Inbetriebnahme
Vor endgültiger Inbetriebnahme der Wetterstation ist es wichtig, vorab in räumlicher
Nähe (z.B. auf einem Tisch) versuchsweise eine komplette Verschaltung und Grund-
einstellung des Systems in dessen später gewünschter Konfiguration der voraus-
sichtlichen Anwendung vorzunehmen. Diese Maßnahme dient auch dem Test der
einzelnen Geräteteile auf korrekte Funktion vor deren endgültiger Platzierung und
Montage am Bestimmungsort.
1. Erstellen Sie zunächst die Verbindung zwischen dem
Regen- und Windsensor und dem Thermo-Hygro-
Außen-Sender, indem Sie die Stecker der beiden Senso-
ren in die entsprechende Buchse des Thermo-Hygro-
Außen-Senders stecken!
- Buchse RAIN für den Regensensor
- Buchse WIND für den Windsensor
2. Legen Sie zuerst die Batterien in den Thermo-Hygro-Außen-Sender! Siehe hierzu
das Kapitel „Batteriewechsel"!
3. Legen Sie dann erst die Batterien in die Basisgeräte. Siehe hierzu das Kapitel
„Batteriewechsel"!
Sobald die Batterien eingelegt sind, leuchten alle Segmente auf dem LCD-Display
kurz auf und ein Signalton (nicht bei der Temperaturstation) ertönt. Danach wer-
den die Uhrzeit 0:00, das Datum 1.1.05, die Wettersymbole und der Luftdruck
angezeigt.
4. Danach beginnt die Wetterstation, Daten von den Außensensoren zu empfangen
und auf dem LCD-Display anzuzeigen. Sollten Außentemperatur, Außenluftfeuch-
tigkeit, Windtemperatur (Wind Chill) und Windgeschwindigkeit nicht nach ca. 30
Sekunden angezeigt werden, müssen Sie die Batterien nochmals aus allen Einhei-
ten entnehmen und den Vorgang nochmals ab Punkt 1 wiederholen.
5. Sie sollten die Kabel auf korrekte Verbindung überprüfen und durch manuelles
Drehen des Windrades, Bewegen der Wetterfahne, Kippen des Regensensors mit
hörbarem Anschlag der Schaltwippe, etc. die einzelnen Funktionen überprüfen!
6. Die Uhrzeit und das Datum müssen manuell eingestellt werden! Siehe hierzu Kapitel
„Uhrzeit- und Datumseinstellung"!
7. Nachdem die Wetterstation entsprechend der obigen Punkte auf korrekte Funktion
geprüft und für gut befunden wurde, kann die Montage der Einzelbausteine vorge-
nommen werden. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass die Geräteteile an den
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