder -klötze, um das Werkstück dem Sägeblatt
l)
zuzuführen. Halten Sie das Werkstück nach Möglichkeit mit Druckkämmen nieder.
Geräteübersicht
1. Netzkabelstecker
2. Sägeblatt
3. Sägeblattschutz
DE
D
4. Sägeblatt-Staubabzugstutzen
5. Schutzvorrichtungsschraube
6. Spaltkeil
7. Spaltkeil-Sperrschraube
8. Kohlebürstenabdeckung
9. Staubabzugsanschluss
10. Modul-Nivellierspule
11. Modulführungs Rolle
12. Staubrinnenabdeckung
13. Sägeblatthöhenkurbel
14. Schnittwinkel Einstellung
15. 45°-Gehrungsschnittschraube
16. 0°-Gehrungsschnittschraube
22
22
17. Schnittwinkelanzeige
18. Winkelkalibrierschraube
19. Verschlusshebel
20. Daumenlöcher
21. Handschlitze
22. Zugangsloch für die Durchtrittsplatte
23. Modul-Nivellierspulenschraube
24. Nivellierschraube für die Durchtrittsplatte
25. Durchtrittsplatte
26. Stichplatte
27. Seitliche Ausrichtsrolle
28. Modul-Nivellierschraube
29. Tischoberfläche des Moduls
30. Spindelhalter
31. Sägeblatt-Sicherungsmutter
32. Spindel
33. Sägeblattflansch
34. Sicherungsknopf
35. Spaltkeil-Einstellschraube
36. Montagestutzen
37. Befestigungsschraube
38. Schiebestock
39. Multi-Tool 1
40. Multi-Tool 2
41. Winkelmesser
42. Werkbank-Feststellknopf
43. Verstellbarer Frontanschlag
44. Stützfuß
45. 45° Winkelanschlag
46. Winkelführung
47. Winkelskala
48. Winkelsucher
49. Werkbankschiene
50. Winkeleinstellknopf
51. Parallelanschlag
52. Parallelanschlagsarme
53. Stromschaltkasten
54. Rücksetztaste
55. Schnittwinkel-Sicherungsschraube
Bestimmungsgemäße Anwendung
Effektive Tischkreissäge für Gehrungs-, Winkel- und Querschnitte. Nur für Holz und holzähnliche Materialien geeignet.
Inklusive Winkelmesser und Parallelanschlag. Für den Einsatz mit dem Triton-TWX7-Workcenter und Zubehör
konzipiert.
Überhitzung des Sägeblattes vermeiden
• Überprüfen Sie vor Durchführung von Schnitten stets den Zustand des Sägeblattes. Achten Sie darauf, dass das
Sägeblatt scharf und für das zu bearbeitende Material ausdrücklich geeignet ist. Ein stumpfes Sägeblatt muss
unverzüglich ersetzt oder – sofern zulässig – fachmännisch nachgeschärft werden.
• Lassen Sie das Sägeblatt während der Schnittdurchführung in 15–20-Sekunden-Intervallen im Leerlauf laufen,
um eine Sägeblattkühlung durch die Luft zu gewährleisten.
• Lassen Sie beim Sägen in Hartholz besonders große Vorsicht walten. Härtere Werkstoffe erzeugen mehr Wider-
stand und mehr Hitze an Sägeblatt und Motor; sorgen Sie daher für häufigere Kühlungsintervalle.
Auspacken des Gerätes
• Packen Sie Ihr Gerät vorsichtig aus und überprüfen Sie es. Machen Sie sich vollständig mit all seinen Eigenschaf-
ten und Funktionen vertraut.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Teile des Gerätes vorhanden und in einwandfreiem Zustand sind. Sollten
Teile fehlen oder beschädigt sein, lassen Sie diese ersetzen, bevor Sie das Gerät verwenden.
WICHTIG! Lesen Sie die Bedienungsanleitung in Verbindung mit denen des TWX7 Workcenter.
Eine Videoanleitung finden Sie auf www.tritontools.com.
Vor Inbetriebnahme
WARNUNG! Vergewissern Sie sich das die Workcenter ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist, bevor Sie
Zubehör wechseln, Module einsetzen bzw. entnehmen und Einstellungen vornehmen.
WARNUNG: Tragen Sie STETS geeignete Schnittschutzhandschuhe wenn Sie mit Sägeblättern hantieren. Ein
Nichtbeachten kann zu Schnittverletzungen oder Verletzungen führen.
Modul-Nivellierschrauben montieren
• Stellen Sie das Baukreissägemodul auf einen ebenen Untergrund und montieren Sie die Modul-Nivellierspulen-
schrauben (23), Modul-Nivellierschrauben (28) und die Modulführungsrollen (11) gemäß Abbildung A.
Modul wechseln
WARNUNG! Benutzen Sie die Handschlitze (21) zum Tragen des Baukreissägemoduls.
Hinweis: Zum Einsetzen bzw. Entnehmen des Baukreissägemoduls in den Workcenter muss sich das Sägeblatt
(2) in der 45°-Position befinden. Eine ausführliche Anleitung zur Änderung des Sägeblattwinkels finden Sie unter
„Sägeblatteinstellung".
Modul einsetzen:
WARNUNG! Senken Sie das Sägeblatt (2) auf eine sichere Höhenposition ab, bevor Sie das Kreissägemodul
einsetzen oder entfernen.
WARNUNG! Einige Module sind sehr schwer, besonders wenn sie Elektrowerkzeuge beinhalten. Tragen Sie
die Module stets an den Handschlitzen (21) und achten Sie dabei auf sicheren Stand und aufrechte Körperhaltung.
Vermeiden Sie beim Wechseln von Modulen ungünstige Bewegungen.
ACHTUNG! Senken Sie Module stets vorsichtig ab und benutzen Sie dabei die beiden Daumenlöcher (20).
Unkontrolliertes Absenken kann zu Beschädigungen des Workcenters, des Moduls und dessen Elektrowerkzeug oder
Verletzungen des Anwenders führen.

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