Zenit GRS Manuel De Première Installation page 14

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Handbuch für die Erstinstallation – Übersetzung der Originalanleitungen
Die Kabel dürfen sich nicht verwickeln, verdrehen oder an Vorsprüngen im Be-
cken hängen bleiben (Abb. 9 A-B Seite 74).
Wenn die Elektromotorpumpe keinenSchwimmerschalter hat, empfiehlt es
sich, einen oder mehrere Schwimmerschalter zum Steuern der Ein- und Aus-
schaltung und zur Alarmauslösung im Becken zu installieren.
Bei Vorliegen von starken Turbulenzen ist es ratsam, die Schwimmerschalter an
einer im Becken angeordneten starren Stange zu befestigen (Abb. 10 Seite 74).
Die Schwimmer sind so zu installieren, dass der Mindestpegel der Flüssigkeit
immer über
• dem oberen Deckel der Elektropumpe bleibt (bei fortlaufendem Betrieb) (S1);
• dem Pumpenkörper bleibt (periodischer Aussetzbetrieb(S3) oder für Modelle
mit Kühlmantel).
Nach abgeschlossener Installation ist die Durchführung einer Abnahmeprüfung
DE
der Anlage angebracht, um ihre perfekte Funktionsweise sicherzustellen.
8. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE (Abb. 11 – 12A/B Seite 75-77)
• Allen Handlungen für den Anschluss an das Stromnetz müssen von qualifi-
ziertem Personal und unter Beachtung der geltenden Vorschriften ausgeführt
werden.
• Vor Beginn einer Arbeit an der Anlage sicherstellen, dass die Pumpe und
die Steuertafel vom Stromnetz getrennt sind und nicht ungewollt wieder ans
Stromnetz angeschlossen werden können. Dies gilt auch für den Steuer-
stromkreis.
• Das elektrische Zuführungskabel muss so befestigt sein, dass es nicht ver-
dreht, abgerissen bzw. gequetscht wird.
• Die freien Kabelenden müssen in einer geeigneten und zugelassenen Ver-
teilerdose angeschlossen werden, die eine für ihre Installationsumgebung
geeignete Schutzart hat.
• Vor der Installation ist zu prüfen, dass die Versorgungsleitung unter Einhal-
tung der geltenden Bestimmungen mit einer Erdung und einem magnetother-
mischen Differenzialschalter versehen ist und die Stromkabel in keiner Weise
beschädigt sind.
• Der Motor der Pumpe ist gegen Überlast zu schützen. Hierzu auf den Haupt-
steuerkreis oder die elektrische Zuleitung der Pumpe einen Überlastschutz
(Motorschutzschalter) installieren. Die Schutzeinrichtung muss in Abhängig-
keit von den Nenndaten der Pumpe dimensioniert werden.
• Der Anlaufstrom bei Direktanlauf kann auch das Sechsfache des Nennstroms
betragen.
• Zur Gewährleistung der Sicherheit muss die Pumpe über einen FI-Schalter
mit einem Bemessungsfehlerstrom von höchstens 30 mA gespeist werden.
• Geräte ohne Stecker müssen fest an die elektrische Anlage angeschlossen
werden; die elektrische Anlage muss mit einem Schalter versehen sein, der
die allpolige Trennung der Pumpe vom Stromnetz gewährleistet. Der Schalter
muss direkt an die Anschlussklemmen angeschlossen sein und die Kontakte
aller Pole unterbrechen, sodass die vollständige Trennung gemäß Überspan-
nungskategorie III (4000 V) möglich ist.
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• Mit einem Strommessgerät prüfen, dass die Aufnahme der installierten Elekt-
ropumpen innerhalb der auf dem Schild angegebenen Grenzen liegt.
• Elektrische Funktionsweise und Sicherheit der Zenit-Elektropumpen werden
für die vom Werk gelieferte Konfiguration garantiert.
• Jede Änderung (z.B. Hinzufügen eines Kabelstücks an das Originalkabel)
kann die Eigenschaften der Elektropumpe modifizieren.
• Bei der Ausführung des elektrischen Anschlusses der steckerlosen Modelle
muss zuerst der gelbgrüne Leiter an die Erdleitung angeschlossen werden
und dann die anderen Leiter.
• Kontrollieren, dass Spannung und Frequenz der Versorgungslinie mit den
auf dem Schild der Elektropumpe angegebenen Werten übereinstimmen und
dass die Aufnahme geringer als der von der Anlage gelieferte Höchststrom ist.
8.1 Wärmeschutz
Der Wärmeschutz ist in den Motoren eingegliedert und stellt sich automatisch
wieder her.
Die Leiter sind mit einer Etikette gekennzeichnet, welche die Schrift „PROTE-
ZIONE TERMICA - THERMAL PROTECTION" trägt und müssen mit dem ent-
sprechenden Terminal der Schalttafel verbunden sein.
Eine fehlende Verbindung des Wärmeschutzes kann nebst dem Entfallen der
Garantie eine Gefahr bilden.
8.2 Feuchtesensor
Der Feuchtesensor zeigt den Eintritt von Wasser in der Öl-Kammer der mecha-
nischen Dichtungen an.
Der Leiter ist mit einer Etikette gekennzeichnet, die den Buchstaben „S" trägt,
und muss an das entsprechende Terminal der Schalttafel angeschlossen sein.
9. GARANTIE
Zenit verpflichtet sich zur Reparatur oder zum Austausch des Produkts, falls die
Mängel auf Konstruktions-, Verarbeitungs- oder Montagefehler zurückzuführen
sind und Zenit rechtzeitig innerhalb des Garantiezeitraums angezeigt werden.
Von der Garantie ausgeschlossen sind Schäden aufgrund von:
• normalem Verschleiß;
• unsachgemäßer Handhabung, Installation und Verwendung;
• Betrieb mit Hilfe von nicht ordnungsgemäß angeschlossenen Steuersyste-
men;
• Eingriffen von Personen ohne die erforderliche Fachausbildung;
• Verwendung von anderen als Originalersatzteilen.
ACHTUNG: Jede Änderung, die ohne Genehmigung des Herstellers an dem
Produkt vorgenommen wird, kann zu Gefahrensituationen führen, die Leistungs-
merkmale beeinträchtigen und das Erlöschen der Garantie nach sich ziehen.
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