Manuelle Eingabe Von Spannung Und Zeit; Eingabe Zahlenfolge; Ausgabe Der Protokolle; Wahl Des Dateiformats - Rothenberger ROWELD ROFUSE Basic 48 V2.0 Instructions D'utilisation

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7.1

Manuelle Eingabe von Spannung und Zeit

Nach der entsprechenden Auswahl im Menü der manuellen
Schweißparametereingabe erscheint das neben stehende
Display. Mit den ï, ð, ñ, ò-Tasten können hier die
Schweißspannung und die Schweißzeit nach Angaben des Fitting-
Herstellers vorgewählt und mit der START/SET-Taste bestätigt
werden. Die Anzeige „Start ?", die nach der Bestätigung mit der
START/SET-Taste wieder erscheint, signalisiert die
Schweißbereitschaft.
7.2

Eingabe Zahlenfolge

Nach der entsprechenden Auswahl im Menü der manuellen Schweißparametereingabe
erscheint im Display „Fittingcode eingeben". Die 24 Stellen des Fittingcodes, der nun
manuell einzugeben ist, sind als Asterisken ( * ) dargestellt. Die Eingabe geschieht mit der
alphanumerischen Tastatur (vgl. Hinweis in Abschn. 5.2) und wird mit der START/SET-Taste
bestätigt und decodiert. Bei einer falschen Eingabe erscheint die Meldung „Eingabefehler" und
die Zahlenfolge ist zu prüfen und zu korrigieren. Bei korrekter Eingabe werden die decodierten
Daten angezeigt und die Anzeige „Start ?" zeigt die Bereitschaft des Geräts.
8

Ausgabe der Protokolle

Schnittstelle
USB A-Schnittstelle
für den Anschluss von USB-Speichermedien (z.B. USB-Stick)
Die Schnittstelle entspricht der USB Version 2.0-Spezifikation (d.h.
maximale Datenrate von 480 Megabit pro Sekunde).
Vor dem Übertragen von Schweißdaten sollten Sie den Schweißautomaten aus- und
wieder einschalten. Geschieht dies nicht, kann es zu fehlerhafter Datenübertragung
kommen und die Protokolle im Schweißautomaten können unlesbar werden.
Wenn Sie Schweißprotokolle an einen USB-Stick ausgeben, warten Sie stets bis die
Meldung „Ausgabe beendet" auf dem Display des Produkts erscheint, bevor Sie die
Verbindung zum USB-Stick trennen. Trennen Sie die Verbindung vorher, kann es
vorkommen, dass das Schweißgerät Ihnen das Löschen der Protokolle im Speicher
anbietet, obwohl sie nicht ordnungsgemäß übertragen wurden. Falls Sie dann den
Speicherinhalt löschen, gehen die Protokolle unwiderruflich verloren, obwohl sie
nirgendwo sonst gespeichert sind.
8.1

Wahl des Dateiformats

Nach Anschließen des Speichermediums erscheint der Bildschirm zur Auswahl des Formats,
in dem die Daten ausgegeben werden: PDF-Datei mit Kurz- oder Langbericht oder Datei im
Schweißungsdatenbankformat DataWork. Mit den Pfeiltasten ñ und ò kann das Gewünschte
gewählt werden. Die Wahl muss mit der START/SET-Taste bestätigt werden.
Die Option eines Service-Protokolls ist für den Normalbetrieb ohne Belang. Dieser Bericht gibt
im Rahmen der computergestützten Gerätewartung Auskunft über die Ereignisse, die mit der
Instandhaltung des Geräts zu tun haben.
8.2

Ausgabe aller Protokolle

Nach der Wahl des Dateiformats kann im nächsten Bildschirm die Option „Alle Protokolle
drucken" gewählt werden. Dadurch werden alle im Protokollspeicher befindlichen Daten im
zuvor gewählten Format ausgegeben.
8.3

Ausgabe von Kommissionsnummer, Datums- oder Protokollbereich

Nach der Wahl des Dateiformats können im nächsten Bildschirm
die
Optionen „Nach Kommissionsnummer", „Nach
Datumsbereich" und „Nach Protokollbereich" gewählt werden. Je
nach Auswahl kann dann mit den Pfeiltasten ñ und ò aus der
Liste aller gespeicherten Kommissionen die gewünschte, deren
Protokolle ausgegeben werden sollen, ausgewählt werden, oder
DEUTSCH
Spannung/Zeit
U= 40 V
t=
1000 s
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*Dateityp auswählen*
DataWork-Datei
>PDF-Kurzprotokoll
PDF-Langprotokoll
Anzeige 11
9

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