Montageanweisung Sn; Spannungsregeln Von Drehungsfedern; Spannungsregeln Von Spannfedern; Zusätzliche Anforderungen - Wisniowski UNIPRO Notice De Montage

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Abb. 105
Vor der Torinbetriebnahme sollen die Scharnierverbindungen,
Wälzzylinder und Federn mit einem halbfesten Schmierfett, z.B.
HWS-100 Wurth geschmiert werden.
Abb. 110
Für die Handtore mit Ho>2200 [mm] ist als Schließhilfe ein Seil-
zug zu montieren.
Abb. 105.3 Das gegen Reißen von Feder versicherte Gerät entriegeln.
Abb. A
Bei der Montage des Antriebs sollen die Riegeln des Tores in der
offenen Position verriegelt werden.
Abb. O5.
Dreipunktschloß, in der Übergangstür montiert.
[D000015] 6.2. MONTAGEANWEISUNG SN
Arbeiten, die einen Professionellen Monteur erfordern, oder von einer Kompe-
tenten Fachkraft realisiert werden können.
Bitte das Verzeichnis der mitgelieferten Elemente aufbewahren.
Vor dem Montagebeginn sollen die Abmessungen (Breite und Höhe) der Mon-
tageöffnung geprüft werden. Die folgenden in den Abbildungen dargestellten
Arbeiten sollen sorgfältig realisiert werden.
Das maximale Anzugsmoment der Blechschrauben in dem Paneel beträgt 7÷9
[Nm], beim Überschreiten des angegebenen Wertes kann es zum Verbindungs-
bruch kommen.
Abb. 10.1a „Der Montagerahmen" entsteht, indem das hintere Verbindungs-
profil an die obere Wälzzylinderbefestigung durch die inneren
Bohrungen angeschraubt wird.
Abb. 30
Nachdem die Führungsleisten montiert worden sind, sollen die
Diagonalen, wie in der Zeichnung dargestellt, geprüft werden.
Die Differenz zwischen den Diagonalen darf max. ± 3 [mm] be-
tragen.
Abb. 45.2b Der Griff zum Herunterziehen des Tores soll so eingelegt werden,
dass sein seitliches Verschieben unmöglich ist.
Abb. 55
Bei der Montage soll ein Spiel von 1 bis 2 [mm] zwischen den Pa-
neels eingehalten werden. Damit ein richtiger Spalt zwischen den
Paneels zugesichert wird, sollen Pappenstückchen mit der Stärke
von ca. 2 [mm] während der Montage ausgenutzt werden, die
zwischen den Paneels in der Nähe von jedem Scharnier angeord-
net werden sollen.
Abb. 70
Die Pappenstückchen sollen beim Toröffnen beseitigt werden,
wenn die Paneels gegenseitig geknickt werden.
Abb. 80
Der obere Wälzzylindergriff soll so montiert werden, dass der
Wälzzylinder mit dem unteren Teil der Führungsleiste in Berüh-
rung kommt.
Abb. 85.3c Der mit dem Paneel verschraubte Riegelsatz wird mit einer Rie-
gelarretierung versehen. In dem Torrahmen werden Öffnungen
vorgezeichnet, die mit einem Bohrer 8,5 [mm] auszuführen sind.
Abb. 90
Das schlossseitige Rohr des Riegels soll leicht angeschraubt wer-
den, damit eine freie Bewegung zugesichert wird. Riegelseitig soll
eine steife Verbindung ausgeführt werden. Die Rohrtüllen sollen
an das Paneel geklebt werden. Bei Bedarf können die Tüllen an-
geschraubt werden.
Abb. 105.1 Nach der Montage sollen die ausragenden Trägerteile abgeschnit-
ten und der entstandene Rand mit Farbanstrich versehen werden.
Abb. 105
Vor der Torinbetriebnahme sollen die Scharnierverbindungen,
Wälzzylinder und Federn mit einem halbfesten Schmierfett, z.B.
HWS-100 Wurth geschmiert werden.
Abb. 110
An den manuell bedienten Toren mit Ho>2200 [mm] soll eine
Schnurr befestigt werden, die das Torschließen vereinfacht.
Abb. A
Bei der Antriebsmontage sollen die Torriegel in der offenen Stel-
lung arretiert werden.
[D000012] 7. SPANNUNGSREGELN VON TORSIONSFEDERSYSTEMEN
Die Anzahl der für das Spannen der Federn erforderlichen Umdrehungen ent-
nehmen Sie bitte dem am Tor angebrachen Typenschild.
Zum Spannen der Federn dienen Stahlstäbe, deren Enden den Bohrungen in
den Federtrommeln angepasst werden sollen. Der die Federn spannende Arbei-
ter soll entsprechend geschult sein und in der Nähe dürfen sich keine Unbefug-
ten aufhalten. Während des Spannvorgangs soll sich die diese Tätigkeit abwi-
ckelnde Person in solcher Weise auf einem Gerüst auf der Federseite aufstellen,
sodass sich die spannenden Stäbe und die Feder nicht gerade ihr gegenüber
befinden. Vor dem eigentlichen Spannbeginn soll man der Reihe nach prüfen,
ob die Federn an den Trommeln sicher befestigt sind, und ob die Feder keine
sichtbaren Brüche oder Verformungen aufweist. Dann sollen die Schrauben ge-
löst werden, mit denen die Federtrommel an der Welle befestigt ist. Man sollte
schrittweise jeweilig um ca. ¼-Umdrehung spannen, bis der gewünschte Wert
erreicht wird. Während des Spannvorgangs sollte das Stabende in die Öffnung
der Federtrommel eingeschoben und um so einen Winkel gedreht werden, dass
ein zweiter Stab in die nächste Öffnung in der Federtrommel eingeschoben wer-
den kann. Nachdem der zweite Stab in die Trommelöffnung sicher eingesteckt
worden ist, kann der erste Stab hinausgezogen werden, indem der zweite fest-
gehalten wird. Die Handlung soll wiederholt werden, bis die erforderliche Span-
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Montage und Bedienungsanleitung – Garagensektionaltor UniPro
nung erreicht wird. Während des Spannvorgangs wird die Feder immer länger
und ihr Durchmesser immer kleiner. Nachdem die erforderliche Federspannung
erreicht worden ist, sollen die die Federtrommel mit der Welle verbindenden
Schrauben festgezogen und die Spannstäbe hinausgezogen werden. Dieselben
Maßnahmen sollten bei der zweiten Feder wiederholt werden.
In der Montageanweisung wurde die Anzahl der Federumdrehungen nur als
Beispiel angegeben. Aufgrund unterschiedlicher Montagebedingungen kann
die tatsächliche Anzahl der Federumdrehungen unwesentlich von dem auf dem
Typenschild angegebenen Wert abweichen. Nach erfolgter Montage muss die
korrekte Funktionsweise des Tores gemäß der Montage- und Bedienungsanlei-
tung überprüft und das Tor bei Bedarf nachjustiert werden.
Um die ordnungsgemäße Federspannung zu prüfen und sie beim Bedarf nach-
zustellen, soll man:
• das Tor aufmachen, indem es bis in die halbe Höhe gehoben wird:
• wenn sich das Blatt deutlich senkt, soll die Federspannung durch das
Nachstellen erhöht werden,
• wenn das Blatt deutlich höher geht, soll die Federspannung durch die
Nachstellung erniedrigt werden.
[D000020] 7.1. SPANNUNGSREGELN VON SPANNFEDERN
Zum Aufspannen der Federn dienen Spannwerke an den Enden der horizon-
talen Führungsleisten. Der die Federn spannende Arbeiter soll entsprechend
geschult und mit der vorschriftsmäßigen Schutzkleidung ausgestattet sein. In der
Nähe dürfen sich keine Unbefugten aufhalten. Während des Spannens soll die
diese Tätigkeit abwickelnde Person auf einem Gerüst hinter den Federn stehen.
Vor dem eigentlichen Spannbeginn soll man prüfen, ob die Seile und die Befes-
tigungshaken sicher sind. Während des Spannungsvorgangs zieht man an dem
Spannwerk und befestigt dessen entsprechende Öffnung mit dem vertikalen
Vorsprung der Eckkonsole, die das Ende der Führungsleiste an den die beiden
Führungsleisten verbindenden Querstück anschließt. Auf der anderen Torsei-
te soll das Spannwerk mit der gleichen folgenden Öffnung befestigt werden.
Nachdem das Tor eingestellt worden ist, sollen die Spannwerke mit Splinten
gesichert werden.
Nach der Montage soll die richtige Funktion des Tores gemäß der Montage-
und Bedienungsanweisung geprüft werden. Gegebenenfalls sollen unentbehr-
liche Nachstellungen vorgenommen werden. Um die ordnungsgemäße Feder-
spannung zu prüfen und sie beim Bedarf nachzustellen, soll man:
• das Tor aufmachen, indem es bis in die halbe Höhe gehoben wird:
• wenn sich das Blatt deutlich senkt, soll die Federspannung durch das
Nachstellen erhöht werden,
• wenn das Blatt deutlich höher geht, soll die Federspannung durch die
Nachstellung erniedrigt werden.
Sollten die obigen Arbeiten nicht durchgeführt werden,
besteht die Gefahr, dass das Blatt unerwartet herunter-
fällt und die Personen verletzt oder die sich in der Nähe
befindenden Gegenstände beschädigt.
[A000007] 8. ZUSÄTZLICHE ANFORDERUNGEN
Nachdem die Tormontage beendet worden ist, soll geprüft werden, ob das Tor
mit einem Datenschild CE gemäß der Norm versehen ist. Das eventuell versäum-
te Datenschild soll nachgeholt werden. Nach der Überprüfung der korrekten
Funktionsweise des Tores müssen die Montage- und Bedienungsanleitung, sowie
gegebenenfalls das Torbuch dem Eigentümer ausgehändigt werden.
[A000015] Folgende Arbeitsschritte kann der Besitzer ausführen, nachdem er
sich mit der zusammen mit dem Tor gelieferten Anweisung gründlich vertraut
gemacht hat.
Unverzüglich nach der Tormontage ist die Schutzfolie
von der Flügelbespannung zu beseitigen. Sonst kommt
zu sehr starker Folienverklebung mit dem Außenblech
unter Temperatur- und Sonneneinwirkung. Die Folienlö-
sung wird unmöglich, was die Lackbeschichtung der Au-
ßenhaut zerstören kann.
[A000008] 9. UMWELTSCHUTZ
Verpackungen
Die Elemente der Verpackungen (Pappe, Kunststoffe usw.) sind als wieder ver-
wertbare Abfälle qualifiziert. Bei dem Beseitigen der Verpackungen soll man
die örtlichen (lokalen) Rechtsregelungen zu dem gegebenen Stoff befolgen.
Verschrottung der Anlage
Das Produkt besteht aus zahlreichen unterschiedlichen Stoffen. Die Mehrheit
der eingesetzten Werkstoffe eignet zur Wiederverwertung. Sie sollen segregiert
und zur Deponie der recyclebaren Stoffe gebracht werden.
Vor dem Verschrotten soll man die örtlichen (lokalen)
Rechtsregelungen zu dem gegebenen Stoff einhalten.
IIiO/BS/UniPro/05/2014/ID-91262
Technische Beschreibung
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