Hinweis Auf Netzunterbrechung Bei Der Letzten Schweißung; Konfiguration Des Schweißautomaten; Erläuterungen Zum Untermenü „Einstellungen - Rothenberger ROWELD ROFUSE Basic 48 V2.0 Instructions D'utilisation

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Temperaturwert die Schweißung ab, wenn die noch verbleibende Schweißzeit größer als 800
Sekunden ist. Im Display und im Protokoll erscheint die Meldung „Gerät zu heiß".
9.4
Hinweis auf Netzunterbrechung bei der letzten Schweißung
Der Hinweis „Netzunterbrechung letzte Schweißung" zeigt an, dass der vorangegangene
Schweißvorgang durch einen Netzausfall unterbrochen wurde. Die Ursache kann ein zu
schwacher Generator oder ein zu langes oder zu dünnes Verlängerungskabel sein. Oder aber
der Sicherungsautomat des Schweißautomaten hat ausgelöst. Ein neuer Schweißvorgang ist
dennoch möglich. Dazu ist zunächst die Störung mit der STOP/RESET-Taste zu quittieren.
10
Konfiguration des Schweißautomaten
Der Schweißautomat kann mittels Operator-Ausweis neu
konfiguriert
werden. Nach Betätigen der MENÜ-Taste erscheint
die Abfrage „Menücode eingeben". Nach dem Einlesen des
Operator-Codes erscheint das in Anzeige 12 wiedergegebene
Auswahlmenü.
Unter „Einstellungen" lassen sich die Einstellungen zum Gerät
selbst und seinem Betrieb definieren. Unter „Protokollierung"
werden die Rückverfolgbarkeitsdaten ein- oder ausgeschaltet, die in den Schweißprotokollen
erscheinen oder nicht erscheinen sollen. Die Auswahl geschieht mit den Pfeiltasten ñ und ò.
Um das jeweilige Untermenü aufzurufen, ist dann die MENÜ-Taste zu drücken.
Mit den Pfeiltasten ñ und ò wird in beiden Teilen des Einstell-Menüs der gewünschte
Konfigurationspunkt gewählt. Mit der Pfeiltaste ð wird die gewählte Konfigurationseinstellung
von „ein" auf „aus" geschaltet und umgekehrt.
Steht bei einer Konfigurationseinstellung ein „M", so kann durch Drücken der MENÜ-Taste ein
Untermenü aufgerufen werden.
Mit der START/SET-Taste wird die eingestellte Konfiguration bestätigt und abgespeichert.
10.1
Erläuterungen zum Untermenü „Einstellungen"
„Schweißercode prüfen ein" bedeutet, dass der Schweißercode
noch gültig, nicht ausgelaufen sein muss (normale
Gültigkeitsdauer 2 Jahre ab Kartenausgabe) und sonst das
Schweißen nicht gestartet werden kann, „aus", dass die
Gültigkeit des Codes nicht überprüft wird.
„Speicher-Kontrolle ein" bedeutet, dass bei vollem
Protokollspeicher der Schweißautomat blockiert ist, bis die
Protokolle ausgedruckt oder übertragen werden, „aus", dass
er nicht blockiert ist und das älteste Protokoll überschrieben
wird.
„Manuelle Eingabe ein" bedeutet, dass die manuelle Eingabe der
Verschweißungskenndaten (vgl. Abschn. 7) möglich ist, „aus",
dass diese Eingabe nicht verfügbar ist.
„Schweißercode-Optionen – M – " bedeutet, dass durch
Betätigen der MENÜ-Taste das Untermenü aufgerufen wird, in
dem bestimmt wird, wie oft der Schweißercode, wenn er unter
„Protokollierung" eingeschaltet ist, eingegeben werden muss:
immer, d. h. vor jeder Schweißung, nur nach Einschalten des
Geräts oder nur bei der ersten Schweißung eines neuen Tags/
Datums.
„Sprache – M – " bedeutet, dass durch Betätigen der MENÜ-
Taste das Untermenü zum Auswählen der Bedienersprache
aufgerufen wird (vgl. Abschn. 10.1.1).
DEUTSCH
>Einstellungen
Protokollierung -M-
Anzeige 12
** EINSTELL-MENUE **
>Schw.Code prüf. aus
Speicher-Kontr. ein
Manuelle Eingabe-M-
Anzeige 13
** EINSTELL-MENUE **
Schw.Code Opt.
>Sprache
Datum/Uhrzeit
Anzeige 14
-M-
-M-
-M-
-M-
11

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