gewünschten Montage- bzw. Aufstellungsorten korrekt zusammenarbeiten! Sollten
z. B. bei der 868 MHz-Funkverbindung Übertragungsprobleme auftreten, so reicht
zu deren Lösung meist eine leichte Verschiebung der Montageorte aus.
Im Normalfall erreicht die Funkverbindung zwischen Empfänger und
Sender im freien Feld eine Reichweite von mindestens 100 Meter,
sofern sie nicht durch Hindernisse wie Gebäude, Bäume, Fahrzeuge,
Hochspannungsleitungen, usw. beeinflusst wird.
Störstrahlungen, wie sie z. B. von Computerbildschirmen, Radios oder
Fernsehgeräten erzeugt werden, können eine Funkverbindung gar
unmöglich machen. Beachten Sie dies bitte bei der Wahl der Aufstel-
lungs- und Montageorte!
8. Nachdem die Batterien in den Außensensor eingesetzt wurden, sollten die Batte-
rien auch in die Basisgeräte eingelegt werden, damit ein möglichst schneller Sig-
nalempfang zustande kommt. Werden die Batterien erst 5 Stunden nachdem sie
in den Außensensor gesetzt wurden in die Basisstation eingesetzt, ist ein erfolg-
reicher Signalempfang des Außensensors nicht mehr möglich. In diesem Fall
müssen die Batterien nochmals entfernt und neu eingesetzt werden. (Vorgang
nochmals ab Punkt 1 wiederholen.)
Wird das Signal korrekt empfangen wird das Symbol dauerhaft angezeigt. Wird das
Signal nicht angezeigt ist die Funkverbindung gestört. In diesem Fall muss ein neuer
Standort des Senders oder der Basisstation gesucht werden!
Batteriewechsel
Die Basisstation arbeitet mit
drei Mignonzellen à 1,5 Volt.
Ein
Batteriewechsel
erforderlich, wenn im Display
die Batterietiefstandsanzeige
(links
oben
im
erscheint.
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wird
Display)
Nachdem also die Batterien in
der richtigen Reihenfolge ein-
gesetzt wurden, beginnt zwi-
schen der Basisstation und
dem Senderr die Synchronisa-
tionsphase. Während dieser
Zeit blinkt das Sensorenemp-
fangssignal.
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