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Herstellers / of the manufacturer / du fabricant / del costruttore Andreas Hettich GmbH & Co. KG • Föhrenstraße 12 • D-78532 Tuttlingen • Germany Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Gerät, inklusive dem mit dem Gerät konformitätsbewertetem Zubehör laut Zubehörliste der technischen Dokumentation dieses Geräts, der Richtlinie über...
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The following additional European directives and ordinances have been applied: • Machinery Directive 2006/42/EU • EMC directive 2014/30/EU • Low voltage directive 2014/35/EU • RoHS II Directive 2011/65/EU (without involvement of a notified body) • Ordinance (EC) No. 1907/2006 (REACH) (without involvement of a notified body) Applied standards: According to the list of applied standards, which is part of the product file.
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Für dieses Gerät gültige Normen und Vorschriften Das Gerät ist ein Produkt mit einem sehr hohen technischen Niveau. Es unterliegt umfangreichen Prüf- und Zertifizierungsverfahren gemäß folgenden Normen und Vorschriften in deren jeweils gültigen Fassung: Elektrische und mechanische Sicherheit für Konstruktion und Endprüfung: Normbaureihe: IEC 61010 (entspricht der Normenreihe DIN EN 61010) •...
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Standards and regulations which apply to this device The device is a high-end technical product. It is subject to extensive testing and certification procedures according to the following standards and regulations in their respectively valid version: Electrical and mechanical safety for design and final testing: Standard series: IEC 61010 (conform to standards of DIN EN 61010) •...
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Normes et règles en vigueur pour cet appareil Cet appareil est un produit avec un très haut niveau technique. Il est soumis à des vastes procédures de vérification et de certification, d'après les normes et prescriptions suivantes, dans leur version actuelle : Sécurité...
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Norme e direttive valide per questo apparecchio L'apparecchio è un dispositivo di elevatissimo livello tecnico. È sottoposto a numerosi procedimenti di collaudo e certificazione, in conformità alle seguenti norme e direttive nella corrispondente versione di validità: Sicurezza elettrica e meccanica per la costruzione ed il collaudo finale: Serie di norma: IEC 61010 (corrisponde alla serie di norma DIN EN 61010) •...
Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung........................13 Restrisiken................................13 Technische Daten..............................13 Sicherheitshinweise ..............................15 Bedeutung der Symbole ............................17 Lieferumfang.................................18 Transport und Lagerung ............................19 Transport ...............................19 Lagerung ...............................19 Auspacken der Zentrifuge.............................19 Inbetriebnahme..............................19 Schnittstelle...............................20 Luke zum Be- und Entladen des Gerätes......................21 11.1 Luke öffnen ..............................21 11.2 Luke schließen............................21 11.3 Luke mit Lichtschranken (nur bei Zentrifuge mit Lichtschranken) ..............22 Deckel öffnen und schließen ..........................23...
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19.4.3 Programmverknüpfung abrufen ......................33 19.5 Automatischer Zwischenspeicher.......................33 Zentrifugation ..............................33 20.1 Zentrifugation mit Zeitvorwahl ........................33 20.2 Dauerlauf ..............................34 20.3 Kurzzeitzentrifugation..........................34 Einstellungen während des Zentrifugationslaufes ändern .................34 Integral RCF ..............................35 22.1 Integral RCF abfragen..........................35 22.2 Anzeige des Integral RCF aktivieren oder deaktivieren ................35 Not-Stopp ................................35 Zyklenzähler ..............................36 24.1...
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42.2.3 Entfernen radioaktiver Verunreinigungen....................49 42.2.4 Tragzapfen............................49 42.2.5 Rotoren und Zubehör mit begrenzter Verwendungsdauer..............49 42.3 Autoklavieren .............................49 42.4 Zentrifugiergefäße............................49 Störungen................................50 Rücksendung von Geräten..........................52 Entsorgung................................52 Anhang / Appendix............................178 46.1 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories..................178 12/179 Rev. 12 / 04.2020 AB5680DEENFRIT...
Die Zentrifuge ist nur für diesen Verwendungszweck bestimmt. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus entstehende Schäden haftet die Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG nicht. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten aller Hinweise aus der Bedienungsanleitung und die Einhaltung der Inspektions- und Wartungsarbeiten.
Die Zentrifuge darf nicht mehr in Betrieb genommen werden, wenn der Schleuderraum sicherheitsrelevante Schäden aufweist. • Bei Ausschwingrotoren müssen die Tragzapfen regelmäßig gefettet werden (Hettich-Schmierfett Nr. 4051), um ein gleichmäßiges Ausschwingen der Gehänge zu gewährleisten. • Vor Inbetriebnahme der Zentrifuge ist die Bedienungsanleitung zu lesen und zu beachten. Nur Personen, die die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden haben, dürfen das Gerät bedienen.
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Gehängen und Zubehörteilen beeinträchtigen können, ist nicht erlaubt. • Reparaturen dürfen nur von einer vom Hersteller autorisierten Person ausgeführt werden. • Es dürfen nur Originalersatzteile und zugelassenes Originalzubehör der Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG verwendet werden. • Es gelten die folgenden Sicherheitsbestimmungen: EN / IEC 61010-1 und EN / IEC 61010-2-020 sowie deren nationalen Abweichungen.
Bedeutung der Symbole Symbol am Gerät: Achtung, allgemeine Gefahrenstelle. Symbol am Gerät: Bedienungsanleitung beachten. Dieses Symbol verweist darauf hin, dass der Anwender die bereitgestellte Bedienungsanleitung beachten muss. Symbol in diesem Dokument: Achtung, allgemeine Gefahrenstelle. Dieses Symbol kennzeichnet sicherheitsrelevante Hinweise und deutet auf mögliche gefährliche Situationen hin.
Transport und Lagerung Transport Die Transportsicherung muss, vor dem Transport des Gerätes, eingebaut werden. Beim Transport des Gerätes und des Zubehörs müssen folgende Umgebungsbedingungen eingehalten werden: • Umgebungstemperatur: –20°C bis +60°C • Relative Luftfeuchtigkeit: 10% bis 80%, nicht kondensierend Lagerung Das Gerät und das Zubehör dürfen nur in geschlossenen und trockenen Räumen gelagert werden.
Schnittstelle Das Gerät ist entweder mit einer Schnittstelle RS232 oder einer optischen Schnittstelle ausgerüstet. IOIOI Die Schnittstelle RS232 ist mit dem Symbol gekennzeichnet. RS232 IOIOI Die optische Schnittstelle ist mit dem Symbol gekennzeichnet. OPTICAL Über diese Schnittstelle kann die Zentrifuge gesteuert und Daten abgefragt werden. Die LED in der Taste leuchtet während der Datenkommunikation.
Luke zum Be- und Entladen des Gerätes Im Deckel des Gerätes befindet sich eine Luke, um das Gerät mit einem Roboterarm be- und entladen zu können. Nur autorisiertes Fachpersonal darf das Gerät in Schlüssel-Stellung "TEACH" bedienen. Der Schlüssel ist so aufzubewahren, dass er vor unbefugtem Zugriff geschützt ist. Das Öffnen und Schließen der Luke kann über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "TEACH") oder über die Schnittstelle (Schlüssel-Stellung "LOCK 2") durchgeführt werden.
11.3 Luke mit Lichtschranken (nur bei Zentrifuge mit Lichtschranken) Optional kann, zum Schutz der Hände des Bedieners und des Roboter-Arms, die Luke mit Lichtschranken ausge- rüstet werden. Lichtschranke zum Schutz der Hände Diese Lichtschranke (A) befindet sich in dem Bereich kurz bevor die Luke ge- schlossen ist.
Deckel öffnen und schließen 12.1 Deckel öffnen Der Deckel lässt sich nur öffnen, wenn die Zentrifuge eingeschaltet ist und der Rotor stillsteht. Sollte dies nicht möglich sein, siehe Kapitel "Notentriegelung". • Die Taste drücken. Der Deckel entriegelt motorisch und die linke LED in der Taste OPEN / STOP OPEN / STOP erlischt.
Gehänge in den Rotor einsetzen: • Den Rotor auf festen Sitz prüfen. • Die Tragzapfen (C) einfetten (Hettich-Schmierfett Nr 4051). • Die Gehänge (A) in den Rotor einsetzen. Dabei beachten, dass sich die Tragzapfen (C) in der Nuten (B) der Gehänge befinden.
Beladen des Rotors Standard-Zentrifugiergefäße aus Glas sind belastbar bis RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2). • Den Rotor auf festen Sitz prüfen. • Bei Ausschwingrotoren müssen alle Plätze des Rotors mit gleichen Gehängen besetzt sein. Bestimmte Gehänge sind mit der Nummer des Rotorplatzes gekennzeichnet. Diese Gehänge dürfen nur in den entsprechenden Platz des Rotors eingesetzt werden.
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• Die vom Hersteller angegebene maximale Füllmenge der Zentrifugiergefäße darf nicht überschritten werden. Bei Winkelrotoren dürfen die Zentrifugierge- Flüssigkeit fäße nur soweit befüllt werden, dass während des Zentrifugationslaufes keine Flüssigkeit aus Gefäßen herausgeschleudert werden kann. Zentrifugalkraft • Beim Beladen der Gehänge und beim Ausschwingen der Gehänge während des Zentrifugationslaufes darf keine Flüssigkeit in die Gehänge und in den Schleuderraum gelangen.
Bedien- und Anzeigeelemente Siehe Abbildung auf Seite 2. Fig. 2: Anzeige- und Bedienfeld 17.1 Drehknopf Zum Einstellen der einzelnen Parameter. Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn erniedrigt den Wert. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht den Wert. 17.2 Tasten und Einstellmöglichkeiten • Laufzeit, Parameter t/hms. TIME h: Stunden.
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• Temperatur T/°C Einstellbar in Grad Celsius (°C) oder in Grad Fahrenheit (°F). Einstellung der Temperatur-Einheit, siehe Kapitel "Temperatur-Einheit einstellen". Parameter T/°C = Grad Celsius (°C). Einstellbar von -20°C bis +40°C, in 1°C-Schritten. Parameter T/°F = Grad Fahrenheit (°F). Einstellbar von -4°F bis +104°F, in 1°F-Schritten. Die tiefste erreichbare Temperatur ist rotorabhängig (siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
Zentrifugations–Parameter eingeben Die Eingabe der Parameter kann über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0") oder über die Schnittstelle (Schlüssel-Stellung "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter" beschrieben. Wird nach der Anwahl oder während der Eingabe von Parametern 8 Sekunden lang keine Taste gedrückt, werden in der Anzeige wieder die vorherigen Werte angezeigt.
18.4 Relative Zentrifugalbeschleunigung (RCF) und Zentrifugierradius (RAD) Die relative Zentrifugalbeschleunigung (RCF) ist vom Zentrifugierradius (RAD) abhängig. Vor dem Einstellen der RCF muss der Zentrifugierradius eingestellt werden. • Die Taste so oft drücken, bis die Parameter RAD und RCF angezeigt werden, und der Wert des Parameters RAD in Klammern 〈〉...
18.6 Temperatur (nur bei Zentrifuge mit Kühlung) Die Temperatur kann in Grad Celsius (°C) oder in Grad Fahrenheit (°F) eingegeben werden. Einstellung der Temperatur-Einheit siehe Kapitel "Temperatur-Einheit einstellen". Ist als Temperatur-Einheit Grad Fahrenheit (°F) eingestellt, erscheint in der Anzeige hinter dem Temperaturwert der Buchstabe "F".
19.4 Programmverknüpfung Mit Hilfe der Programmverknüpfung können mehrere Zentrifugationsläufe miteinander verknüpft werden. Eine Programmverknüpfung ist nur möglich, wenn diese aktiviert ist (Parameter Multi programs = on ; siehe Kapitel "Programmverknüpfung aktivieren oder deaktivieren"). 19.4.1 Programmverknüpfung aktivieren oder deaktivieren Die Programmverknüpfung kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Diese Einstellung kann nur über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0"...
19.4.3 Programmverknüpfung abrufen • Die Taste so oft drücken bis der Parameter RCL ATZ angezeigt wird. PROG • Mit dem Drehknopf den gewünschten Programmplatz einstellen. • Die Taste drücken. Als Bestätigung wird kurzzeitig Multi program recall .. angezeigt. START Die Zentrifugations-Daten des ersten Programms der Programmverknüpfung sowie die Gesamtlaufzeit der Programmverknüpfung werden angezeigt.
20.2 Dauerlauf • Die Minuten, Sekunden und Stunden auf "0" stellen oder ein Dauerlauf-Programm abrufen (siehe Kapitel "Zentrifugations-Parameter eingeben" oder "Programme abrufen"). • Die Taste drücken. Die LED in der Taste blinkt bis der Rotor eingelesen ist, anschließend leuchtet START START die LED.
Integral RCF Das Integral RCF ist ein Maß für die Sedimentationswirkung (∫ n dt). Dieser Zahlenwert dient zum Vergleich von Zentrifugationsläufen. 22.1 Integral RCF abfragen Die Abfrage des Integral RCF kann über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0") oder über die Schnittstelle (Schlüssel-Stellung "LOCK 2") durchgeführt werden.
Zyklenzähler Die Einstellungen können über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0" oder "LOCK 2") oder über die Schnittstelle (Schlüssel-Stellung "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter" beschrieben. Die Verwendung des Zyklenzählers ist nur dann geeignet, wenn immer mit dem selben Gehängesatz gearbeitet wird.
24.2 Zyklenzähler auf "0" zurücksetzen und die maximal zulässige Anzahl der Laufzyklen eingeben Dies kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt eingestellt werden: Durch Drücken der Taste kann im Menü rückwärts geblättert werden. T/°C Der Vorgang kann jederzeit durch Drücken der Taste abgebrochen werden.
Funktion "Dual time mode" aktivieren oder deaktivieren Die Funktion "Dual time mode" kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Diese Einstellung kann nur über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0" oder "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter" beschrieben. Durch Drücken der Taste kann im Menü...
An- und Auslaufzeiten aktivieren oder deaktivieren Die An- und Auslaufzeiten können, bei Stillstand des Rotors, wie folgt aktiviert oder deaktiviert werden: Diese Einstellung kann nur über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0" oder "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter" beschrieben. Durch Drücken der Taste kann im Menü...
Angezeigte Zentrifugations-Daten nach dem Einschalten Nach dem Einschalten werden die Zentrifugations-Daten des Programms 1, oder die des zuletzt benutzten Programms angezeigt. Dies kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt eingestellt werden: Diese Einstellung kann nur über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0" oder "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter"...
Hintergrundbeleuchtung der Anzeige (nur ab Programmversion V 01.18 möglich) Zum Einsparen von Energie kann eingestellt werden, dass nach einem Zentrifugationslauf, die Hintergrund- beleuchtung der Anzeige nach 2 Minuten ausschaltet. Bei Stillstand des Rotors kann dies wie folgt eingestellt werden: Diese Einstellung kann nur über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0" oder "LOCK 2") durchgeführt werden. Die Funktionen der verschiedenen Schlüssel-Stellungen sind in Kapitel "Schlüsselschalter"...
Die Betriebsstunden, die Zentrifugationsläufe und die Zyklenzähler abfragen Die Betriebsstunden sind in interne und externe Betriebsstunden aufgeteilt. Interne Betriebsstunden: Gesamte Zeit, die das Gerät eingeschaltet war. Externe Betriebsstunden: Gesamte Zeit der bisherigen Zentrifugationsläufe. Die Abfrage kann, bei Stillstand des Rotors, wie folgt durchgeführt werden: Die Abfrage kann über das Bedienteil (Schlüssel-Stellung "0"...
Sofortige Anzeige der Zentrifugations-Daten nach dem Einschalten • Den Netzschalter einschalten. (Schalterstellung Ι). • Bei der ersten optischen Änderung in der Anzeige (inverse Anzeige) eine beliebige Taste drücken und gedrückt halten. Die Zentrifugations-Daten werden sofort angezeigt. Kühlung (nur bei Zentrifuge mit Kühlung) Die Temperatur kann von -20°C bis +40°C / -4°F bis +104°F eingestellt werden.
35.4 Einschalten der Kühlung während des Auslaufs verhindern Bei Bedarf kann eingestellt werden, dass am Ende des Zentrifugationslaufes während des Auslaufs, nach Erreichen einer eingestellten Drehzahl, die Kühlung nicht mehr einschaltet. Dadurch kann ein eventuelles Aufwirbeln des Sediments in der Probe verhindert werden. Diese Drehzahl ist von 0 RPM bis zur maximalen Drehzahl des Rotors (Nmax) in 10er Schritten einstellbar.
Rotor-Position 1 einstellen Die Rotor-Position 1 darf nur von autorisiertem Fachpersonal eingestellt werden. Wurde der Rotor gewechselt und hat dieser einen anderen Rotorcode als der zuvor eingesetzte Rotor, muss zuerst eine Rotorerkennung durchgeführt werden, bevor die Rotor-Position 1 eingestellt wird (siehe Kapitel "Rotorerkennung").
Zentrifugation von Stoffen oder Stoffgemischen mit einer höheren Dichte als 1,2 kg/dm Bei der Zentrifugation mit maximaler Drehzahl darf die Dichte der Stoffe oder Stoffgemische 1,2 kg/dm nicht überschreiten. Bei Stoffen oder Stoffgemischen mit einer höheren Dichte muss die Drehzahl reduziert werden. Die erlaubte Drehzahl lässt sich nach folgender Formel berechnen: ×...
Notentriegelung Bei einem Stromausfall kann der Deckel nicht motorisch entriegelt werden. Es muss eine Notentriegelung von Hand durchgeführt werden. Zur Notentriegelung die Zentrifuge vom Netz trennen. Den Deckel nur bei Stillstand des Rotors öffnen. Siehe Abbildung auf Seite 2. • Den Netzschalter ausschalten (Schalterstellung "0").
42.1.2 Oberflächendesinfektion • Gelangt infektiöses Material in den Schleuderraum, so ist dieser umgehend zu desinfizieren. • Inhaltsstoffe geeigneter Desinfektionsmittel: Äthanol, n-Propanol, Ethylhexanol, anionische Tenside, Korrosionsinhibitoren. • Nach dem Einsatz von Desinfektionsmitteln, die Reste des Desinfektionsmittels, durch Nachwischen mit einem feuchten Tuch, entfernen. •...
42.2.3 Entfernen radioaktiver Verunreinigungen • Das Mittel muss speziell für das Entfernen radioaktiver Verunreinigungen ausgewiesen sein. • Inhaltsstoffe geeigneter Mittel für das Entfernen radioaktiver Verunreinigungen: Anionische Tenside, nichtionische Tenside, polyhydrierter Äthanol. • Nach dem Entfernen der radioaktiven Verunreinigungen, die Reste des Mittels, durch Nachspülen mit Wasser (nur außerhalb der Zentrifuge) oder Nachwischen mit einem feuchten Tuch, entfernen.
Störungen Lässt sich der Fehler laut Störungstabelle nicht beheben, so ist der Kundendienst zu benachrichtigen. Bitte den Zentrifugentyp und die Seriennummer angeben. Beide Nummern sind auf dem Typenschild der Zentrifuge ersichtlich. Einen NETZ-RESET durchführen: − Den Netzschalter ausschalten (Schalterstellung "0"). −...
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Anzeige Ursache Beseitigung FU / CCI - ERROR 61.1 Netzspannung zu niedrig. − Netzspannung überprüfen. Fehler / Defekt Elektronik / Motor − Einen NETZ-RESET durchführen. SENSOR-ERROR Fehler / Defekt Elektronik − Einen NETZ-RESET durchführen. SENSOR-ERROR 91 - 93 Fehler / Defekt Unwuchtsensor NO ROTOR OR Kein Rotor eingebaut.
Vor der Rücksendung des Gerätes muss die Transportsicherung eingebaut werden. Wird das Gerät oder dessen Zubehör an die Firma Andreas Hettich GmbH & Co. KG zurückgesandt, so muss dieses, zum Schutz von Personen, Umwelt und Material, vor dem Versand dekontaminiert und gereinigt werden.
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Contents Intended use .................................56 Remaining risks ..............................56 Technical specifications ............................56 Notes on safety..............................58 Symbol meanings ..............................60 Delivery checklist ..............................61 Transport and storage............................62 Transport ...............................62 Storage ................................62 Unpacking the centrifuge ............................62 Initial operation ..............................62 Interface ................................63 Hatch for loading and unloading the device.......................63 11.1 Opening the hatch............................63 11.2...
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19.4.3 Calling up program linkage .........................75 19.5 Automatic temporary storage........................75 Centrifugation..............................75 20.1 Centrifugation with preselected time ......................75 20.2 Continuous operation..........................76 20.3 Short-time centrifugation..........................76 Change the settings during the centrifugation run.....................76 Integral RCF..............................77 22.1 Query integral RCF ............................77 22.2 Activate or deactivate the integral RCF display..................77 Emergency Stop..............................77 Cycle counter ..............................78 24.1...
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42.2.3 Removal of radioactive contaminants ....................90 42.2.4 Trunnions............................91 42.2.5 Rotors and accessories with limited service lives ................91 42.3 Autoclaving ..............................91 42.4 Centrifuge containers ..........................91 Faults ................................92 Returning Devices .............................93 Disposal ................................93 Anhang / Appendix ............................178 46.1 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories..................178 AB5680DEENFRIT Rev.
In particular, these include samples for preparation of in-vitro diagnostic purposes in human medicine. The centrifuge is only meant for this purpose. Another use or one which goes beyond this, is considered to be non-intended. The company Andreas Hettich GmbH & Co. KG is not liable for damage resulting from this.
The centrifuge may no longer be put into operation when the centrifuging chamber has safety- related damages. • With swing-out rotors the trunnions must be regularly lubricated (Hettich Lubricating Grease No. 4051) in order to ensure consistent swinging out of the hangers. •...
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• Repairs must only be carried out by personnel authorised to do so by the manufacturer. • Only original spare parts and original accessories licensed by the Andreas Hettich GmbH & Co. KG company are allowed to be utilised. •...
Symbol meanings Symbol on the device: Attention, general hazard area. Symbol on the device: Observe operating instructions. This symbol indicates that the user must observe the operating instructions provided. Symbol in this document: Attention, general hazard area. This symbol refers to safety relevant warnings and indicates possibly dangerous situations. The non-adherence to these warnings can lead to material damage and injury to personal.
Transport and storage Transport Before transporting the device, the transport securing device must be installed. When the device and accessories are transported, the following ambient conditions must be complied with: • Ambient temperature: -20°C to +60°C • Relative humidity: 10% to 80%, non-condensing Storage The device and the accessories may only be stored in closed and dry rooms.
Interface The device is either equipped with an RS232 or an optical interface. IOIOI The RS232 interface is labeled with the symbol. RS232 IOIOI The optical interface is labeled with the symbol. OPTICAL The centrifuge can be controlled and data queried via this interface. The LED in the key lights up during data communication.
11.3 Hatch with light barriers (only for centrifuges with light barriers) Optionally, the hatch can be equipped with light barriers to protect the hands of the operator and robot arm. Light barrier for protecting hands This light barrier (A) is in the area right before the hatch is closed. The hatch drive stops immediately if the operator reaches into the hatch with his hands in the light barrier area.
Installation and removal of the rotor • Clean the motor shaft (C) and the rotor drilling (A), and lightly grease the motor shaft afterwards. Dirt particles between the motor shaft and the rotor hinder a perfect seating of the rotor and cause an irregular operation. •...
• Check the rotor to make sure it is seated firmly. • Grease the lifting lug (C) (Hettich lubricating grease, no. 4051). • Insert hangers (A) into the rotor. While doing so, make sure that the lifting lugs (C) are in the grooves (B) of the hangers.
Loading the rotor Standard centrifuge containers of glass will not stand RCF values exceeding 4000 (DIN 58970, pg. 2). • Check the rotor for firm seating. With swing-out rotors all rotor positions must be lined with identical hangers. Certain hangers are marked with the number of the rotor position.
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• The maximum filling quantity for the centrifuge containers specified by the manufacturer must not be exceeded. In the case of angle rotors, the centrifuging Fluid vessels may only be filled so far that no fluid can be expelled from them while the centrifuge is running.
Control and display elements See figure on page 2. Fig. 2: Display and control panel 17.1 Control knob For setting the individual parameters. Turning anticlockwise reduces the value. Turning clockwise increases the value. 17.2 Keys and setting options • Running time, parameters t/hms . TIME h : hours.
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• Temperature T/°C Adjustable in degrees Celsius (°C) or in degrees Fahrenheit (°F). For setting the temperature unit, see chapter "Temperatur-Einheit einstellen/Setting the temperature unit". Parameters T/°C = degrees Celsius (°C). Adjustable from -20°C to +40°C, in 1°C increments. Parameters T/°F = degrees Fahrenheit (°F). Adjustable from 4°F to +104°F, in 1°F increments.
Enter centrifugation parameters Parameters can be input via the operating unit (key position "0") or via the interface (key position "LOCK 2"). The functions of the various key positions are described in the "Key-operated switch" chapter. If no key is pressed for 8 seconds long after the selection or during the input of parameters, the previous values will be shown in the display.
18.4 Relative centrifugal force (RCF) and centrifuging radius (RAD) Relative centrifugal force (RCF) depends on the centrifugal radius (RAD). Before RCF is set, the centrifugal radius has to be set. • Press the key as often as is required until the parameters RAD and RCF are displayed and the value of the parameter, RAD is displayed in parentheses, 〈〉...
18.6 Temperature (only for centrifuge with refrigeration) The temperature can be entered in degrees Celsius (°C) or in degrees Fahrenheit (°F). For setting the temperature unit, see chapter "Set temperature unit". If degrees Fahrenheit (°F) is set as the unit of temperature, the letter "F" appears after the temperature value on the display.
19.4 Program linkage "Program linkage" can be used to link several centrifuge operations together. A program linkage is only possible if this has been activated (parameter Multi programs = on ; see the chapter on "Activating or deactivating program linkage"). 19.4.1 Activating or deactivating program linkage The program link can be activated/deactivated as follows when the rotor is at a standstill:...
19.4.3 Calling up program linkage • Press the button repeatedly until the parameter RCL ATZ is displayed. PROG • Use the adjusting knob to set the program place you want. • Press the key. Briefly, Multi program recall ... is displayed as confirmation. START The centrifugation data of the first program of the program linkage as well as the total runtime of the program linkage are displayed.
20.2 Continuous operation • Set the minutes, seconds and hours to "0" or start a continual run program (see chapter "Enter centrifugation parameter" or " Calling up programs"). • Press the key. The LED in the key blinks until the rotor has been imported, it is subsequently lit. START START The time count starts from 00:00.
Integral RCF The integral RCF is a measure for the effect of sedimentation (∫ n dt). This numerical value is used to compare centrifugation runs. 22.1 Query integral RCF The integral RCF can be queried via the operating unit (key position "0") or via the interface (key position "LOCK 2").
Cycle counter The settings can be made via the operating unit (key position "0" or "LOCK 2") or via the interface (key position "LOCK 2"). The functions of the various key positions are described in the "Key-operated switch" chapter. Usage of the cycle counter only makes sense if you always use the same hanger set. The centrifuge is fitted with a cycle counter, which counts the rotor cycles (centrifugation runs) of the different rotor codes (see also chapter, "Rotor recognition").
24.2 Reset cycle counter to "0" and enter the maximum permitted number of cycles If the rotor is at standstill, this can be set as follows: You can scroll backwards through the menu by pressing the key. T/°C The operation can be cancelled at any time by pressing the key.
24.3 Activating or deactivating the cycle counter The cycle counter can be activated/deactivated as follows when the rotor is at a standstill: You can scroll backwards through the menu by pressing the key. T/°C The operation can be cancelled at any time by pressing the key.
Activating or deactivating start-up and run-down times The start-up and run-down times can be activated or deactivated as follows with the rotor at a standstill: This setting can only be made via the operating unit (key position "0" or "LOCK 2"). The functions of the various key positions are described in the "Key-operated switch"...
Displayed centrifugation data after switch-on. After switch-on the centrifugation data from program 1, or from the last program that was used, is displayed. If the rotor is at standstill, this can be set as follows: This setting can only be made via the operating unit (key position "0" or "LOCK 2"). The functions of the various key positions are described in the "Key-operated switch"...
Backlighting of the display (only possible starting from program version V 01.18) To save energy, it can be set that, after a centrifugation run, the backlighting of the display switches off after 2 minutes. With the rotor at a standstill, this can be set as follows: This setting can only be made via the operating unit (key position "0"...
Query the operating hours, centrifugation runs and cycle counter The operating hours are divided up into internal and external operating hours. Internal operating hours: Total time the device was switched on. External operating hours: Total time of previous centrifugation runs. The query is performed as follows when the rotor is at a standstill: The query can be made via the operating unit (key position "0"...
Cooling (only in centrifuges with cooling) The temperature set-point can be adjusted from -20°C to +40°C / -4°F to +104°F. The lowest obtainable temperature is dependent on the rotor (see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories"). 35.1 Standby-cooling When the rotor is at a standstill, with the lid and hatch closed, the centrifuging chamber is cooled to the preselected temperature if this is lower than 20°C / 68°F.
35.4 Prevent cooling being switched on during run-out If necessary it can be set so that at the end of the centrifugation run during run-out, once the specified speed has been attained, cooling is not switched on. This avoids whirling up the sediment in the sample. The speed can be set between 0 RPM and the maximum speed of the rotor (Nmax) in increments of 10.
Setting rotor position 1 Only authorized skilled personnel may set rotor position 1. If the rotor was changed and if this has another rotor code than the previously used rotor, a rotor detection procedure must be carried out first before rotor position 1 is set (see chapter "Rotor recognition"). Every time the rotor is installed, rotor position 1 must be reset afterwards.
Centrifugation of materials or mixtures of materials with a density higher than 1.2 kg/dm When centrifuging with maxim revolutions per minute the density of the materials or the material mixtures may not exceed 1.2 kg/dm The speed must be reduced for materials or mixtures of materials with a higher density. The permissible speed can be calculated using the following formula: Reduced speed...
Emergency release During a power failure the lid cannot be unlocked by motor. An emergency release has to be executed by hand. For emergency release disconnect the centrifuge from the mains. Open the lid only during rotor standstill. See figure on page 2. •...
42.1.3 Removal of radioactive contaminants • The agent must be specifically labelled as being an agent for removing radioactive contaminants. • Ingredients of suitable agents for removing radioactive contaminants: anionic tensides, non-ionic tensides, polyhydrated ethanol. • After removing the radioactive contaminants, remove the agent residue by wiping with a damp cloth. •...
42.2.4 Trunnions With swing-out rotors the trunnions must be regularly lubricated (Hettich Lubricating Grease No. 4051) in order to ensure consistent swinging out of the hangers. 42.2.5 Rotors and accessories with limited service lives The use of certain rotors, hangers and accessory parts is limited by time.
Faults If the fault cannot be eliminated with the help of the fault table, please inform Customer Service. Please specify the type of centrifuge and the serial number. Both numbers can be found on the name plate of the centrifuge. Perform a MAINS RESET: −...
Before returning the device, a transport securing device has to be installed. If the device or its accessories are returned to Andreas Hettich GmbH & Co. KG, in order to provide protection for people, the environment and materials, it has to be decontaminated and cleaned before being shipped.
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Table des matières Utilisation conforme ..............................97 Risques résiduels ..............................97 Données techniques .............................97 Consignes de sécurité ............................99 Signification des symboles ..........................101 Composition de la livraison..........................102 Transport et stockage ............................103 Transport ..............................103 Stockage ..............................103 Déballer la centrifugeuse ............................103 Mise en service..............................103 Interface ................................104 Hublot pour charger et décharger l'appareil ....................104 11.1 Ouvrir le hublot............................104...
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19.4.3 Appeler association de programmes....................116 19.5 Mémoire intermédiaire automatique......................116 Centrifugation ..............................116 20.1 Centrifugation avec présélection temps ....................116 20.2 Fonctionnement continu...........................117 20.3 Centrifugation de courte durée.........................117 Modifier les réglages pendant le cycle de centrifugation .................117 Intégrale RCF ..............................118 22.1 Interrogation de l'intégrale RCF .......................118 22.2 Activation ou désactivation de l'affichage de l'intégrale RCF ..............118 Arrêt d'urgence..............................118...
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42.2.2 Désinfection ............................131 42.2.3 Décontamination de substances radioactives...................131 42.2.4 Goupilles de fixation .........................132 42.2.5 Rotors et accessoires à durée d'utilisation limitée ................132 42.3 Autoclavage .............................132 42.4 Réservoirs de centrifugation ........................132 Défauts................................133 Renvoi d'appareils au fabricant ........................135 Élimination des déchets ..........................135 Anhang / Appendix............................178 46.1 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories..................178...
Toute utilisation en dehors ou au delà de ce cadre est considérée comme non conforme. L'entreprise Andreas Hettich GmbH & Co. KG décline toute responsabilité pour tout dommage en résultant. L'utilisation conforme comprend également le respect de toutes les indications contenues dans le mode d'emploi et des travaux d'inspection et d'entretien.
à la sécurité. • Les goupilles de fixation des rotors à amortissement doivent être graissées régulièrement (graisse de lubrification Hettich n° 4051) de manière à assurer le balancement régulier de la suspension. • Il importe de lire et de respecter le mode d’emploi avant la mise en service de la centrifugeuse. Seules les personnes ayant lu et compris le mode d’emploi sont autorisées à...
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Les réparations ne peuvent être effectuées que par une personne autorisée à cet effet par le fabricant. • Utiliser uniquement les pièces de rechange originales et les accessoires d'origine homologués par les Etablissements Andreas Hettich GmbH & Co. KG. • Les dispositions de sécurité suivantes font foi : EN / IEC 61010-1 et EN / IEC 61010-2-020 ainsi que les dérogations nationales.
Signification des symboles Symbole sur l'appareil : Attention, zone de danger général. Symbole sur l'appareil : respecter le mode d'emploi. Ce symbole indique que l'utilisateur doit respecter le mode d'emploi mis à disposition. Symbole dans ce document: Attention, zone de danger général. Ce symbole indique des consignes de sécurité...
Transport et stockage Transport Installer le dispositif de sécurité pour le transport avant de transporter l'appareil. Respecter les conditions ambiantes suivantes pour transporter l'appareil et ses accessoires : • Température ambiante : -20°C à +60°C • Humidité relative de l'air : 10% à 80%, non condensante Stockage Ne stocker l'appareil et ses accessoires que dans une pièce fermée au sec.
Interface L'appareil est équipé soit d'une interface RS232 soit d'une interface optique. IOIOI L'interface RS232 est désignée par le symbole RS232 IOIOI L'interface optique est désignée par le symbole OPTICAL Via cette interface, vous pouvez commander la centrifugeuse et chercher des données. Le DEL de la touche brille pendant le transfert de données.
11.3 Hublot avec barrages photoélectriques (seulement pour centrifugeuse avec barrages photoélectriques) Afin de protéger les mains de l'opérateur et le bras du robot, il est possible d'équiper en option le hublot avec des barrages photoélectriques. Barrage photoélectrique pour protéger les mains Ce barrage photoélectrique (A) se trouve dans la zone juste avant que le hublot ne soit fermé.
Ouvrir et fermer le couvercle 12.1 Ouvrir le couvercle Le capot ne peut être ouvert que lorsque la centrifugeuse est sous tension et que le rotor est à l’arrêt. Dans les autres cas, voir le chapitre, "Déverrouillage d’urgence". • Appuyer sur la touche Le couvercle est déverrouillé...
• Vérifier si le rotor se trouve dans une position fixe. • Graisser les tourillons (C) (graisse Hettich n° 4051). • Insérer les suspensions (A) dans le rotor. Pour ce faire, veiller à ce que les tourillons (C) se trouvent dans les rainures (B) des suspensions.
Chargement du rotor Des récipients standard de centrifugation en verre sont résistants jusqu' à un ACR de 4000 (DIN 58970, partie 2). • Vérifier la stabilité d'assise du rotor. • Dans le cas des rotors à balanciers, toutes les positions des rotors doivent être équipées avec les mêmes balanciers.
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• La quantité maximale de remplissage indiquée par le fabricant pour les récipients de centrifugation ne doit pas être dépassée. Pour rotors angulaires, remplir Liquide réservoirs de centrifugation de sorte que du liquide ne puisse pas être projeté à l'extérieur pendant le cycle de centrifugation Force centrifuge •...
Organes de commande et indicateurs Voir illustration sur la page 2. Fig. 2: Console des indicateurs et organes de commande Bouton de réglage Pour le réglage des paramètres individuels. Pour faire décroître la valeur, tourner le bouton dans le sens anti-horaire. Pour augmenter la valeur, tourner le bouton dans le sens horaire.
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• Température T/°C Réglable en degré Celsius (°C) ou en degré Fahrenheit (°F). Pour le réglage de l'unité de mesure de la température, voir au chapitre "Régler l'unité de mesure de la température". Paramètre T/°C = degré Celsius (°C). Réglable de - 20 °C à + 40 °C, par incrément de 1 °C. Paramètre T/°F = degré...
Saisir les paramètres de centrifugation Vous pouvez saisir les paramètres via l'élément de commande.(clé en position "0") ou via l'interface (clé en position "LOCK 2"). Les fonctions des différentes positions de la clé sont décrites au chapitre "Commutateur à clé". Après sélection de paramètres et pendant la sélection des paramètres, l'indicateur bascule sur les valeurs précédentes si aucune action n'exécutée sur les touches pendant 8 secondes.
18.4 Accélération centrifuge relative (RCF) et rayon de centrifugation (RAD) L'accélération centrifuge relative (RCF) dépend du rayon de centrifugation (RAD). Il faut régler le rayon de centrifugation avant de régler la RCF. • Appuyer plusieurs fois sur la touche jusqu'à ce que les paramètres RAD et RCF apparaissent sur l'afficheur, ainsi que la valeur du paramètre RAD entre parenthèses 〈〉...
18.6 Température (uniquement pour une centrifugeuse avec un refroidissement) La température peut être saisie en degré Celsius (°C) ou en degré Fahrenheit (°F). Pour le réglage de l'unité de mesure de la température, voir au chapitre "Régler l'unité de mesure de la température". Si l'unité...
19.4 Association de programmes L'association de programmes vous permet d'associer plusieurs cycles de centrifugation entre eux. Une association de programmes n'est possible que si celle-ci est activée (paramètre Multi programs = on ; voir chapitre "Activer ou désactiver association de programmes"). 19.4.1 Activer ou désactiver association de programmes Lorsque le rotor est à...
19.4.3 Appeler association de programmes • Appuyez la touche jusqu'à ce que le paramètre RCL ATZ s'affiche. PROG • Régler la position de programme souhaitée avec le bouton de réglage . • Appuyer sur la touche . Multi program recall .. s'affiche brièvement à titre de confirmation. START Les données de centrifugation du premier programme de l'association de programmes, ainsi que la durée totale de l'association de programmes, s'affichent.
20.2 Fonctionnement continu • Mettre les minutes, les secondes et les heures à "0" ou appeler un programme de fonctionnement continu (voir au chapitre "Saisir les paramètres de centrifugation" ou "Appeler des programmes"). • Appuyer sur la touche . La DEL de la touche clignote jusqu'à...
Intégrale RCF L'intégrale RCF est une grandeur pour l'effet de sédimentation(∫ n dt). Cette valeur numérique permet de comparer les cycles de centrifugation. 22.1 Interrogation de l'intégrale RCF La demande de Integral RCF peut se faire via l'élément de commande (clé en position "0") ou via l'interface (clé...
Compteur de cycles Les réglages peuvent se faire via l'élément de commande (clé en position "0" ou "LOCK 2") ou via l'interface (clé en position "LOCK 2"). Les fonctions des différentes positions de la clé sont décrites au chapitre "Commutateur à clé". L'utilisation du compteur de cycles n'est indiquée que si l'on travaille toujours avec le même jeu de balanciers.
24.1 Saisie du nombre maximal admissible de cycles de fonctionnement ou désactivation du compteur de cycles après le démarrage du premier cycle de centrifugation • L'afficheur indique Enter max cycles = 〈 30000 〉 . En tournant le bouton , régler le nombre maximal admissible de cycles de fonctionnement indiqué sur le balancier.
24.3 Désactivation ou activation du compteur de cycles Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez activer ou désactiver le compteur de cycles en procédant comme suit: En appuyant sur la touche , vous pouvez revenir en arrière dans le menu. T/°C Vous pouvez à...
Activer ou désactiver les temps de démarrage et temps de ralentissement Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez activer ou désactiver les temps de démarrage et de ralentissement en procédant comme suit : Ce réglage ne peut se faire que via l'élément de commande (clé en position "0" ou "LOCK 2"). Les fonctions des différentes positions de la clé...
Données de centrifugation affichées après le démarrage Les données de centrifugation du programme 1 ou du dernier programme utilisé s'affichent après le démarrage. Cela peut être réglé de la manière suivante, lorsque le rotor est immobile : Ce réglage ne peut se faire que via l'élément de commande (clé en position "0" ou "LOCK 2"). Les fonctions des différentes positions de la clé...
Eclairage d'arrière-plan de l'affichage (possible seulement à partir de la version de programme V 01.18) Pour économiser de l'énergie, vous pouvez paramétrer si, après un cycle de centrifugation, l'éclairage d'arrière-plan de l'affichage doit s'éteindre au bout de 2 minutes. Lorsque le rotor est à l'arrêt, vous pouvez procéder comme suit pour ce faire: Ce réglage ne peut se faire que via l'élément de commande (clé...
Consultation des heures de fonctionnement, des cycles de centrifugation et des compteurs de cycles Les heures de service sont divisées en heures de service internes et externes. Heures de service internes : durée totale de marche de l'appareil. Heures de service externes : durée totale des cycles de centrifugation effectués jusqu'à maintenant. Rotor arrêté, on peut procéder à...
Refroidissement (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement) La température de consigne peut être réglée sur une plage de -20°C à +40°C / -4°F à +104°F. Le minimum de température possible est fonction du rotor (voir le Chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
35.4 Empêcher la mise en marche de la réfrigération pendant le ralentissement Au besoin, on peut procéder à un réglage pour que la réfrigération ne se mette plus en marche pendant le ralentissement à la fin du cycle de centrifugation, dès qu'une vitesse de rotation donnée est atteinte. Ceci permet d'éviter un éventuel tourbillonnement du sédiment dans l'échantillon.
Régler la position 1 du rotor Seuls les professionnels habilités ont le droit de régler la position 1 du rotor. Si le rotor a été changé et si celui-ci présente un autre code que le rotor auparavant utilisé, il faut d'abord effectuer une détection de rotor, avant que la position du rotor 1 soit ajustée (voir chapitre "Identification du rotor").
Centrifugation de matières et de mélanges d'une densité supérieure à 1,2 kg/dm Dans le cas de la centrifugation à la vitesse maximale, la densité des substances et des mélanges de substances ne doit pas excéder 1,2 kg/dm . Réduire la vitesse de rotation pour les matières et mélanges ayant une densité supérieure.
Déverrouillage d'urgence En cas de panne de courant, le couvercle ne peut pas être déverrouillé avec le moteur. Il est nécessaire d'exécuter un déverrouillage manuel. Avant d'exécuter le déverrouillage manuel, retirer la fiche de l'alimentation. Attendre que le rotor est à l'arrêt pour ouvrir le couvercle. Voir illustration sur la page 2.
42.1.3 Décontamination de substances radioactives • L'agent employé doit expressément convenir pour une décontamination de substances radioactives. • Substances des agents adaptés à une décontamination des substances radioactives : agents anioniques, non ioniques agents, éthanol polyhydre. • Après décontamination des substances radioactives, enlevez les résidus en essuyant l'appareil avec un chiffon humide.
42.2.4 Goupilles de fixation Les goupilles de fixation des rotors à amortissement doivent être graissées régulièrement (graisse de lubrification Hettich n° 4051) de manière à assurer le balancement régulier de la suspension. 42.2.5 Rotors et accessoires à durée d'utilisation limitée L'utilisation de certains rotors, balanciers et accessoires est limitée dans le temps.
Défauts Si l'erreur ne peut pas être éliminée d'après le tableau des défauts, il faut alors avertir le service après-vente. Veuillez indiquer le type de centrifuge et le numéro de série. Les deux numéros sont indiqués sur la plaque signalétique de la centrifugeuse. Effectuer une RÉINITIALISATION DU SECTEUR : −...
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Message / Erreur Origine Solution SENSOR-ERROR Défaut / Panne de l'électronique. − Effectuer une RÉINITIALISATION DU SENSOR-ERROR 91 - 93 Défaut / Panne de détecteur anti- SECTEUR. balourd NO ROTOR OR Pas de rotor intégré. − Ouvrir le capot. ROTORCODE Tachymètre défectueux.
Avant de renvoyer l'appareil, il faut monter le dispositif de fixation pour le transport. Dans le cas où l'appareil ou ses accessoires doivent être retournés à la société Andreas Hettich GmbH & Co. KG, il faut les décontaminer et les nettoyer avant expédition, dans le but d'assurer la protection des personnes, de l'environnement et du matériel.
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Indice Conformità di impiego............................139 Rischi residui ..............................139 Dati tecnici ................................139 Indicazioni inerenti la sicurezza ..........................141 Significato dei simboli ............................143 Contenuto della fornitura ............................144 Trasporto ed immagazzinaggio ..........................145 Trasporto ..............................145 Immagazzinaggio ............................145 Disimballo della centrifuga..........................145 Messa in funzione...............................145 Interfaccia................................146 Portello per caricare e scaricare l'apparecchiatura..................146 11.1 Aprire il portello ............................146 11.2...
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19.4.3 Richiamare la concatenazione di programmi ..................158 19.5 Memoria temporanea automatica......................158 Centrifugazione ...............................158 20.1 Centrifugazione con preselezione del tempo ...................158 20.2 Funzionamento continuo..........................159 20.3 Centrifugazione a impulsi.........................159 Modifica delle impostazioni durante il ciclo di centrifugazione.................159 RCF-Integral..............................160 22.1 Richiamare la RCF-Integral........................160 22.2 Attivare o disattivare la visualizzazione della RCF-Integral..............160 Arresto d'emergenza ............................160...
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42.2.3 Rimuovere contaminazioni radioattive ....................173 42.2.4 Perni di trascinamento ........................174 42.2.5 Rotori ed accessori con limitata durata di impiego................174 42.3 Mantenere in autoclave..........................174 42.4 Contenitori centrifuga..........................174 Guasti................................175 Rispedizione di apparecchi ..........................177 Smaltimento ..............................177 Anhang / Appendix............................178 46.1 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories..................178 138/179 Rev.
Le centrifuga è destinata solo a questo scopo d'impiego. Un diverso od ulteriore tipo di impiego non è regolamentare. La ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG non si prende carico di alcuna responsabilità nel caso di danni da ciò derivanti.
• In rotori oscillanti, i perni di trascinamento devono essere lubrificati regolarmente (Grasso lubrificante Hettich no. d’ord. 4051) per consentire un’oscillazione equilibrata dei ganci. • Prima di mettere in funzione la centrifuga si devono leggere ed osservare le istruzioni per l'uso.
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Gli interventi di riparazione devono essere effettuati esclusivamente da una persona autorizzata dal costruttore. • Devono essere impiegati solo ed esclusivamente pezzi di ricambio originali ed accessori autorizzati della ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG. • Sono di validità le seguenti norme di sicurezza: EN / IEC 61010-1 e EN / IEC 61010-2-020 come anche le loro nazionali varianti.
Significato dei simboli Simbolo sull'apparecchio: Attenzione, punto pericoloso generico. Simbolo sull'apparecchiatura: Prestare attenzione alle istruzioni per l'uso. Questo simbolo indica che l'utente deve prestare attenzione alle istruzioni per l'uso fornite. Simbolo in questo documento. Attenzione, punto pericoloso generico. Questo simbolo contraddistingue le avvertenze relative alla sicurezza e indica situazioni potenzialmente pericolose .
Trasporto ed immagazzinaggio Trasporto Prima di effettuare il trasporto dell'apparecchiatura deve venire installato il dispositivo di sicurezza per il trasporto. Per il trasporto dell'apparecchiatura e degli accessori devono venire rispettati i seguenti presupposti di ambiente. • Temperatura ambiente: -20°C fino a +60°C •...
Interfaccia L'apparecchiatura è dotata di un'interfaccia RS232 oppure di un'interfaccia ottica. IOIOI L'interfaccia RS232 è contrassegnata dal simbolo RS232 IOIOI L'interfaccia ottica è contrassegnata dal simbolo OPTICAL Attraverso questa interfaccia si può comandare la centrifuga e richiamare i dati. Il LED del tasto s'illumina durante la comunicazione dei dati.
11.3 Portello con barriere a fotocellula (solo per centrifuga con barriere a fotocellula) In opzione, per la protezione delle mani dell'operatore e del braccio del robot il portello può venir equipaggiato con barriere a fotocellula. Barriera a fotocellula per la protezione delle mani Questa barriera a fotocellula (A) si trova nella zona poco davanti alla posizione di chiuso del portello.
Apertura e chiusura del coperchio 12.1 Apertura del coperchio E' possibile aprire il coperchio solo se la centrifuga è accesa ed il rotore è fermo. Se non dovesse essere possibile, vedi capitolo "Sblocco di emergenza". • Premere il tasto . Il coperchio si sblocca a motore e il LED sinistro nel tasto si spegne.
Applicare i ganci nel rotore: • Controllare che il rotore sia fissato stabilmente. • Ingrassare i perni di supporto (C) (grasso lubrificante Hettich N° 4051). • Applicare i ganci (A) nel rotore. A questo riguardo prestare attenzione che i perni di supporto (C) si trovino nelle scanalature (B) dei ganci.
Carico del rotore Lo standard dei recipienti di vetro centrifugati sono da caricare fino a RCF 4000 (DIN 58970 capoverso 2). • Verificare che il rotore sia fissato. • Nel caso di rotori oscillanti, tutti i siti del rotore devono essere muniti di ganci uguali . Particolari ganci sono contrassegnati con il numero del sito del rotore.
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• Il carico massimo dei recipienti della centrifuga non deve essere superiore a quello indicato dalla casa costruttrice. Con rotori a squadra, il riempimento dei Liquido contenitori di centrifugazione è consentito solo fino al livello per cui, durante l'operazione di centrifugazione, non venga espulso alcun liquido dai contenitori.
Elementi di operazione e visualizzazione Vedere illustrazione alla pagina 2 Fig. 2: Display 17.1 Manopola Per l'impostazione dei singoli parametri. La rotazione in senso antiorario riduce il valore. La rotazione in senso orario aumenta il valore. 17.2 Pulsanti e possibilità di regolazione •...
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• Temperatura T/°C Regolabile in gradi Celsius (°C) oppure in gradi Fahrenheit (°F). Impostazione dell'unità della temperatura, vedere il capitolo "Impostazione dell'unità della temperatura". Parametro T/°C = gradi Celsius (°C). Regolabile da -20° C a +40° C, in intervalli di 1° C. Parametro T/°F = gradi Fahrenheit (°F).
Immissione dei parametri di centrifugazione L'immissione del parametro può venire eseguita attraverso l'elemento di comando (posizione della chiave "0") oppure attraverso l'interfaccia (posizione della chiave "LOCK 2"). Le funzioni delle diverse posizioni della chiave sono descritte al capitolo "Interruttore a chiave". Nel caso in cui, dopo aver selezionato oppure durante l‘inserimento di parametri, non venga premuto per 8 secondi alcun tasto, vengono indicati i valori precedenti.
18.4 Accelerazione centrifuga relativa (RCF) e raggio di centrifugazione (RAD) L'accelerazione centrifuga relativa (RCF) dipende dal raggio di centrifugazione (RAD). Prima di impostare la RCF si deve impostare il raggio di centrifugazione. • Premere il tasto fino a visualizzare i parametri RAD e RCF e i il valore del parametro RAD racchiusi tra parentesi 〈〉...
18.6 Temperatura (soltanto per centrifuga con refrigerazione) La temperatura può essere immessa in gradi Celsius (°C) oppure in gradi Fahrenheit (°F). Impostazione dell'unità della temperatura, vedere il capitolo "Impostazione dell'unità della temperatura". Se l'unità di misura impostata per la temperatura sono gradi Fahrenheit (°F), dietro il valore della temperatura compare sul display la lettera "F".
19.4 Concatenamento di programmi Con l'aiuto del concatenamento di programmi possono venire concatenati tra loro più svolgimenti di centrifugazione. Un concatenamento di programmi è possibile solo quando questo è attivato (parametro Multi programs = on ; vedere capitolo "Attivare o disattivare concatenamento programmi"). 19.4.1 Attivare o disattivare concatenamento programmi Il concatenamento di programmi può...
19.4.3 Richiamare la concatenazione di programmi • Premere più volte il tasto fino a quando viene esposto il parametro RCL ATZ . PROG • Impostare la posizione di programma desiderata utilizzando la manopola . • Premere il pulsante . Come conferma viene visualizzato brevemente il messaggio Multi program recall ..
20.2 Funzionamento continuo • Impostare su "0" i minuti, i secondi e le ore, oppure richiamare un programma di funzionamento continuo (vedere il capitolo "Immissione dei parametri di centrifugazione" oppure "Richiamare i programmi"). • Premere il pulsante . Il LED presente nel pulsante lampeggia fino a che il rotore non viene letto, START START...
RCF-Integral La RCF-Integral è l'unità di misura dell'effetto di sedimentazione (∫ n dt). Questo valore numerico serve per confrontare cicli di centrifugazione. 22.1 Richiamare la RCF-Integral L'interrogazione dell'integrale RCF può venire eseguita attraverso l'elemento di comando (posizione della chiave "0") oppure attraverso l'interfaccia (posizione della chiave "LOCK 2"). Le funzioni delle diverse posizioni della chiave sono descritte al capitolo "Interruttore a chiave".
Contacicli Le impostazioni possono venire eseguite attraverso l'elemento di comando (posizione della chiave "0" oppure "LOCK 2") oppure attraverso l'interfaccia (posizione della chiave "LOCK 2"). Le funzioni delle diverse posizioni della chiave sono descritte al capitolo "Interruttore a chiave". L'utilizzo del contacicli è opportuno solo quando si lavora sempre con lo stesso set di sospensioni. La centrifuga è...
24.1 Dopo l'avvio del primo ciclo di centrifugazione immettere il numero di cicli massimo consentito oppure disattivare il contacicli. • Viene visualizzato Enter max cycles = 〈 30000 〉 . Con la manopola impostare il numero massimo di cicli consentito per le sospensioni. Con rotori e ganci che non sono contrassegnati con la quantità...
24.3 Disattivare o attivare il contacicli Il contatore cicli può essere attivato o disattivato, durante l'arresto del rotore, come segue: Premendo il tasto si può sfogliare indietro nel menu. T/°C Il procedimento può sempre venire interrotto premendo il tasto . In questo caso le impostazioni OPEN / STOP non vengono memorizzate.
Attivare o disattivare i tempi di avvio e di arresto I tempi di avvio e di arresto possono essere attivati o disattivati, durante l'arresto del rotore, come segue: Questa impostazione può venire eseguita attraverso l'elemento di comando (posizione della chiave "0" oppure "LOCK 2").
Dati di centrifugazione visualizzati dopo l'accensione Dopo l'accensione sono visualizzati i dati di centrifugazione del programma 1, oppure quelli dell'ultimo programma utilizzato. A rotore fermo questo può essere impostato nel modo seguente: Questa impostazione può venire eseguita attraverso l'elemento di comando (posizione della chiave "0" oppure "LOCK 2").
Illuminazione di sfondo della videata (è possibile solo a partire dalla versione di programma V 01.18) Per risparmiare energia può venire impostato, che dopo un processo di centrifugazione l'illuminazione di sfondo della videata si spenga dopo due minuti. Ciò può venire impostato, durante l'arresto del rotore, come segue: Questa impostazione può...
Richiamare le ore di esercizio, i cicli di centrifugazione e il contacicli Le ore di funzionamento sono suddivise in ore di funzionamento interne ed esterne. Ore di funzionamento interne: tempo totale di accensione dell'apparecchio. Ore di funzionamento esterne: tempo totale dei cicli di centrifugazione finora eseguiti. Se il rotore è...
Raffreddamento (solo per centrifuga con raffreddamento) Il valore nominale di temperatura può essere selezionata da -20°C fino a +40°C / -4°F fino a +104°F. La temperatura minima raggiungibile dipende dal rotore (vedere capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories"). 35.1 Raffreddamento-Standby Durante l'arresto del rotore, con coperchio e portello chiusi, il vano di centrifugazione viene raffreddato alla temperatura preimpostata, se questa è...
35.4 Inibire l'accensione della refrigerazione durante l'arresto All'occorrenza è possibile far sì che alla fine del ciclo di centrifugazione, durante lo spegnimento, al raggiungimento del numero di giri impostato, non si avvii più la refrigerazione. Il questo modo si impedisce un eventuale sollevamento del sedimento nella provetta. Il numero di giri può...
Impostare posizione rotore 1 Solo personale specializzato e autorizzato può impostare la posizione del rotore 1. Se il rotore è stato sostituito e dispone di un altro codice rispetto al rotore precedente, prima di impostare la posizione 1 di rotore, deve essere eseguito un riconoscimento rotore. (vedere al capitolo "Riconoscimento del rotore").
Centrifugazione di sostanze o di miscele di sostanze con densità maggiore di 1,2 kg/dm In caso di centrifugazione con massimo numero di giri, la densità dei materiali o delle miscele di materiali non deve superare il valore di composizione di 1,2 kg/dm Con sostanze o miscele di sostanze di densità...
Sblocco di emergenza In caso di una caduta di tensione, il coperchio non può essere sbloccato a motore. Deve essere effettuata manualmente uno sblocco di emergenza. Per lo sblocco di emergenza, disconnettere la centrifuga dalla rete elettrica. Aprire il coperchio solo con l’arresto del rotore. Vedere illustrazione alla pagina 2.
42.1.3 Rimuovere contaminazioni radioattive • La sostanza deve essere certificata in modo speciale per rimuovere contaminazioni radioattive. • Ingredienti di sostanze adatte alla rimozione di contaminazioni radioattive: tensidi anionici, tensidi non ionici, etanolo poliidrato. • Dopo aver rimosso le contaminazioni radioattive, rimuovere i resti della sostanza pulendo di nuovo con un panno umido.
42.2.4 Perni di trascinamento In rotori oscillanti, i perni di trascinamento devono essere lubrificati regolarmente (Grasso lubrificante Hettich no. d’ord. 4051) per consentire un’oscillazione equilibrata dei ganci. 42.2.5 Rotori ed accessori con limitata durata di impiego L'impiego di particolari rotori, ganci ed elementi accessori è limitato nel tempo.
Guasti Se non si riesce a eliminare l’errore seguendo le indicazioni della tabella guasti, informare il servizio assistenza clienti. Si prega di indicare il tipo di centrifuga e il numero di serie. Entrambi i numeri sono visibili sulla targhetta di modello della centrifuga.
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Visualizzazione/guasto Causa Eliminazione SENSOR-ERROR Guasto/difetto sistema elettronico. − Esecuzione di un RESET RETE. SENSOR-ERROR 91 - 93 Guasto/difetto sensore squilibrio. NO ROTOR OR Non è installato alcun rotore. − Aprire il coperchio. ROTORCODE ERROR Tachimetro difettoso. − Installare il rotore. N >...
Prima di rispedire un apparecchio deve essere montata la protezione per il trasporto. Se l'apparecchio o uno dei suoi accessori viene rispedito alla ditta Andreas Hettich GmbH & Co. KG, esso deve essere prima decontaminato e pulito per la tutela di persone, ambiente e materiale.