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Sinclair ZX81 Mode D'emploi page 98

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2Q
PLOT J, EXP(-J/20)*SIN(J/2)*20+20
20
PLOT J, 20+20 ' OS SQR (1 0*J)
20
PLOT J, ABS(J-30)
20
PLOT J, 20 + 1 5*LN (1 +ABS SIN (J*. 5))
20
PLOT J,3*ABS (J-30)* ' .666
20
PLOT J, 1 0*ABS(J-30)**.25
20
PLOT J, 40*EXP(-.1 *(J-30)*(J-30))
Damit man keine komplizierten Ausdrücke schreiben muß, kann man die Formel
stufenweise aufbauen, etwa so:
20
LETT = J/6
25
PLOT J, 30+.025*T*(T-2) ' (T-4)*(T-6)*(T-8) ' (T-10)
Normieren
Zunächst wollen wir uns nur mit Funktionen pos/t/ver Zahlen und mit positiven
Werten befassen; gut geeignet ist hier SQR, die Quadratwurzel. Nehmen Sie das
obige Programm zur graphischen Darstellung und verändern Sie Zeile 20 der
Reihe nach so:
a
20
PLOT J, 5*SQR J
b
20
PLOT J, SQR J
c
20
PLOT J, 1.5*SQR J
d
20
PLOTJ, 2*SQRJ
e
20
PLOTJ, 3*SQRJ
f
20
PLOT J, 4*SQR J
g
20
PLOTJ, 5*SQRJ
h
20
PLOTJ, 6*SQRJ
Sie werden ziemlich rasch bemerken, daß jedes Diagramm der Reihe nach auf
dem Bildschirm höher geht; bei g) bleibt das Gerät sogar stehen, weil Kurven ­
punkte den Schirm ganz verlassen. Je größer der Wert in *SQR J, desto stärker
wird die Kurve in vertikaler Richtung gedehnt. Dieser Wert ist ein Normierungs ­
faktor, und wenn Sie ihn verändern, können Sie erreichen, daß Diagramme
genau auf den Bildschirm passen.
Wenn der Normierungsfaktor zu klein ist, werden die Darstellungen so
zusammengequetscht, daß Sie gar nichts erkennen können. Probieren Sie
20
PLOTJ, ,1 ' SQRJ
96

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