Multiplex FunJet 2 Notice De Montage page 7

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Bauanleitung
12. Motoreinbau und Befestigung
Den Motorspanthalter
probehalber auf den Rumpf stecken Skala
nach unten), wenn alles passt, mit Zacki ELAPOR
aufkleben. Abb. 13
13. Motoranschluss
Da der Motor im „Druckbetrieb" arbeitet, muss er im Linkslauf betrieben
werden.
14. Antriebseinheit vorbereiten
Den Motor mit dem Motorspant
anstecken. Der gesamte Antriebsstrang wird von hinten durch den
Motorspanthalter in den Rumpf eingeführt.
Bei der Montage des Motors werden die Motorkabel in die Kabel sicherung
eingehängt. Dazu den Antriebsstrang, um ca. 90° verdreht nach
links, einführen. Den Motor mit dem Spant nach rechts drehen und darauf
achten, dass sich die Motorkabel in der Kabelhalterung fangen. Abb. 14
Den Motorspant mit den Schrauben
verschrauben. Den Regler an den Empfänger anstecken.
Der Propeller arbeitet im FunJet ULTRA auf Schub, daher muss dieser
im Mitnehmer so orientiert sein, dass die Vorderseite nach vorn in
Flugrichtung zeigt. Den Propeller ordnungsgemäß befestigen und ihn vor
jeder Inbetriebnahme auf Beschädigungen und sicheren Halt überprüfen.
Im Zweifelsfall den Propeller austauschen. Abb. 15
Der Propeller muss gewuchtet sein!
Achtung:
Nie sich bei laufendem Propeller in der Laufebene aufhalten.
Zuschauer auf die Gefahr hinweisen. Sie sind verantwortlich!
15. Seitenleitwerk aufkleben
Zunächst das Dekor auf die Leitwerke aufbringen.
8
9
Die Seitenleitwerke
+
„trocken" einpassen. Falls die Klebestellen
nicht plan auf dem Flügel aufliegen ggf. leicht nacharbeiten, z.B. durch
Grat entfernen. In die Seitenrudernester auf der Tragfläche Zacki
ELAPOR
®
angeben und die Ruder einsetzen. Sofort ausrichten und
fixieren bis der Klebstoff fest ist. Abb. 16
16. Endmontage
Für den Empfänger wird an der entsprechenden Position im Rumpf je
ein Streifen Klettband (Hakenseite)
wird auf den Empfänger geklebt. Verlegen Sie die Antennen in den dafür
vorgesehenen Schlitzen an der Unterseite der Tragflächen.
Für den Antriebsakku kleben Sie die Akkuträgerplatte
legen aber zuvor den Befestigungsgurt
ein Streifen Klettband (Hakenseite) auf die Trägerplatte geklebt. Auf den
Antriebsakku kleben Sie oben und unten je ein Klettbandstreifen (Velour).
®
auf dem Rumpf
verschrauben und den Regler
und
mit dem Motorträger
geklebt. Die Gegenseite (Velour)
in den Rumpf,
ein. Anschließend wird je
Fixierung des Antriebsakkus:
Den Akku zunächt auf der Unterseite an der richtigen Position fixieren.
Eine Seite des Befestigungsgurtes auf der Akkuoberseite am Velour
„einhängen", den Gurt strammziehen und endgültig ankletten. Abb. 17
Die endgültige genaue Position des Flugakkus wird beim Auswiegen festgelegt.
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren Sitz des Akkus!
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen zusammen.
Den Antriebsakku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschal-
tet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die
Motorsteuerung auf „AUS" steht.
Es ist notwendig, dass Ihr Regler eine sogenannte BECSchaltung besitzt
(Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku). Nun kurz und vorsichtig
den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung der Propeller
kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten, lose, leichte Gegenstände
hinter dem Modell entfernen).
Vorsicht:
Durch Motoren und Luftschrauben besteht erheb liche
Verletzungsgefahr!
17. Ruderausschläge und Einstellungen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit zu erzielen, ist die Größe der
Ruderausschläge richtig einzustellen:
Das Höhenruder nach oben (Knüppel gezogen)
und nach unten (Knüppel gedrückt)
Die Querruderausschläge
einstellen (negative Differenzierung).
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht zulässt, müssen Sie Ihren
Gestängeanschluss umsetzen.
Die Neutralstellung für den ersten Start ist ca. 2 mm auf „hoch".
Wenn Sie sich eingeflogen haben, dürfen die Ausschläge auch
20% größer sein.
Beim Fliegen wird man in der Regel herunter trimmen müssen. Nach
der ersten Landung markieren Sie diese Ruderpositionen mit einem
wasserfesten Filzschreiber an den Seitenleitwerken. Vor jedem Start wird
dann ca. 1 mm über diese Markierung auf „hoch" getrimmt.
Nach dem Steigflug wieder entsprechend herunter trimmen. Für die
Perfektionisten noch ein Tipp: Das Modell dreht, wie alle entsprechenden
Propellerflugzeuge, leicht gegen das Drehmoment des Motors um die
Längsachse. In unserem Fall bei Vollgas nach links. Wenn die Fernsteurung es
zulässt, mischen Sie etwas Gas => Quer. Diese Einstellung ist aber kein „Muß".
18. Motorsturz Voreinstellung
Der Motorsturz ist am Motorträger einstellbar. Zur Einstellung müssen
die Schrauben
leicht gelöst werden. Mit Schraube
einstellen und Schrauben
wieder anziehen.
Für den Erstflug den Motorspant so ausrichten, dass er parallel zur
Hinterkante des Motorträgers liegt.
Achtung:
Keinesfalls die Schrauben kräftiger anziehen, da sich sonst der Motor-
spant verbiegt!
DE
10mm
8 mm.
+/- 8/11 mm
den Sturz
7

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